Kapitel 16
Meine Augen öffneten sich schlagartig. Ich saß im Licht. Meine Pupille verengte sich. Ich saß immer noch mit Mantel und Maske an. Selbst du Haare waren noch unter der Kapuze. Es war komisch. Meine Hände waren hinter meinen Rücken gefesselt. Der Holz Stuhl splitterte und pikste mir in den Rücken. Das Sei war kratzig. Alles um mich war dunkel. Ich saß wie auf den Präsentierteller und konnte aber die Leute die mich angaffen nicht sehen. Sah mich überhaupt jemand an? Ich wusste es nicht. Paranoid ließ ich meinen Blick über die Dunkelheit um mich herum wandern. Nichts, rein gar nichts konnte ich sehen. War dies auch so auf einen Theater Bühne so. Jemand trat zu mir ins Licht. Das Gesicht konnte ich nicht sehen, da dieses noch in der Dunkelheit war. Ich begann an den Hand fesseln zu reisen. Als ich versuchte meine Beine zu bewegen, müsste ich feststellen, dass diese an die Stuhlbeine befestigt waren. Mein Atem ging schneller. So war das nicht geplant gewesen. So sollte das nicht laufen. Angst stieg in mir auf, doch ich unterdrückte sie gekonnt. „Na, du bist wach. Das ist gut. Da wollen wir mal schauen welche Missgestalt der Greens wir vor uns haben." sagte die Person ohne Gesicht. Was mich am meisten wunderte, war das dies Englisch sprach. Es war eindeutig ein Mann. Vielleicht etwas älter als ich oder jünger, dies wusste ich nicht. An der Stimme war sowas auch ein wenig schwerer zu erkennen. Generell war ich in sowas nicht gut. „Willst du nicht deine Ehre verteidigen?" fragt mich die Person und beugte sich zu mir vor. Es war der Junge aus der Kutsche. Mein Körper spannte sich an, dies war nicht zu sehen wegen des Umhangs. „Jemand der selber keine Ehre hat kann die eines anderes nicht beschmutzen." meinte ich und versuchte meine Stimme so männlich wie möglich klingen zu lassen. „Da irrst du dich. Unsere Familie hat Ehre, eure nicht!" sagte er und trat gegen den Stuhl, der dadurch drohte um zu kippen. Ich biss die Zähne zusammen als ich auf meine Hände und Unterarme stürzte. Doch ich gab keinen Laut von mir. Er, der Junge von damals stellte sich über mich. Vorsichtig kamen seine Hände näher. „Haben wir die ehre mit Jan, Romeo, Raven oder gar doch Alice?" fragte er mit einen gemeinen Grinsen auf den Lippen. So dumm konnte er doch nicht sein. Er hielt mich wirklich für einen Mann. Dies schmeichelte mir, da er mich damit für Stark erklärte. Er fuhr mit seinen warmen Findern in die Kapuze. Diese viel herab. Meine Haare flossen auf den Boden. Fielen konnte man dieses langsame herab rutschen nicht nennen. Er löste den Knoten und er nahm mir die Maske ab. „Mein Name ist weder Jan, noch Romeo oder Raven. Meine Mutter scheinen sie auch zu kennen. Aber nein. Mein Name ist Emily Green und nicht irgendwie anders." sagte ich und sah in kalte blaue Augen. Seine Augen wurden groß: „Emily Green? Es wurde nie gesagt das sie in irgendwas verwickelt war." Er erinnerte sich anscheint nicht. Egal. Dann musste ich wohl seinem schlechten Gedächtnis auf die Sprünge helfen. „Ich stahl auch mit meinen Verehrten Onkel Jan auch das Diadem zurück." sagte ich mit einen bösen lächeln. Er sah auf: „Leo stimmt das, ist sie das?" Eine zweite gestallt kam auf mich zu und sah mich von oben herab an. Er sah genauso aus. „Das könnte sie sein Gus." meinte er und legte seinen Kopf schräg. „Wirklich?" „Keine Ahnung. Das ist eine kleine Ewigkeit her." sagte dieser Leo. Ich sah schnell hin und her. Beide dunkelbraune bis schwarz Haare, beide helle blauen Augen in denen man sich ohne Probleme verlieren konnte. Diese schmalen Gesichter, so akkurat. Irgendwie wirkten sie aber auch kalt.
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