Kapitel 24

„Hier irgendwo soll die Familie Green wohnen." sagte ein Schotte, wie ich von den Akzent hören konnte. „Ich glaube wirklich, dass die hier rum geschossen haben." sagte sein Begleiter. „Natürlich. Wer den sonst. Sicher beobachten sie uns schon, und wir sind zu dumm es zu bemerken. Ich ging mit meiner Geladen Armbrust auf sie zu. „Oh ja das habt ihr." sagte ich und ging auf sie zu. „Verdammt." sagte einer der beiden. „Aber, aber in Gegenwart einer Lady wird man doch nicht so ausfallend." sagte ich und legte eine Hand vor die Lippen. Meine Waffe Wackelte nicht, obwohl ich sie nur mit einer Hand hielt und sie schon ziemlich schwer gewesen war. Das war Standard. Sowas musste ich auch als Mädchen können, was mir jetzt wenn ich ehrlich war nichts ausmachte. Ich grinste: „Also was wollt ihr." „Zu ihnen Alice Green. Wir wollten mit den Greens ein Bündnis machen." sagte der deutlich ältere. „Wieso und warum?" fragte ich und zeigte mit der Armbrust abwechselnd auf ihn und den anderen. „Wir haben viele nachkommen, weil wir zu vielen sind können wir nicht alle Ausbilden. Wir werden sie zu den dann auch noch beschützen und andere Sachen." sagte er und lächelte mich an. „Wir haben selber noch 2 Auszubildende, aber warum sollten wir sowas überhaupt machen außer die Ausbildung?" Jan und Jack kamen auf die Lichtung. „Alles in Ordnung?" fragte Jack besorgt. „Ja." sagte ich und ließ die Zwei nicht aus den Augen. „Michael!" sagte Jan und umarmte einen von den Beiden und Umarmte den Älteren. Ich war verwirrt, aber ließ es mir nicht anmerken. „Alice kann sich gar nicht mehr an mich erinnern. Das ist Traurig." sagte der ältere Mann. „Das ist nicht Alice!" sagte Jan und begann zu lassen, „Das ist ihre Tochter und älteres Kind Emily, sie sehen sich wirklich sehr ähnlich. Es wäre komische, wenn nicht nur bei uns die Zeit uns verändert hätte und Alice unberührt gelassen hat." „Stimmt." sagte er lachend, „Komm ich muss mit euch reden." Sie gingen einfach an mir vorbei. Der Junge schwieg und blieb an der Stelle stehen. Entweder er wusste nicht was er tun sollte, oder er wollte nicht riskieren das ich auf ihn schoss, da ich immer noch die Waffe auf ihn richtete. „Emily, er ist unhöflich Waffen auf seine Gäste zu richten." sagte Jan tadelnd. Ich richtete meine Waffe nicht von ihn ab, aber zog einen Messer aus meinen Gürte. Ich hielt es an der Klingel in seine Richtung, bereit nach der kleinsten Provokation zu werfen und er wusste genau wie gut ich traf, und auch nicht zögern würde zu werfen wie manch anderen. „Es sind nicht meine Gäste und es sind auch nicht deine, es sind Eindringlinge, die ein kryptisches Anliegen hier her geführt hat." sagte ich und sah immer schnell hin und her. Mir würde keine Bewegung entgehen. „Ist sie in einer Rebellier Fase?" fragte dieser Michael, ziemlich komisch. Er hatte wie Onkel Jan einen Deutschen Namen, obwohl sie beide Britten waren. Es war merkwürdig. „Ja das ist sie. Sie war auch schon in Frankreich." sagte mein Vater und seufzte. Ich ließ mein Messer in seine Richtung schnellen. Ich war kurz davor zu werfen, doch der Junge Schotte nahm meine Hand und drehte sie hinter meinen Rücken. So hatte ich keine Chance. Ich sah meinen Vater böse an. Er sah mit einer Hochgezogenen Augenbraue an: „Heute solltest du lieber keinen Umbringen." Ich rollte mit meinen Augen: „Jaja."

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