Kapitel 28

Ich war am Königshof mit Aonghus angekommen. Er war beeindruckt, genau wie ich als wir durch die Edlen Verzierten Räume gingen. Ein Butler ging vor uns her. Am liebsten wollte ich ihn einfach nur aus spaß ein Bein stellen. Aber dies würde meinen Ruf nicht grade gut tun. Ich war wie ein Mann gekleidet und konnte auch wie einer durchgehen. Ich erinnerte mich nicht so gerne an die Reaktion meiner Eltern. Sie waren aus gerastet. Jan nahm dies ehr gelassen: „Wenn es ihr gefällt." Genau diese Einstellung mochte ich so gerne an ihn. Der Butler öffnete die Tür vom Thronsaal. Ich stolzierte hinein. Aonghus folgte mir auf den Fuß. „Mein König." sagte ich mit einer etwas tiefer Stimme und verbeugte mich vor den Thron. Der älter Mann mit den leicht gräulichen Haaren. Ich hörte wie es mir mein Lehrling nachmachte. „Ich habe nach Emily gerufen, nicht nach dir Romeo." sagte der König streng und zog seine Ohnehin schon faltige Stirn noch mehr zusammen. Ich lachte leise: „Ich laute auf den Namen Emily Green. Nur weil ich mich wie ein Mann kleide heißt es nicht das ich einer Bin. Und wäre es so schlimm wenn mein äußerst begabter Bruder hier an meiner Stelle stände?" „Zügle deine Zunge." sagte eine Stimme hinter mir die nicht die Aonghus war, aber ich kannte sie irgendwo her. Woher kannte ich diese Tiefe leicht raue Stimme. Mein Gehirn arbeite, doch wollte mir die Erinnerung nicht preisgeben. Aber wieso? In einer fließende Bewegung zog ich mein Schwert und hielt es ohne irgendeine Emotionale Regung in mir starrte ich Gus und Leo an. Einer hatte eine Ordentliche Narbe von irgendeinem Kampf davon getragen. Dies war sicher Gus. „Was macht ihr den Hier?" fragte ich Emotionslos. „Was haben wir dir bitte schön Getan?" fragte der ohne Narbe. Er war so Aggressiv das dies auf jeden Fall Gus. Aber warum hatte Leo dann eine Narbe im Gesicht? Ich ließ mein Schwert nicht sinken: „Ihr seid in der Nähe meines Meisters. Als das letzte Mal jemand so nah von einer eurer Sorte war, hing unser Königen dort an der Wand und meine Mutter und Onkel durften in den Tower." meinte ich nur und ging auf die beiden zu. „Herr, wenn ich sie fragen darf, wieso haben sie sie rein gelassen?" fragte ich und an den König Gewand. „Weil sie zu ihnen Wollten und nicht zu mir." meinte er nur. „Stimmt ja. Besser ich sterbe, als sie." meinte ich. Und das Stimmte. Ich meinte es ja nicht böse. Es war einfach nur die traurige Wahrheit. „Wir sind aber gar nicht da um zu Kämpfen. Wir wollten reden und mit Worten verhandeln." sagte Leo und kam mit gehobenen Händen auf mich zu. Er hatte wohl erwartet, dass ich mein Schwert sinken lasse, doch ich tat es nicht. Er sah mich überrascht an. Ich ging weiter auf ihn zu. Er zog eine Augenbraue hoch. „Ihr sagte ich sei bei euch Sicher und dann bringt euer Vater mich fast um. Wisst ihr wie es mir da ging. Er ist 4 Mal so breit und groß wie ich. Ihr Spinnt doch, dass ich euch jetzt nicht mehr Traue. Ich bitte euch nun zu gehen." sagte ich und sah sie finster an und meine Augen verengten sich zu schlitzen. „Bitte." sagte Gus und trat auf mich zu und zog sein Schwert. Ich wollte schon zu stechen, doch er legte es zu meinen Füßen hin. Meine Klinge berührte seinen Hals. Er legte seinen Kopf schief, so dass die Klinge sie enger an seinen Hals Schmiegte. Er lächelte mich an und kam weiter nach oben. Ein dünner roter streifen bildete sich. Sein Gesicht war plötzlich vor meinen. Er küsste mich. Mit einem Tritt schleuderte ich Gus gegen Leo. Oder spielten sie mir das nur vor.

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