Kapitel 51

Der junge Arzthelfer führt uns aus dem Wartezimmer durch den kleinen Flur zu einer leicht geöffneten Tür.
Man sieht Ced deutlich an, dass er sich dran erinnert, dass er schon mal hier war. Sein Blick fliegt hektisch hin und her, als versuche er alle Details gleichzeitig aufzunehmen und sie mit seiner Erinnerung zu vergleichen.
Wir treten durch die Tür in den Raum, wonach der Mann sie hinter zwischen uns verschließt. Jetzt wird es ernst.

Das Zimmer hat etwa die Größe von meinem Raum zuhause. Nur wirkt dieser hier größer, da es nur einen Schrank, einen Schreibtisch und ein paar Stühle beinhaltet. Der weiße Boden glänzt und die himbeerfarbenen Wände strahlen eine angenehme Wärme aus.
Hinter dem Schreibtisch sitzt eine Frau, älter als die Frau am Empfang, die auf ein Blatt Papier vor ihr vertieft ist. Ihr Haare sind ein wenig grau, aber vor allem sind sie leicht pink.
Dabei muss ich schmunzeln, ich habe mal gehört, dass ältere Menschenfrauen sich ihre Haare blondieren wollen, aber wenn man das nicht richtig macht, werden die Haare leicht lila oder rosa. Ob Frau Professor Doktor Zea sich auch die Haare färbt?
Wäre auf jeden Fall was Besonderes. Normalerweise färben sich Wandler nämlich nicht die Haare, weil das für Verwirrung sorgen könnte. So wie alle bei mir gedacht haben, dass ich ein schwarzer Panther wäre, halt wegen meiner Haarfarbe.
Ced scheint meinen Blick bemerkt zu haben und flüstert mir leise zu, während wir in kleinen Schritten zu den freien Stühlen gegenüber von der Ärztin gehen:
„Sie ist ein Flamingo, deshalb sind ihre Haare so"
„Oh okay"
Das ergibt natürlich mehr Sinn.

Frau Professor Doktor Zea scheint uns nun auch bemerkt zu haben und richtet ihren Kopf nach oben. Dann steht sie lächelnd auf und reicht uns ihre Hand:
„Hallo Frau Corvus"
„Sie können mich gerne Irina nennen" erwidere ich freundlich und schüttele ihre Hand.
„Sehr schön. Und Cedemus, ich freue mich Sie wieder zu sehen" sagt die Professorin freundlich und Ced schüttelt ebenfalls ihre Hand.
„Es freut mich ebenfalls, aber nennen Sie mich doch lieber Ced, so wie wir es letztes Mal auch gemacht haben"
„Oh ja natürlich, das habe ich schon ganz vergessen. Ist ja auch schon etwas länger hier, dass Sie hier waren. Zwei Jahre, nicht wahr?"
„Ja in etwa" antwortet Ced nickend. Warum war Ced wohl hier bei der Ärztin, das hat er mir noch nicht erzählt.
„Geht es Ihnen denn besser?"
„Sonst wäre ich früher vorbeigekommen"
Sie scheint sich über diese Antwort zu freuen „Ach, Sie müssen doch nicht stehen, lassen Sie uns hinsetzen"
Gesagt, getan. Ich lasse mich möglichst elegant in den bequemen Stuhl fallen und schlage dann meine Beine übereinander. Es beruhigt mich, dass diese Frau so nett ist und Ced sie schon kennt.
„Möchten Sie, dass wir wie beim letztes Mal das Geheimhaltungspapier unterschreiben?" fragt die Frau und holt aus ihrer Schreibtischschublade einen vollbeschriebenen Zettel hervor.
„Ja, das ist diesmal wirklich wichtig" antwortet Ced nickend und die Ärztin schiebt ihm etwas überrascht den Zettel und einen Stift hin.
„Was ist denn ein Geheimhaltungszettel?" frage ich etwas überrascht, weil ich davon noch nie gehört habe.
„Alle Ärzte habe die Schweigepflicht, aber ich stelle meinen Patienten gerne ein Papier aus, auf dem wir unterschreiben und Sie es somit schriftlich haben. Es geht vor allem um Vertrauen, niemand sollte sich unsicher sein zum Arzt zu gehen, weil dieser etwas verraten könnte" erklärt sie mir freundlich.
„Verstehe" antworte ich und setzte meine Unterschrift in das Feld, wo auch schon Ceds Unterschrift prangt.
Zuletzt unterschreibt die Ärztin, schiebt das Papier erstmal zur Seite, holt einen unbeschriebenen Zettel hervor und setzt sich gerade hin. Ihr Haltung macht deutlich, dass die Fragestunde jetzt beginnen kann.

