Kapitel 28
Leicht angetrunken saß ich in eine Art Bar. Mädchen, bessergesagt Frauen saßen um mich herum und lachten über jeden Kommentar den ich machte und schmiegten sich an mich. Was wollten sie den nur von mir. Ein Mann zu sein war doch nicht so schlecht wie ich immer dachte. Morgen würde ich mir meine Haare Abschneiden. „Du bist ein richtig guter Schütze." schnurrte eine Frau mir zu. Ich dachte nach ob ich immer nun als Mann rumlaufen sollte. Dies würde mir einige Vorteile verschaffen. Ich erhob mich: „Meine Damen, er war nett mit euch zu Plaudern. Aber nun muss ich heim." „Geh noch nicht." baten einige von ihnen. „Tut mir leid. Ich muss meine Pflichten erfüllen." meinte ich nur und ging aus der Bar. Ich stieg auf mein Pferd. Mir war ein wenig Schwindelig, doch es ging. Nannte man dies einen Rausch? Wahrscheinlich. Ich ritt zurück ins Anwesend. Irgendwie war alles nicht nur einmal sondern mehrfach da. Ich mochte das Gefühl irgendwie, da ich mich Frei Fühlte. Ich fühlte mich so überragend und machterfüllt. Mein Gehirn meinte aber das dies nicht gut für mich sei und es endraupte mir meine Macht über meinen Körper und Geist.
Ich wachte in meinem Zimmer auf. Wie war ich nur hier her gekommen. Das letzte was ich noch wusste, war das ich nach Hause geritten war. Ich Atmete tief ein und erhob mich. Mein Kopf dröhnte. Hatte ich mir den Kopf gestoßen? Nein, soweit ich wusste nicht. Ich taumelte aus meinem Zimmer und runter. Wer hatte das Caos hier angerichtet. War ich das gewesen? Ich hoffte nicht. Ich Versuchte nicht auf die Scherben zu treten. Eine schwierige Angelegenheit. Ich trat auf die ein oder andere, doch ich war so benommen das ich keinen großartigen Schmerz empfand. Lag es an den Nachwirkung des Alkohols. Ich klopfte an Romeos Türe. Er öffnete sie Zögerlich. „Bist du wieder normal?" fragte er mich mit Angst in seinen grünen Augen. „Normal? Was meinst du damit?" fragte ich und sah ihn neugierig an. „Gestern ging es dir nicht so gut." meinte er trocken ließ mich aber rein. „In wie fern?" fragte ich und setzte mich auf einen Stuhl. „Du bist nur ein kleines Bisschen ausgerastet." sagte er. „Ich fragte in wie fern." wiederholte ich mich und sah ihn durchdringend an. „Du hast mit Stühlen durch die Gegend geworfen und auch mit Flaschen, du hast niemanden umgebracht." sagte er und sah auf meine Knie. „Wenigstens eine gute Nachricht." meinte ich und stand wieder auf. Schnell ging ich in mein Zimmer. Ich nahm eines meiner Messer. Ich Fasste meine Haare im Nacken zu einem Zopf zusammen. Meine Schönen dunkelblonden, welligen Haare. Mit einen Einfachen schnitt Trennte ich sie von meinen Kopf ab. Ich nahm den Zopf und schmiss ihn einfach aus dem Fenster. Dann war es verbracht. Nun war es mir egal. Ich ging zu meinen Schrank und nahm mir ein Stück Stoff heraus. Kurzerhand zog ich meinem Hemd aus. Dieses Band was ich aus den Tiefen meines Schranks hervorgezaubert hatte, zog ich sehr eng um meine Brüste. Dies war fast so als hätte ich ein Korsett an hätte. Naja, es war ja fast wie ein Korsett. Ich zog ein Hemd drüber und eine Hose an. So, nun war ich der Perfekte Mann. Ich ging runter. Ich sah immer noch weiblich aus, was ich mit bedauern blick in eine reflektierende Fenster scheibe Feststellte. Ich seufzte. Ich war einfach nicht als Mann geboren, was mich nun langsam störte. Frauen wurden immer auf ihre Weiblichkeit und die Fähigkeit Kinder zu kriegen reduzieren. Ich war stark, wie ein Mann und genau so wild. Es war leider immer so und würde immer so bleiben, da viele zu feige waren sich zu erheben.
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