Kapitel 9
Ich betrat Frankreich. Es war nicht so feierlich wie ich gedacht hatte. Es war eigentlich gar nicht Feierlich, sondern ehr gehetzt. Ich setzte mich auf mein Pferd und ritt schon los. "Hey! Warte doch!" sagte Jan und folgte mir. Er wirkte ein wenig angepisst. "Was ist?" fragte ich. "Deine Mutter wird mich umbringen." sagte er und knirschte mit den Zähnen. "Warum?" fragte ich. "Sagst du nichts?" fragte er zurück. "Klar." gab ich zurück. "Wir werden Klauen gehen und vielleicht auch Töten." sagte er. "Was den?" fragte ich hibbelig. "Etwas was ich schon mal Geklaut habe, was jetzt aber von den Franzosen wieder zurück geklaut." sagte Jan verärgert. "Ernsthaft? Wie konnte das Passieren?" fragte ich. "Sie haben sich eingeschlichen wie wir bei ihnen." sagte er noch ärgerlicher. "Ihr habt das Diadem geklaut und dann lässt ihr es einfach zurück klauen. Du meinst das Diadem. Ihr seid dabei fast um gekommen und dann passt ihr nicht gut genug darauf auf." sagte ich. "Woher weißt du davon?" fragte Jan verblüpft. "Ich habe nach geforscht und Papa wie auch Mama heben mir davon erzählt. Auch von deiner Ex-Frau erfahren die ihr danach einfach eine Klippe hinunter geschmissen habt, nachdem ihr sie Tode gefoltert habt." sagte ich Achseln zuckend. "Ist dir das egal?" fragte mein Onkel. "Ja. Wenn ich da was gegen hätte, müsste ich mein eigenes begehren hassen und damit mich selber." antwortete ich gleichgültig. "Du gibst dich damit also einfach zu friede?" fragte er. "Ja." sagte ich. "Wir werden die Kutsche Überfallen die das Diadem transportiert. Sie haben nicht viel Vorsprung. Wir versuchen keine Menschen zu töten." sagte er streng. "Du vielleicht!" sagte ich lachend. "Du wirst mir folgen..." sagte Jan dich ich ritt schon an ihn vorbei. Nun war er, der mir folgte. Ich wollte schnell meinen ersten Menschen töten. Und wenn es ein paar unserer Feinde waren, war dies doch um so besser. "Rechts!" rief Jan. So sprang ich mit den Pferd in den Wald. Ich wusste auch warum. Ich hörte schon die Kutsche. Sie waren ein Paar mehr als ich gedacht hatte. Doch dies dürfte kein Problem sein. Ich hatte schon einen Plan. "Du bleibst im Hintergrund und schleichst dich von hinten an!" sagte ich zu Jan als er neben mir an kahm. "In Ordnung, ich werde sie von hinten verfolgen!" sagte er. So ritt ich noch schneller und überholte die Kutsche um einiges. Um viele hunderte Meter. Ich ließ es aussehen als würde ich vom Pferd fallen, nach dem ich einige Zeit normal vor ihnen her geritten war. Die Kutsche hielt vor mir. Ich war in Tränen ausgebrochen und schluchzte. Ein paar aus den Wagen rannten zu mir. "Alles in Ordnung?" fragte eine Wache. Ich verstand nicht was sie redeten. Ich beugte mich weinend an meinen Bein. Anscheint weil ich schmerzen hatte, in Wirklichkeit weil ich meinen Dolch in meine Ärmel schob. Sie redeten weiter auf mich ein. Ich sah wie Jan im Wald auftauchte und vom Pferd stieg. Er schlich auf uns zu. Er würde gleich zuschlagen. Ich hörte plötzlich auf zu weinen. Ich zog den Dolch hervor und stach auf einen ein. Jemand versuchte dies auch bei mir zu machen. Doch ich wich aus. Er traf seinen eigenen Mann. "Gut Emily, hol das Diadem!" sagte Jan und Wand sich in das Gefecht. "Natürlich." antwortete ich und duckte mich weg und rannte los. Ich hielt mich an der Stange an der Türe fest und drehte mich dadurch rein. In der Kutsche sah mich dunkle Augen an. Der Junge darin saß war nicht viel älter als ich. Er hatte hell Blonde Haare. Er war zu 100 Prozent ein Diener des Königshaus. Er war sicher genau wie ich ein Kind eines Haus der Mörder. Er hatte schnelle Reflexe. Er packte meinen Knöchel und riss daran. Ich flog auf ihn. Das Diadem hatte ich gesehen. Es lag unter den Sitz mir gegenüber. Ich lag halb auf ihn. Ich versuchte mich zu lösen. Schnell schlug ich ihn in den Magen. Dies ließ seinen Griff nicht lockerer werden. Er nahm mich in den Schwitzkasten. Doch ich hatte gelernt wie ich mich raus winden konnte. Dies tat ich auch. Dabei trat ich ihn ins Gesicht, um ihn außer Gefecht zu setzten. Er flog nur gegen die Wand aber war immer noch wach. Ich wollte ihn eigentlich nicht weh tuen. Er löste was in mir aus. Ich füllte mich zu ihn hingezogen. Er kam auf mich zu. Er stand auf und packte meine Hände und drückte sie über meinen Kopf gegen die Wand. Ich rammte ihn mein Knie in die Weichteile. Er zuckte nicht mal. Er strich mir über die Wange. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Er drückte kurz seine Lippen auf meine. Ich schlug danach meine Kopf gegen seinen. Zu meiner Überraschung kippte er um. Schnell löste ich seine Finger und nahm mir das Funkele Diadem an mich und sprang raus. Um Jan lagen einige bewusstlose Männer. Eigentlich alle. "Wollen wir jemanden Entführen?" fragte ich. "Nein. Wir müssen los!" sagte er und ging zu seinen Pferd. Ich tat es ihn es gleich. So verschwanden wir aus Frankreich und kehrten nach England zurück.
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