Kapitel 8
"Wo wart ihr Gestern?" fragte Jule streng. "Wir waren im Bett. Wir waren müde." sagte ich und zog eine Augenbraue hoch, "Was dagegen? Wir sind nicht so alt und bleiben nie so lange wach." "Aber man geht Trotzdem nicht nach 30 Minuten." sagte Jule. Sie war eine Art 2 Nanny. Romeo mochte sie im Gegensatz zu mir. "Dies war unsere Party, also durften wir entscheiden wann wir gehen." sagte ich und verließ den Raum. Ich war ein wenig Arrogant. Das war irgend wie auch gut, da es einschüchtern wirkte. Da man durch ein Arrogantes auftreten auch ein gewisses Selbstbewusstsein ausstrahlte. Außerdem wirkte man auch selbstsicher, was auch dafür sprach. Es war nicht leicht immer so zu sein. Romeo saß in einen Raum. Vor ihn stand eine Leinwand. Er sah auf und lächelte: "Hast du schon wieder mit Jule gestritten oder war es dieses mal Markus?" "Markus würde niemals wagen gegen mich sein Wort gegen mich zu erheben. Ich bin schließlich in der Hierarchie höher als er." sagte ich und ging weiter. Jan wollte schon heute mit mir los fahren. Wir wollten etwas weiter weg. Romeo wollte nicht mit. Ich konnte das nicht verstehen. "Da bist du ja endlich!" sagte Jan. Er saß schon in seinen Sattel. Er hatte auch mein Pferd schon gesattelt. So stieg ich auf: "Tut mir leid. Ich musste noch mit Jule diskutieren." "Wegen gestern nicht war?" sagte er und ritt los. Ich folgte ihn schnell. Das klackern der Hufe auf den Pflastersteinen war laut und damit für mich unangenehm. Ich wollte lieber schleichen. Schnell preschten wir dann aber auch in den Wald. "Alice! Wir wollten doch über die Wege reiten!" schrie Jan mir hinter her und folgte mir dann in die Büsche. "Ja, aber das ist doch langweilig!" sagte ich und hockte mich auf den Rücken des Pferdes. "Hey! Pass auf das du nicht runter fällst!" sagte Jan entsetzt. "Ich werde nicht fallen!" sagte ich von mir selber überzeugt. "Pass auf!" schrie Jan. Ein Ast tauchte vor mir auf. Ich hatte mich bereits rückwärts runter. Mit meinen Händen berührte ich den Rücken. Es war wie eine Brücke. Ich ließ mich wieder in die Normale reit Position zurück fallen. Ich lachte leicht erleichtert. "Emily!" sagte Jan säuerlich und begann dann irgendwann auch zu lachen, "Das war riskant." "Na und. Wenn man nichts Riskiert, hat man da überhaupt gelebt. Nein Hat man nicht!" sagte ich, "Denn wenn man Angst hatte spürt man was anders. Man spürt mehr als wenn man normal lebt!" Ich grinste. Frühlingsblumen blühten überall. Ach es war so befreiend. "Dein Tritt gestern war gut!" sagte Jan, "Gut das du ihn nicht getötet hast." "Warum?" fragte ich. "So können wir herausfinden warum sie da waren." antwortete er. Es war einfach nur ärgerlich. "Wohin gehen wir den?" fragte ich neugierig. "Zum Haffen. Da kannst du viel lernen." sagte mein Onkel nur. "Was lernen, segeln? Kann ich doch. Was wolle wir den da bitte?" fragte ich. "Sagen wir. Wir werden nicht hier bleiben. Du wirst aber sicher viel spaß haben!" meinte er. "Woher willst du das wissen?" fragte ich. "Frag einfach nicht." meinte Jan leicht genervt. Es war doch ungerecht! "Du bist gemein!" meinte ich und ritt einfach vor. Es war einfach nur wunderbar. Doch Jan folgte mir. Es war nicht so toll das er mich überholte. Also lieferten wir uns ein Rennen. Irgendwann kamen wir in einen kleinen Dorf an der Küsste an. Dort befahl mir Jan vor den Steg ab zu steigen. Dies tat ich auch. So führten wir die Pferde aufs Boot. Diesen machte es nicht so viel aus wie mir. Ich wurde richtig aufgeregt. "Mister Green. Schön sie an Bort zu haben." sagte ein Mann mit einen kleinen Bart. "Danke das sie uns mit nehmen." sagte Jan mit einen lächeln. "Gerne doch." meinte der Mann, "Sie haben ja eine kleine Prinzessin mit gebracht." "Ja, meine Nichte Emily." sagte Jan und strubelte mir Kurz durch die Haare. "Sie sieht aus wie ihre Mutter. Sie ist sicher auch wie ihre Mutter." sagte der Mann mit einen Grinsend. "Jeder ist anderes. Man kann nicht eine Person mit einer andern Person vergleichen und vorraus setzten das diese Gleich sind." meinte ich und sah ihn verärgert an. "Endschuldigen sie Lady Emily. Dies war wirklich nicht richtig." sagte der Mann schnell. "Komm wir wollen doch los!" sagte Jan schnell um die Stimmung zu entschärfen. "Dann machen wir das auch!" sagte der man und löste die Taus die uns an den Steg banden.
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