Kapitel 19

Die Folter hatte erstaunlich viel Spaß und Informationen gebracht. Dies war wirklich eine Seltenheit. Diese Zwei waren aus Belgien gekommen um uns um zu Bringen. Wie freundlich. Sie hatten keine Ahnung wie die Mörderfamilie hier aussah und wurden einfach nur los geschickt. Das war nicht die echte Mörderfamilie von da, sondern nur Trittbrettfahrer die sie schlecht nachgemacht hatten. Es war schon Traurig das sowas Passierte. Ich fand es lustig, dass Leo extra noch mal gucken gegangen ist ob der Wirklich lebt. Das war lustig gewesen. Der Tod war Gnädig im Gegensatz zu den was wir ihnen Antaten. So ging ich durch die wunderschönen Gärten. „Wer sind sie?" fragte mich jemand. Ich drehte mich um: „Ein Gast." Es war ein Mann. Er war anscheint kein Bediensteter. Der Mann war groß und breit. Ein Krieger. „Wer sind sie? Das habe ich sie Gefragt! Nicht was sie sind!" schnauzte er. „Ich bin Emily Green." sagte ich ein wenig Eingeschüchtert. Ich wisch ein paar Schritte zurück. „Und wer sind sie?" dies sagte ich mit mehr Mut in der Stimme. „Das Oberhaupt dieser Familie. Warum lebst du noch und warum haben dich meine Söhne nicht getötet?" fragte er und Funkelte ihn an. „Weil Alois unsere Königin umgebracht hat und ich nicht um Vergeltung zu verüben hier bin." sagte ich und hielt seinen Blick stand. „Ach wirklich? Warum sollte ich dir glauben. Du bist die Tochter von Alice, einer guten Lügnerin und Schwindlerin. Du könntest genauso gut Lügen." sagte er und kam auf mich zu. „Ich gebe dir mein Wort." sagte ich ein wenig feierlich. Er begann zu lachen: „Das Wort einer Green ist nichts wert." „Dann ist es eures auch nicht." sagte ich und baute mich auch. Er war ein ganzes Stück größer als ich. „Wagst du kleines Gör mich in Frage zu stellen." sagte er und sah auf mich herab. „Ja." sagte ich klar. Er wollte nach mir schlagen, doch ich konnte noch rechtzeitig ausweichen. Ich lief um ihn herum und sprang ihn auf den Rücken. Ich Schlug ihn von dort aus ins Gesicht. Es war voraussichtlich das er gleich sich entweder Fallenlassen würde um mich zu zerquetschen, was ihn bei seiner Größe und Gewicht nicht schwerfallen dürfte, oder mich ganz einfach mit seinen Körper gegen irgendwas schlagen. Was besser war wusste ich nicht. Er wollte sich fallen lassen. Ich ließ mich fallen und wich noch rechtzeitig aus. So Trat ich ihn mit meinen Messern an den Stiefeln in den Arm. Ich hatte 2 Möglichkeiten. Ich lief weg oder ich tötete ihn. Ich endschied mich für das erste. So rannte ich in den Stall. Mein Pferd stand da. Meine Maske und Messer hatte ich immer dabei. Es war anscheint Zeit nach Hause zurück zu kehren. So sprang ich auf und preschte raus an die Frischeluft und der Freiheit. Raven und Romeo würden sich freuen mich wieder zu sehen. Was meine Eltern tuen würden wusste ich nicht. Ich konnte nur hoffen, dass sie mich nicht verstosen wollen. Ich müsste mir eine eigene Existenz aufbauen und für meine Versorgung sorgen. Na gut ich könnte mich dann zum Königshof begeben, aber ich wollte bei meiner Familie bleiben. Bei meine Brüdern die ich über alles liebte. Der eine die Vernunft und der andere das Chaos. Es war eine einfache Sache. Wir waren zu dritt besser, da ich das Verbindungsstück. Es war schön den Gedanken in mir zu haben sie endlich wieder bei mir zu haben. Ich wollte sie sehen! Wenn ich mich beeilte und auf Anhieb den Richtigen weg Ritt konnte ich morgen schon wieder da sein. So beeilte ich mich noch mehr. Ich wollte unbedingt sie in meinen Arm haben. Sie könnten uns angreifen. Das wurde mir jetzt erst bewusst. Warum hatte ich das nur gemacht? Ich musste meine Familie warnen und am besten noch irgendwas unternehmen das sie hier nicht so gut weg kamen. Aber wie konnte ich das nur machen. Ich hatte keine Ahnung!

Danke für 100 Readers. Danke!

Eure Ava Etsuko Wolf

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top