Kapitel 6
"Was habt ihr?" fragte meine Mutter überrascht beim Tee. "Wir haben Katzen Babys mit genommen. Tabea hat uns gesagt wir dürfen sie behalten." sagte ich und verschränkte dir Arme vor der Brust. "Nein, dürft ihr auch. Das ist nicht das Problem." sagte sie, "Nur ich bin nur überrascht das ihr Katzen mögt." "Magst du et war keine Katzen?" fragte ich. "Ich mag sie, aber ich hatte nie welche. Es war nur komisch. Den James kriegt immer rote Arme wenn er mit Katzen in Berührung kommt. Die Wahrscheinlichkeit war hoch das ihr das auch Habt." sagte sie und lächelte. "Ich mag die kleine Schwarze." sagte Romeo und trank einen Schluck Tee. Er wirkte so Erwachsen für sein alter und auch im Gegensatz zu mir. "Das ist aber schön!" sagte unser Vater lächelnd und strich ihn über den Kopf. Sein dunkelbraunen locken waren so schön weich. Das wusste ich am besten. "Wollen wir noch heute was machen?" fragte James. "Heute ist doch der Ball her. Den heute hat Emily doch Geburtstag." sagte meine Mutter. Ich war heute nämlich schon 10 geworden. Wir hatten heute den ganzen Tag nicht wirklich darüber geredet, da wir dies uns für heute Abend auf hoben. So gingen meine Mutter und uns in ihren ankleide Zimmer und halfen uns gegenseitig uns um zu ziehen. Es war eine Tortur dieses Korsett. Aber es sah ja wenigstens schön aus. Meine Mutter flocht meine Haare zu 2 Zöpfen die Kunstvoll sich in meinen Rücken zu einen wurden. Es würde einfach nur toll werden. "So Lady Emily." sagte sie und stand auf, "Die ersten Gäste sind sicher schon da. Aber wir lassen sie noch ein wenig warten." "Warum?" "Das Beste kommt zum Schluss." sagte sie lachend. Ich hörte ein Krachen unten. Etwas zerbrach. "War das nicht ein Fenster?" fragte ich und stand schon. "Kann gut sein." meinte meine Mutter und stand auf, "Ich geh schnell gucken." "Nein du musst dich erholen. Wir gehen Beide." sagte ich und rannte schon los. Als ich raus kahm nahm ich mir einen Dolch aus einer Schublade. Es war merkwürdig das überall Waffen rum lagen. Mein Mutter nahm eines der Gewehre. Wir sahen schwarze gestallten die Herum liefen. Eine drehte sich zu uns um und kahm auf uns zu gerannt. Zu der Überraschung von meiner Mutter rannte ich ebenfalls auf die Person zu. Bevor die Person mich mit den Kurzen Schwert angreifen konnte sprang ich und trat der Gestallt ins Gesicht. Er kippte nach hinten um. Die andere Gestallt war der zweiten fast auf den Fuße gefolgt. Es war einfach ihm oder ihr die Waffe aus der Hand zu treten. Die schwarzen umhänge flogen wehrend des kurzen Kampf um uns herum. Schnell trat ich den andern noch mal auf den Kopf. Er oder sie wurde bewusstlos. Die stehende Person schlug mich fast um. Es war schwer den Schlag auszuweichen. Es funktionierte auch nicht. So flog ich weg. Im fliegen warf ich noch schnell den Dolch nach ihm. Es war eindeutig eine Mann. Das Kunst voll verzierte Erbstück bohrte sich in den Oberschenkel des Mannes. Dieser Begann weg zu humpeln. Er sah die ganze Zeit in unsere Richtung und lief so gegen Jan. Dieser sah ihn Hass erfüllt an. Mit einer fast lässigen Geste nahm er den Kopf in die Hand und brach ihm das Genick. Es war irgendwie bei ihn keine Wirklicher Kraftaufwand zu sehen. Wahrscheinlich brachte er auch keine Wirkliche Kraft. "Da seit ihr ja. Ich habe euch zwei schon gesucht." sagte er und stieg einfach über den Bewusstlosen Mann ohne ihn zu beachten. Leichen, generell Töten und auch entführen oder auch Bewusstlose Menschen gehörten für ihn zum Alltag. Nichts besonders. Ein ganz normaler Tag bei der Familie Green eben.
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