Kapitel 34
Ich stand nun in den Hallen des Königs. Diese waren einfach gigantisch und ich nahm auf einen Platz am Rande Platz. Nun wohnte ich mit Leo hier seit einigen Tagen. Ich spielte mit einem Messer während ich das Beste machte was es gab. Ich schaute mir das Treiben am Hof an. Es war wild und immer gab es Irgend ein Zicken krieg gab es immer hier. Irgendwas war immer los. Und warum dies nicht in den Prächtigen Thronsaal austragen? Sprach ja nichts dagegen so zu zugucken wie sie sich zerfleischen. Ich fand es lustig. Leo meinte, dass dies Dämliche Zeitverschwendung sei und ich ein Buch lesen solle. „Das ist besser als ein Buch. Es ist eine Theater Aufführung! Nein! Das ist das Leben! Lehne dich zurück und genieße die Sorgen der anderen. Denn dies ist das was man macht. Man selbst lässt es sich gut gehen während andere Probleme habe." hatte ich gesagt und gelacht. Er hatte vor sich hin geredet und Gegrübelt und sich in seinem Arbeitszimmer eingesperrt. Ich hatte da nichts gegen solange er irgendwann wieder raus kam. Solang konnte er nichts zu meinen Verhalten sagen, was mir eigentlich egal war. Aber wer mag es schon wenn an einen durchgängig rum gemeckert wird. Ich sah auf als der König antrat. Soviel Respekt musste man schon haben. Der alte Mann schleppte sich an mir vorbei und ließ sich auf den Thron falle. „Na wie geht es ihnen?" fragte ich und stand auf. Mein Gewand war edel und von dies war allen diesen Mann zu verdanken der mir dies alles gab. Nur für ein Paar tote Menschen und hier und da was Schmuck den ich ihn besorgen sollte. „Kleine Diebin. Da bist du ja. Ich bin immer überrascht wie früh du dich hier her begibst." sagte er und sah mich an, „Wo ist ihr Verlobter?" „Lernte und Recherchiert oder so..." sagte ich und lächelte. „Naja er ist halt so." sagte er Traurige. „Sie mögen ihn. Aber wenn kann man es verdenken." meinte ich nur mit einen winzigen Lächeln auf den Lippen. „Ach haben sie den Lord..." wollte er fragen doch ich unterbrach ihn. „Welchen Lord? Ich habe keinen Lord mehr gesehen, außer einen der in eine Grab hinein Plumpste." sagte ich und sah ihn gespielt verwirrt an. „Ich mag deine Art von Humor." sagte der König und lachte leicht. „Das freut mich." sagte ich und ging zurück zu meinen Platz, wo ich schwer zusehen und generell aber alles gut überblicken konnte. Und da kam schon die erste rein Gestürmt. „Wie kannst du nur!" schrie die Adlige Weinend. „Ich habe nichts gemacht! Glaube mir doch. Ich habe diese Frau nicht angeguckt." sagte der Junge nicht grad Schlechtaussehende junge Mann. „Ja klar und was habt ihr in den Bett zusammen gemacht. Nackt!" schrie sie hysterisch. „Nein hör auf, glaub doch nicht ihr sondern mir." sagte er leicht verzweifelt. „Nein ich glaube nur das was ich gesehen habe." sagte sie darauf kalt. Sie war Mitglied der Königs Familie und konnte damit alles mit ihn machen was sie wollte. „Emily Green!" schrie sie erzürnt und mit Hass in den Augen. Ich schlenderte auf sie zu und fragte mit einen kleinen Lächeln: „Me Lady, was kann ich für sie tun?" „Töte ihn!" befahl sie. „Sicher? Denken sie dran das sich dies nicht wieder rückgängig machen kann." sagte ich und ging auf den Mann zu der immer weiter zurück wich. „Ja!" sagte sie voll mit Wut und Zorn. In einer einzigen flüssigen Bewegung zog ich mein Schwert und stürzte auf den Mann zu, der 2 Sekunden später das Schwert im Bauch hatte. Das Schwert war von einen Priester gesegnet, und dies würde mich laut seinen Worten in den Himmel bringen. Er spuckte Blut und einige Tropfen ließen sich auf meiner Kleidung nachweisen. Ich grinste. Tod war Tod. Mit einen Ruck zog ich mein Schwert raus. Er röchelte noch und war noch nicht ganz im Himmel. Ich stach immer wieder auf den Mann ein. Was mich auch mit genugtun erfüllte.
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