1000 mal berührt
Als Joshua aufwachte war er leicht verwirrt neben ihm schlief sein bester Freund Max. Was war gestern Abend bloß passiert?
Plötzlich fiel ihm alles ein.
Er wollte auf eine Party, aber keiner wollte mit ihm mit. Er wusste das Max Partys hasste und fragte ihn deshalb als letztes. Nach einer Weile stimmte er zu.
-Rückblick-
„Komm Joshua wir gehen nach Hause!"
„Ich will aber noch mit Max spielen Mama. Kann ich nicht bei ihm übernachten?"
„Nein du kannst nicht immer Max Eltern um dich kümmern lassen!"
„Darf ich dann bei Joshua übernachten?" Alle sahen ihn mit großen Augen an. Max hatte bisjetzt immer Angst gehabt woanders zu übernachten. Joshua hatte nie Probleme damit, das Max nicht zu ihm wollte aber jetzt freute er sich innerlich riesig.
„Von mir aus ja Max, wenn deine Eltern zustimmen?"
„Wenn er unbedingt möchte wollen wir ihn nicht aufhalten, dann ab hoch mit dir und pack deine Sachen zusammen!"
-Rückblick Ende-
Als sie die Party erreichten wurde Max unruhig, aber solange Josh bei ihm war war alles in Ordnung. Sie gingen in das Haus. Josh stellte Max einigen Leuten vor. Ein Mädchen interessierte sich gleich für Max und fragte ihn aus. Josh hatte dabei gemischte Gefühle er freute sich das Max so gut aufgenommen wurde aber da war noch ein anderes Gefühl.
-Rückblick-
„So wir gehen jetzt und bleibt ja nicht zulange auf!"
Joshua's und Max Eltern fuhren weg und die beiden durften bei Joshua zuhause bleiben. Sie verbrachten denTag damit Wii zu spielen. Am Abend legten sie einen Film ein. Max schlief mitten im Film ein. Er lag mit seinem Kopf auf Joshua's Schoß. Es schmerzte so Max zu wecken, deswegen ließ er ihn liegen und er selbst schlief im sitzen.
Am nächsten früh entschuldigte sich Max bei Joshua mehrmals.
„Sieh es als Begleichung für neulich wo ich dir das Kriegsbeil auf den Kopf geschlagen habe."
Jetzt mussten sie lachen.
-Rückblick Ende-
Es war schon spät fast alle waren weg die letzten die da waren, tanzten nur Max und Joshua hatten keinePartnerin.
„Darf ich um einen Tanz bitten?"fragte Joshua Max
Zum Glück war es sehr dunkel so sahniemand das Max rot wurde.
Nun tanzten sie.
Plötzlich passierte was das keiner der beiden sich je im Traum gedacht hätte.
Joshua küsste Max
Max erwiderte den Kuss.
Jetzt lag Joshua neben Max. Max sein Kopf lag auf Joshua's Brust und schlief friedlich.
Erst jetzt realisierte Joshua die ganzeSache.
ER LIEBTE SEINEN BESTEN FREUND!!!
Max bewegte sich, er wachte auf.
Plötzlich schoss sein Kopf hoch er saß Kerzengerade da, mit hochrotem Kopf.
„Ist das gestern wirklich passiert?",fragte er leise.
Joshua nickte bloß.
„Und was hälst du davon?"
„Wenn du mich nochmal küsst kann ich es dir vielleicht sagen", sofort sah Joshua weg und wurde rot.
Als er sich wieder umdrehte wartete Max Gesicht auf ihn sie kamen sich immer näher und nun war kein Abstandmehr zwischen ihnen.
„Es ist eindeutig!"
Max sah Joshua ängstlich an.
„Ich kann nicht ohne dich!"
Nun kam Joshua auf Max zu und sieküssten sich wieder.
„Wie sagen wir es unseren Eltern?"Max Stimme zitterte, seine wunderschöne Stimme.
„Ich glaube sie wissen es schon!"Max sah seinen Freund schockierte an, dieser zeigte ihm das er sich umdrehen solle.
Die Tür war offen und ihre Mütter standen dort.
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