„Bevor beginnen, muss ich neugierig sein. Irina, in welcher Verbindung stehen Sie zu Ced?" fragt die Professorin freundlich.
„Oh ähm, das ist etwas kompliziert, aber Ced ist auf jeden Fall ein sehr guter Freund von mir und auch irgendwie mein Beschützer"
„Ein Beschützer, interessant" sagt sie und notiert sich etwas.
„Ja es ist nämlich so," beginnt Ced „in diesem Termin geht es nicht um mich, sondern um Irina"
„Also geht es nicht um Ihre Sache von damals?"
„Nein, darüber bin ich wirklich komplett hinweg"
„Das beruhigt mich. Aber es überrascht mich, dass Sie uns nicht mitgeteilt haben, dass der Termin nicht für Sie ist, sondern für ihre Freundin" sagt sie grübelnd und deutet mit dem Stift auf mich.
Ich halte vorerst meinen Mund, da ich im Moment nicht der richtige Ansprechpartner für das Thema bin.
„Ich hatte die Sorge, dass wir sonst keinen Termin bekommen hätten" erklärt er sachlich.
„Verstehe, aber vermutlich hätten meine Arzthelfer nur beim Hören ihres Nachnamen Ihnen direkt einen Termin gegeben" kommentiert sie mit einem leichten Schmunzeln.
„Das stimmt wohl" erwidert Ced und muss dabei leicht lachen.

Auf irgendeine Art sind sich die beiden ähnlich. Frau Professor Doktor Zea antwortet Ced mit der Art von Kommentaren wie Ced sie sagen würden. Ich frage mich, ob das daran liegt, dass sie Psychologin ist und sich ihren Patienten möglichst anpassen will oder ob sie wirklich so ist.
Und wenn es das erste wäre, wie wäre sie zu mir, wenn ich sie alleine getroffen hätte. Wie bin ich eigentlich?

