Kapitel 4

Meine Mutter war eine Mörderin. Das wusste ich jetzt seit 7 Jahren. Begleiten durfte ich sie jetzt noch nicht. Sie meinte ich sei zu Jung. Ich war schon 11. "Hey Mama. Können wir nicht heute gehen?" fragte ich. "Nein. Du bist viel zu Jung." meinte sie wehrend wir zusammen durch den Garten gingen. Zur Abwechslung regnete es mal nicht. "Ach bitte Mutter!" Baht ich sie. "Nein. Du wirst niemanden Umbringen! Du sollst niemanden Töten." sagte sie Wütend. "Aber du Tötest doch auch und dir macht es nichts aus. Ich will auch unsern König helfen. Ich will dir auch Helfen. Ich möchte auch so sein Wie du!" sagte ich und sah sie an. "Du sollst nicht so sein wie ich!" schrie sie mich an. Ihre Augen drückten ein wenig angst aus: "Du sollst nicht so sein wie ich. Das ist keine Ehrenhafte Aufgabe! Ich will nicht das du wie ich in Blut Badest und dies genießt wenn dein Böses ich raus kommst. Du sollst nicht böse sein, sondern auch beweisen das die Greens auch die Beschützer sein können." sagte sie und regte sich immer mehr auf. Es kam einfach nur komisch rüber. James kam zu uns angelaufen. "Streng dich nicht so an Alice." sagte er besorgt. Meine Mutter war wie Tabea. Sie hatte das erste Kind verloren. Aber sie war nun Abermals Schwanger. Genau wie meine Mutter. Meinen jüngeren Bruder. Sie hatte ihn wie den Roman Helden genannt. Romeo. Er war nun 4 Jahre alt. "Ach sei doch nicht so übervorsichtig." sagte meine Mutter augenrollend. "Reg dich auch nicht so auf wie eben." forderte er. "Tabea hat es gut. Jan geht ihr wenigstens nicht so auf die nerven mit sowas." grummelte meine Mutter wehrend sie weiter den Weg entlang lang ging. "Ja Tabea ist ja selber vorsichtig und muss nicht im Gegensatz zu dir die ganze Zeit darauf hingewiesen müssen." sagte mein Vater und legte seine Arme um ihn. "Jaja." sagte sie und gab ihn einen Kuss auf die Wange. Sie erinnerte schon leicht an eine Kugel, aber nur für ihre Verhältnisse. Sonst war sie immer so ein Strich in der Landschaft und nun hatte sie schon einiges zugelegt. Aber dies sah bei ihr schön aus. "Ach Emily, ist das für dich eigentlich ok das Jan und Tabea hier eingezogen sind?" fragte mich meine Mutter und löste sich aus der Umarmung. "Nein gar kein Problem. Ich komm mit beiden gut klar." sagte ich mit einen Lächeln. Vor allen mit meinen Onkel. Dieser Verstand meine Lust zu töten. Er meinte das meine Mutter das selbe starke verlangen hat sowas zu tuen. Aber warum lies sie mich es dann unterdrücken. Mein Onkel wollte auch nicht das ich Menschen tötete. Im Gegensatz zur meiner Mutter erlaubte er mir aber mit ihm auf die Jagt zu gehen und wenigstens ein Paar Tiere zu Töten. Das Fleisch brachten wir immer zu Dörfern, wo Nahrung knapp war. So kam mein Verlangen wenigstens ein wenig runter und ich tat dabei noch was gutes. Aber die Jagt Ausflüge wurden wegen Tabea auch immer weniger. Es war schade aber immer hin hatten wir seit den sie da waren noch mehr Schusswaffen als nur Pfeil und Bogen da, sondern auch sehr Moderne Gewehre. Dies war ein Geschenk des Königs gewesen. "Ich geh rein zu meinen geliebten Bruder." sagte ich und lief in meinen Hosen ins Haus. Ich hatte von andern Bediensteten herausgefunden das dies eigentlich nicht normal war. Naja ich hatte sie Belauscht. Sie machten sich über diesen Aufzug den normal nur Männer Trugen lustig. Ich könnte ja vielleicht sie umbringen. Das wäre doch auch eine Zwischenlösung. Mein kleiner dunkel Haariger Bruder sah mir von den Oberen Fenstern zu wie ich das Hausbetrat. Er war sehr schüchtern. Schnell und leise rannte ich hoch und Umarmte ihn von hinten. Er zuckte zusammen. "Hallo." sagte er leise. Er sprach immer sehr leise. Aber er war auch er der Beobachter. Ich war die Aggressive von uns. Er wollte sich verstecken, ich zu schlagen, obwohl spionieren tat ich ja auch gerne. "Hallo." sagte ich und küsste ihn auf die Wange, "Bist du schon wieder gewachsen?" "Kann sein." meinte er und zog an meinen helleren blonden Haaren. Das hatte er schon immer gerne gemacht. Sanft fuhr er mit seinen Fingern durch die Locken: "Deine Haare sind durcheinander. Komm wir gehen sie dir kämen

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