Kapitel 2

Es war ein Normaler Tag. Meine Mutter und ich waren in ihren Büro. "Sag mir was da im Buch steht." sagte meine Mutter und gab mir ein Buch. Eine Seite war aufgeschlagen. Das Buch was wir momentan lassen war Romeo und Julia. Es hatte jemand grade erst veröffentlich. Ich lass langsam einem Absatz Vor. Meine Mutter hörte mir zu. "Besser als Gestern." sagte sie und stand wieder auf, "Dieser Künstler ist sehr gut, das Buch habe ich schon gelesen. Tu dies ohne mich und berichte mir wenn du fertig bist worum es darin geht." Sie Tänzelte herum. Sie streckte mir eine Hand aus und zog mich vom Stuhl. Wir tanzten durch den Raum. Lesen und rechnen nahm sie nicht so ernst wie Tanzen, singen und kämpfen. Sie war sehr Stark. Stärker als mein Vater. "Ich muss heute weg. Dein Vater wird auf dich aufpassen wie auch Maria und wenn du ganz böse bist auch Jule." sagte sie und blieb stehen. "Ich mag Jule aber nicht!" sagte ich böse. "Ich weiß kleine Dame! Sie ist dir zu kalt. Aber sie kann gut auf dich aufpassen. Genau wie Markus. Deswegen bist du es selber schuld wenn du immer solchen Ärger machst." sagte sie Streng. "Ach Mano! Das ist ungerecht. Darf ich et war nicht frei sein und machen was ich will?" sagte ich und trat mit den Fuß sauer auf. Maria hätte mich dafür angeschrien das ich das nicht machen durfte da ich eine Dame sei und mich zu benehmen habe. "Du darfst frei sein wenn du alt und erfahren genug bist. Das bist du jetzt noch nicht!" sagte sie. Ein lächeln stahl sich auf ihr Gesicht: "Wenn du mir versprichst brav zu sein, darfst du noch schnell Onkel Jan Hallo sagen." "Ok. Versprochen!" sagte ich schnell. Mein geehrte Frau Mutter ging vor mir her runter. Die Eingangstür wurde Geöffnet. "Ich bin da." sagte mein geliebter Onkel. Schnell rannte ich an meiner Mutter vorbei und sprang ihn in die Arme: "Hallo Onkel Jan!" Er legte schnell die Arme um mich: "Hallo Emily. Wie geht es dir?" "Gut! Und dir?" "Prima." "Wie war die anreise Bruderherz?" fragte meine Mutter und nahm mich Jan ab. "Angenehm Schwesterchen." sagte er und küsste sie auf die Wange. "Wie geht es deiner Verlobten?" fragte sie mit einen Lächeln. "Tabea geht es auch gut. Sie ist Schwanger." sagte er strahlend. "Oh das ist ja großartig! Ich werde endlich Tante!" sagte Mama strahlend, "Ich dachte ihr bekommt nie ein Kind." "Doch, nur du bist einfach eine Frühstarterin." meinte er und sah mich und danach sie an. "Ach hör auf." sagte sie und sah ihn böse an. Der Schalk war in Jans Augen zu lesen. Meine Mutter setzte mich ab: "Los Emily, geh zu Maria oder Markus und spiele mit ihnen." "Ja Mutter!" sagte ich und lief weg. Die beiden Erwachsenen gingen die Treppen hoch. Schnell ging ich zum alten Ofen und ging in die Geheimen Gängen. So schlich ich hoch bis zu Mamas Arbeitszimmer. "Wann denkst du wird sie so wie wir?" fragte mein Onkel. "Sie ist nicht so Aktiv wie wir damals. In ihren alter hatte ich meinen ersten Menschen getötet." sagte meine Mutter. Ich erstarrte und hörte aber weiter hin zu. "Meinen hatte ich 2 Jahre Später als du. Wir hoffen aber erst mal das sie nicht so ist wie wir." sagte Jan. "Aber wer ist dann der Treu Mörder der Königin?" fragte meine Mutter. Ich hörte leise wie sie durch den Raum ging. "Ich weis es nicht. Aber ich wünsche ihr nicht das selbe Schicksal wie wir es hatten." "Du wünscht es dir nur, weil dann auch dein Kind eine Chance hat." meinte Alice Green. "Auch. Aber ich will nicht das sie genau so leidet." meinte er. "Ja. Hoffen können wir alle. Wir werden ja früher oder später sehen. Sie ist ja erst 5. Da ist noch viel Zeit. Sehr viel Zeit!" sagt meine Mutter, eine Mörderin. Die beide verließen den Raum.

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