„Also Irina, dann geht es also um Sie. Worüber möchten Sie denn mit mir reden?" meint sie nun freundlich und ihr Körper wendet sich mir offen zu. Ihre grünen Augen schauen mich mit einem Hauch von Neugier interessiert an.
„Nun ja. Es ist eine etwas längere Geschichte, aber ich versuche das Wichtigste in kurz zu erzählen. An meinem 16 Geburtstag, vor ein paar Wochen, habe ich mich das erste Mal gewandelt, aber nicht in einen Raben, wie alles es gedacht haben, sondern in einen Luchs. Ich wusste schon vorher, dass ich adoptiert war, dachte aber, dass ich das Kind von den Verwandten meines Vaters wäre. Das stimmt aber nicht. Wie sich herausgestellt hat, haben mich meine Eltern verletzt, kurz vor meinem ersten Geburtstag, draußen auf der Straße gefunden"
Ich halte kurz inne, da die Ärztin schnell mitschreibt und ich ihre Reaktion sehen möchte. Als sie fertig mit notieren ist, nickt sie mir zu, ohne eine wirklich andere Reaktion.
Ich seufze leise und erzähle dann weiter.
„Dann bin ich losgezogen, um meine wahren Eltern zu finden, wurde dann verfolgt und habe Ced und ein paar andere Wandler kennengelernt"
Eigentlich hätte ich an dieser Stelle noch gerne mehr vom Zoo erzählt, aber da ich nicht weiß wie viel Ced erzählt hat und zu welchem Zeitpunkt er hier war, lasse ich das lieber.
Sie nickt und wendet dann sich kurz zu Ced.
„Sind es die beiden Puma Zwillinge von denen Sie mir damals erzählt haben?"
Ced nickt und fügt ergänzend hinzu: „Ja und zusätzlich noch die Cousine der beiden. Diese ist in Irinas Schule und Jahrgang"
„Genau" meine ich bestätigend „Und tatsächlich habe ich meine wahren Eltern auch getroffen, beziehungsweise sie gesehen. Allerdings sind sie beide Menschen"
Ich hole noch einmal Luft, bevor ich das große Geheimnis erzähle: „Denn durch eine Theorie von meiner Lehrerin vermuten wir, dass ich ein Werluchs bin"
Das hastige Kratzen des Stiftes stoppt und die Professorin schaut überrascht auf. Dann fängt sie an mich zu mustern, schaut zu meinen Haaren, in meine Augen und ihre Blicke wandern über meine Haut und jedes kleinste Detail.
„Wann haben Sie Geburtstag?" fragt Sie grübelnd und kramt einen Kalender hervor.
„Am 7. September" antworte ich etwas verwirrt, da ich eine andere Frage oder eher eine andere Reaktion erwartet hätte.
Sie blättert hektisch den Kalender um. Als sie im September ankommt, ist bei meinem Datum ein Kreis zu sehen.
Die Ärztin scheint genau danach gesucht zu haben und legt den Kalender vor sich nieder.

„Ich kenne Sie kaum, Irina und ich habe noch nie in gewandelter Form gesehen, aber sie können sich hundertprozentig sicher sein, dass sie ein Werwesen sind."
„Wie können Sie so sicher sein?" fragt Ced neugierig, ohne ihre Bemerkung anzuzweifeln.
„Ich merke, dass Sie die Wahrheit über sich und ihre Identität erzählen. Sie sind ein Luchs und haben sich das erste Mal an ihrem 16 Geburtstag gewandelt.
Warum weiß ich so sicher, dass Sie ein Werwesen ist? Ich habe einmal eine Facharbeit über das Thema geschrieben"
„Das weiß ich, deshalb sind wir zu Ihnen gekommen" antwortet Ced.
„Sehr schlau von Ihnen" sagt Frau Professor Doktor Zea und nickt uns anerkennend zu, als wäre sie eine Lehrerin, die uns einen gelungenen Test wiedergibt. In ihren Augen scheinen wir etwas richtig gemacht zu haben.
„Es gibt zu wenig Quellen, die wirklich über Werwesen informieren, aber ich habe die richtigen rausgesucht und kann deshalb Ihr wahres Ich sehen, Irina" sie macht eine Pause, bevor sie zur Erklärung ansetzt:
„Ihre Augen stimmen mit dem eines Luchses überein, Ihre Haare hingegen nicht. Ihre erste Wandlung war zu dem exakten Durchschnittsalter, in dem sich Luchswandler das erste Mal wandeln, und zusätzlich war Vollmond. Das ist ein doppelter Zufall, da Ihre Wandlung als Werluchs eigentlich nur vom Vollmond abhing. Zudem ist Ihre Präsenz besonders, nicht wie bei einem üblichen Raubtier, sondern eher ein Auf und Ab oder eher ein Hin und Her zwischen Mensch und Tier"

