Kapitel 18

Ich war in einen Schloss. In einen Französischen Schloss. Meine Mutter hätte mich umgebracht. Die wunden waren mit Verbänden beschützt. Nein eigentlich war dies ehr um, damit der Boden nicht dreckig wird. Mir wurden meine Kleider und mein Pferd hier her gebracht. Es war schön so behandelt zu werden. Wie eine Prinzessin. „Entschuldige, dass ich meinen Bruder nicht aufhalten konnte." sagte Leo und sah mich schuldbewusst an. „Kein Problem." meinte ich. Krachen war von unten zu hören. Kampf lärm tönte hoch. Ich rannte sofort los. Was war Passiert. Schnell rannte ich runter. Ich wusste nicht was das war, aber ich hoffte das es nichts schlimmes war. So sprang ich die Treppe runter. Es waren Mörder. Sie trugen Masken und die Obligatorischen Umhang. Welche Masken waren hatte ich nicht sehen können. So lange ich nicht wusste, dass es nicht meine Leute waren, konnte ich sie nicht angreifen. Zum Glück, hatte ich bei dem Aufprall so viel Lärm gemacht das sie sich umdrehten. Ich sah das es weder Französische oder Englische waren. Es waren 3 Mörder gegen eine Mörderin. Da sie dran das sie mit gezückten Waffen auf mich zu rannten war auch ein Eindeutiges Zeichen das sie nicht freundlich gesonnen waren. Hastig wich ich aus und rannte, so dass ich nicht mehr an der Wand stand. Denn diese Position war in einen Kampf die Schlechteste die man haben konnte. Zwar konnte man dann nicht von hinten angreifen, aber ausweichen wurde dadurch wieder schwerer. Ich zog aus meiner Beinscheiden eine Hand voll Dolche. Ich schmiss einen in Richtung eines Feindes. Dieser durchbohrten einen. Ich war zufrieden mit dem Wurf, aber was mich wunderte das sie keine Rüstung Trugen! Das war doch Standard wenn man selber angriff. Ich warf einen weiteren Dolch. Diesen wich der Mörder aus. Ich musste meine Umgebung benutzen um mich zu wehren. Die Vase musste wohl darunter leiden. Ich nahm sie und warf sie mit voller Wucht gegen die Person die mir am nächsten stand. Sie zerschellte an den Kopf und sie viel um. Den anderen Interessierte das wenig und rannte weiter auf mich zu. Zu seiner Überraschung rannte ich dann auf ihn zu und trat ihn ins Gesicht. Damit brachte ich ihn auch ins Land der Träume. Gus oder Leo kam angelaufen und sah das kleine durcheinander. „Es tut mir leid, dass ich die Vase zerstört habe." sagte ich wehrend ich einen der 2 auf Seite zog. „Sie war sowieso hässlich gewesen, also macht es nichts." sagte einer der Zwillinge, der eindeutig Gus war, „Komm wir bringen sie in eine Zelle." Er nahm den anderen und zusammen brachten wir sie in die Zelle, in der auch ich kurzfristig gefangen war. Dort banden wir sie an 2 Stühle. Sie saßen sich gegen über. „Soll ich ihn oder ihr die Maske ausziehen?" fragte ich. „Ne lass mal. Wenn du willst kannst du gehen, oder du kannst mir helfen und bleiben." sagte Gus und lächelte mich an. „Da muss ich nicht lange überlegen." meinte ich mit einen grinsen, „Natürlich bleibe ich. Der eine hat immer noch den Dolch da stecken. Hoffentlich stirbt der uns nicht weg." „Er wird es schon überleben." sagte Gus optimistisch. „Warum seit ihr hier?" fragte jemand der grade rein gekommen war. „Leo, was machst du denn hier?" fragte ich und lächelte ihn an. „Ich habe euch die Treppe runter gehen sehen und wollte gucken was ihr treibt." sagte er und lehnte sich an die Wand. „Wir wollen gucken wer das ist Brüderchen und dann ein wenig mit ihnen spielen. Wenn du das wie immer nicht willst, dann solltest du lieber gehen." meinte Gus mit kühler Stimme. „Du weißt, dass das und sowas generell nicht gut heiße!" sagte Leo und ging auf sein Spiegel Bild zu. „Ich weiß aber sie haben unseren Gast angegriffen und sind in unser Haus eingedrungen. Das muss nun mal bestrafft werden." sagte Gus streng. Leo strich Gus über die Wange: „Versprich mir das du sie nicht tötest? Zu mindestens nicht mit Absicht." „In Ordnung..." meinte Gus und sah weg. Das erinnerte mich an Romeo. Er würde genau dasselbe zu mir sagen und tun. Ich vermisste ihn. Traurig sah ich weg und zu den gefangen. Einer begann sich zu regen. Wir 3 standen im Schatten. „Viel Spaß." flüsterte Leo und ging aus der Türe raus.

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