Kapitel 7
"Und hier kommen die wunderschöne Frauen des Hauses Green. Und diese sind heute auch die Besondere Personen." sagte Jan so laut das wir es selbst hinter der Türe hörten, "Und hier kommen sie. Alice und die Lady des Tages. Emily!" Meine Mutter öffnete die Türen. Zusammen gingen wir raus. Wir beide versuchten sehr elegant zu wirken. Es war wirklich sehr aufregend. Da waren viele Menschen. Diese waren alle fein Gekleidet und damit so anders als wir normal. Es war mir egal. So kahmen wir in die Mitte. Meine Mutter nahm meine Hand. Zusammen eröffneten wir den Tanz. Wir wirbelten herum als sein nichts gewesen. Wir waren Freu. So wie Vögel. Es war einfach nur schön. Nun war die Hoffnung noch da, das es noch schön aussah. Bei meiner Mutter sah es auf jeden Fall gut ist. Sie konnte sich so gut bewegen und wirkte trotz komplexer wie auch schneller bewegen immer noch elegant. Wie beim Kampf und töten auch. Ich kannte niemanden der so schön tötete wie sie. Zwar hatte ich sie noch keinen einzigen Menschen töten sehen, aber dafür genügend Tiere. Sie mochte die Jagt genau so wie ich. Nur sie jagte die Tiere wirklich und rannte ihnen wie ein Tier hinterher. So wie eine Katze verfolgte sie ihre Beute nahm ihren Dolch und tötete sie. Aber so sah sie nicht aus, als wollte sie Töten. Heute nicht. Es war einfach nur himmlisch. Ich zog mich von der Tanzfläche zurück, zu meinen Bruder Romeo, der ganz einsam am Rand stand. Er sah niedlich aus in einen dunkelgrünen Hose und Jackett. Sein Hemd war weiß und er Trug eine Blaue Schleife. Das stand ihn ausgezeichnet, da seine Augen dadurch noch strahlender und heller wirkte. Ich hob ihn hoch. Er legte seine Arme um meinen Nacken. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag." sagte eine Rothaarige Frau. "Danke." antwortete ich und lächelte sie an. "Ihr beide seit unzertrennlich nicht war." meinte die Frau lächelnd. "Ja. Genau so wie meine Mutter und mein Onkel." sagte ich und hielt ihn noch ein wenig mehr fest. "Die beiden waren 12 Jahre Getrennt, wusstet ihr das nicht." sagte sie ernst, "Aber das werdet ihr nicht! Da bin ich mir sicher." Ein lächeln breitete sich auf ihren Gesicht aus. "Ja wir wissen das, aber dafür sind sie jetzt gar nicht mehr aus einander zu bekommen." meinte ich und sah sie Finster an. Romeo strich mir mit einer Hand durch die Haare. "Gehen sie besser." sagte er leise und schlang wieder die Arme um mich. "Dann wünsche ich euch zwei noch einen Schönen Abend." sagte sie und ging schnell weg. "Du darfst deine Kontrolle nicht verlieren." sagte Romeo zu mir, "Sonst kann das noch ganz böse Enden." Tabea wirbelte mit Jan an uns vorbei. Sie lachte ausgelassen. "Wollen wir gehen?" fragte ich leise meine Bruder. "Aber gleich gibt es doch Essen." sagte er und sah mich an. "Stimmt. Aber nach den Essen verschwinden wir." sagte ich und griff ihn noch mal besser. "Guck mal dahinten. Das ist der König." sagte Romeo und zeigte durch die Menge auf eine Person. "Das du das überhaupt sehen kannst." sagte ich bewundernd. Ich erkannte ihn. Er war schon öfter hier gewesen oder einer seiner Diener um meiner Mutter oder Onkel Jan Aufträge zu überbringen. "Ob er uns auch mal Aufträge geben wird?" fragte ich mich laut. "Wahrscheinlich. Die Familie Green Existiert schließlich für diesen Zweck. Zwar ist er nicht gut aber, es ist ein Grund warum Lebte." sagte er und legte seinen Kopf gegen mein Schlüsselbein. "Jaja. Fang nicht wieder damit an. Wir leben weil wir es wert sind. Weil wir gut genug sind und weil wir es einfach drauf haben! Wir werden nicht nur leben sondern auch Überleben." sagte ich und strich ihn über den Rücken. "Ich will eigentlich schlafen, aber ich habe noch Hunger. Was ist die bessere Option?" fragte er und sah zu mir hoch. "Essen und dann aufs Ohr hauen!" sagte ich und ging in die Küche. Dort bedienten wir uns und gingen hoch in mein Zimmer. Dort legten wir uns einfach ins Bett. Schnell war Romeo eingeschlafen. Ich folgte ihn schnell ins Land der Träume, unserer großen Spielwiese.
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