„Und das haben Sie alles nur durch ihre Beobachtung und Bücher, die Sie gelesen haben, herausgefunden?" frage ich verdutzt, denn das, was sie erzählt, passt perfekt zu dem, wofür wir Tage gebraucht haben, um es herauszufinden und außerdem hat bisher noch nie jemand etwas von meiner anderen Präsenz erzählt.
Hätte das zum Beispiel Ced nicht merken müssen?
„Sozusagen ja, aber ich hatte damals noch eine andere Quelle" antwortet sie geheimnisvoll und schaut uns neugierig an, als würde sie darauf warten, dass wir selbst auf die Antwort kommen.
Ced räuspert sich plötzlich und fragt: „Sie wollen uns aber nicht sagen, dass sie zur Zeit ihrer Facharbeit ein Werwesen kannten"
„Doch, genau das will ich Ihnen sagen und es wird sogar noch besser, ich kenne einen Werluchs" antwortet sie zufrieden.
Und schon das zweite Mal an diesem Tag steht mir der Mund halb offen. Frau Professor Doktor Zea kennt einen Werluchs, vielleicht ist es sogar, der der mich verwandelt hat.
Meinen Gedanken spricht Ced sofort auch aus. Er ist nun ebenfalls so baff wie ich.
„Ja, es ist sogar sehr wahrscheinlich, dass dieser Werluchs Sie verwandelt hat. Er war einer meiner Patienten und erzählte mir, dass er kein normaler Wandler sei und dass er deswegen schon aus Versehen jemanden verletzt oder sogar getötet hätte. Das wäre vor etwa 15 Jahren passiert"
„Dann muss er es gewesen sein, ich muss unbedingt mit ihm sprechen!" antworte ich aufgeregt.
„Das verstehe ich, aber es geht nicht so einfach. Ich habe Schweigepflicht und kann Ihnen deshalb nicht so einfach seinen Namen oder andere Daten verraten" meint sie entschuldigend.
„Aber ich kann ihn kontaktieren und falls er mit Ihnen sprechen möchte, werde ich Ihnen selbstverständlich Bescheid geben"
„Das ist wirklich sehr nett von Ihnen. Vielen Dank" sagt Ced für uns beide und ich nicke ebenfalls.

Wenn wir Glück haben, kann ich als bald mit einem anderen Werwesen sprechen, der mich versteht. Also das hoffe ich zumindest.
So wie Frau Professor Doktor Zea von ihm erzählt, scheint er ja ganz okay zu sein und er scheint mich unabsichtlich verwandelt zu haben. Das macht ihn doch schon mal weniger angsteinflößend oder bedrohlicher, oder?
Und obwohl meine eigentliche Frage an die Ärztin beantwortet ist, nämlich die Frage nach Werwesen im Allgemein, brennen mir noch andere Fragen auf der Seele.
Ced will gerade schon aufstehen und sich verabschieden, doch ich ziehe ihn sanft zurück in den Stuhl und mache ihm deutlich, dass ich noch etwas besprechen möchte.
Dieser versteht und setzt sich wieder hin, um mir zuzuhören.
„Frau Professor Doktor Zea, ich hätte da noch ein paar Fragen, wegen Werwesen allgemein"
„Natürlich, fragen Sie ruhig"
„Also ich wurde kurz nach meiner ersten Wandlung von einem Arzt kontaktiert, weil ich mich vorher mit jemanden fast geprügelt habe. Der Arzt wollte mich dann einsperren, weil, also wir vermuten, weil er wusste, dass ich ein Werluchs bin. Aber was ich eigentlich fragen wollte: Kann es sein, dass ich durch meine Wandlung aggressiver geworden bin?"
Die Professoren grübelt kurz und antwortet mir dann:
„Ja, das ist gut möglich. Um das zu verstehen, müssen Sie sich den Unterschied zwischen einem Wandler und einem Werwesen anschauen.
Ein Wandler trägt schon ein Leben lang das Tier in sich, sie werden mit diesen Genen geboren. Ihr Aussehen und Charakter sind schon seit der Geburt sichtbar in Übereinkunft mit dem Tier. Wandler verändern sich nach ihrer Wandlung nicht, ab dem Zeitpunkt können sie nur die Gestalt ändern in etwas, das sie eigentlich zum gleichen Zeitpunkt auch sind. Ist ein Wandler ein Tier, ist es auch gleichzeitig ein Mensch und andersherum"
„Und wie ist es bei uns?" frage ich.
„Werwesen werden im Laufe ihres Lebens gebissen und bekommen dadurch erst ihre Tierform. Dadurch ist Mensch und Tier nicht eins, sondern zwei Personen in einem Körper. Es ist ein Hin und Her, wie ich es vorhin angedeutet hatte.
Sie sehen vermutlich auch ihren Luchs wie als zweite Persönlichkeit und nicht als etwas, das Sie auch zu 100 Prozent sind, richtig?"
Ich grübele und versuche die Worte zu verstehen und es stimmt, ich kann es bejahen. Wenn ich an meinen Luchs denke, schon alleine, dass ich in dritter Person an ihn denke, verdeutlicht ihre Theorie, aber außerdem stelle ich mir vor, wie ein Luchs bildlich in mir drinsitzt und durch meinen Körper springt.
Und auch wenn ich mir einrede, dass ich ein Luchs bin, scheint es nicht zu sein wie bei anderen Wandlern. Auch Ceds Blick verrät mir, dass das neu für ihn zu sein scheint.
„Ja das stimmt schon irgendwie" antworte ich leise.
„Genau und deshalb ist es auch wahrscheinlich, dass sich ihre Persönlichkeit leicht nach der Wandlung geändert hat. Ihr jetziger Charakter ist der, den Sie gehabt hätten, wären Sie von Anfang an ein Wandler gewesen.
Der Luchs nimmt in ihrem Körper einen großen und wichtigen Platz ein, der diese Veränderung verursacht. Aber in keinem Fall sollten Sie diese Veränderung unterdrücken, auch wenn man sich vielleicht fühlt, als würde man keine Kontrolle mehr über sich selbst haben"
Ich kann nur nicken, da die Beschreibungen viel zu gut auf meine Gefühlslage passen.
„Und auch sollten Sie ihren Luchs nicht ablehnen oder gar hassen, er ist zwar ungewollt in ihrem Körper, aber schon seit 15 Jahren mit Ihnen verbunden. Seit Sie bei gebissen wurden, schaut der Luchs schon durch ihre Augen. Das ist die einzige Möglichkeit für ein inneres Werwesen sich zu zeigen, durch die Augen. Und deshalb sehen Ihre so aus"
Ich nicke wieder. Diese Fakt, auch wenn es vermutlich eher ein Theorie ist, klingt wirklich logisch. Und ich verstehe auch die Ratschläge von der Ärztin, eigentlich wusste ich das schon vorher, aber es von einer außenstehenden Person zu hören, die sich wirklich mit dem Thema auskennt, bestätigt natürlich nur noch einmal meine Gedanken.

„Und was wird mit mir an Vollmond passieren?" frage ich weiter, weil mir diese Frage wirklich auf der Zunge brennt.
Doch sie seufzt und meint dann: „Das kann ich dir leider nicht wirklich sagen. Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen, aber der andere Werluchs hat nur von einem Vollmond erzählt; als er sich das erste Mal gewandelt hat und die Kontrolle verloren hat. Mehr weiß ich nicht und auch meine Studien für meine Facharbeit haben nicht mehr ergeben"
„Oh" kann ich nur antworten und ein Kloß bildet sich in meinem Hals. Bei meinem ersten Vollmond war Sammy dabei, was wäre wohl passiert, wenn ich alleine gewesen wäre. Ich möchte es gar nicht wissen.
„Aber das wird Ihnen der andere Werluchs bestimmt erklären, ich werde versuchen ihn zu erreichen und ihn möglichst von Ihnen zu überzeugen" meint sie beruhigend und Ced tätschelt mir mitfühlend die Hand.
„Danke. Aber ich glaube ich muss diese ganzen Informationen jetzt erstmal verarbeiten" langsam stehe ich auf und Ced tut es mir nach.
„Selbstverständlich. Hier ist Ihr Geheimhaltungszettel. Bitte geben Sie vorne noch ihre Telefonnummer am Empfang ab, damit ich Sie demnächst erreichen kann" sagt Frau Professor Doktor Zea freundlich und hilfsbereit.
„Das machen wir und vielen Dank" meint Ced und zusammen verlassen wir das Arztzimmer, geben einen Zettel mit Ceds und meiner Telefonnummer unten am Empfang ab und verlassen die Praxis der Psychologin.

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