Kapitel 15

Nach einer langen Reise war ich in einer Großstadt angekommen. War das Paris, die große Weltstadt. Ich fand diese nicht so schön wie London. Sie wirkte für mich so ein wenig trostlos aus. Ich hatte in einem Gasthaus mir ein Zimmer geholt. Genügend Geld hatte ich dabei und im Notfall würde ich mir welches Stehlen, ich hatte ja ziemlich schnelle Hände und ein noch Schnellers Auffassungsvermögen. Dadurch war es kein Problem. Aber mein Aktuelles größte Problem war die Kommunikation. Es sprachen hier kaum welche bis niemand Englisch und ich nur ein paar Worte Französisch. Dies Konnte man dies nennen. Es war wirklich nur Guten Tag und ein paar andere Floskeln. Niemand konnte es mir Beibringen. Doch ein wenig durch den Umgang mit ihnen. Wenn ich in einen Laden was kaufen wollte, zeigte ich auf den Gegenstand oder das Essen und sie sagten dann Fragend den Namen der Sache. Das war schon das Beste wie ich dies lernen konnte. Dies lernte ich auch überraschend schnell. Würde ich mich hier irgendwann sowohl füllen wie in London oder in der Villa Green? Diese Frage würde ich ehr mit einen Nein beantworten da dort mein Zuhause war, meine Mutter Sprache, meine Familie. Oh wie sehr ich Romeo und Raven vermisste. Sie waren ein bedeutender Teil meines Lebens und ich wusste, dass ich irgendwann nur wegen ihnen meine Suche abrechen würde. Ich hatte eine Idee wie ich in den Königspalast kommen könnte. Dies würde ich auch gleich umsetzten und mich so Tollpatschig anstellen das mich Mörderfamilie ohne Probleme einfangen konnte. Dies würde ich auch nie machen wenn ich dies nicht wollte. Meine Dolche würde ich zum Teil offen tragen, zum Teil versteckt um mich wirklich wie eine Bittere Anfängerin aussehen zu lassen. Die Nacht war angebrochen nicht mehr so viel Zeit bis zu meinen Auftritt. Natürlich war ich aufgeregt. Ich würde meinen Lieblingsweg nehmen um dort hinzukommen wo ich hin musste. Über die Dächer zu gehen war einfach Epischer und Spannender. Verstecken musste man sich auch nicht so stark wie auf der Straße. Ich zog die Weiße Maske mit den Lachen über und den schwarzen, schweren, wallenden Umhang über der mich komplett umhüllte. „Lass das Spiel beginnen." sagte ich laut zu mir selbst und nahm an lauf. So sprang ich mit einem Satz aus dem Fester. Auf der anderen Seite war das Dach niedriger als auf meiner Seite. Trotzdem musste ich mich konzentrieren um nicht runter zu fallen. Das konnte nämlich auch sehr wehtun. Dies wollte ich nicht, schließlich hatte ich noch viel zu tun. So rannte ich los. Es war ein Befreiendes Gefühl. Laufen war so schön. Ich landete auf einen Baum. Schnell kletterte ich runter. Den Palast konnte man nicht übersehen. Wie ein Schatten huschte ich eine Mauer hoch. Mit meinen Händen zog ich mich hoch. Leicht rissen meine Handflächen auf. Es war nicht schlimm, da es mir zeigte, dass ich noch lebte. Ich hockte auf der Mauer und lief auf ihr entlang. Schlecht, das machte ich viel zu gut. Wie konnte man denn Schlecht sein. Doch war es nicht. Mein gang wurde Lauter und tapsiger. Grausam, aber ich liebte es. Wachen kamen in Sicht. Meine Kapuze drohte ab zu fliegen. Ich musste zu gut für die Wachen sein! Nun verfiel ich wieder in einen Schleichenden Gang. Lautlos sprang ich von der Mauer und schlug einen nieder. Es war einfach. Der andere merkte dies nicht mal. Töten tat ich sie nicht, nur bewusstlos sollten sie sein. Eine Hand packte mich an der Schulter. So ließ ich mich fallen und zog mein Messer. Ich selber hatte eine Klinge am Hals gespürt. Diese folgte mir nicht mehr. Mit einem Tritt brachte die die Person aus dem Gleichgewicht. Er taumelte zurück. Mit einer Drehung gab ich ihn noch eintritt, so das er auf den Boden Landete. Ich sah mir die Person an. Sie trug ebenfalls eine Maske. Dies war Typisch für die Mörderfamilien. Seine Zog eine Grimasse. Auf einer Seite Glücklich und auf der anderen Traurig. Fast so wie bei den Zeichen für das Theater. Es war eindeutig ein Mann. Er schlug mir gegen den Kopf. Ein schmerz durchzuckte mich. Schwarze Punkte Tanzten vor meinen Augen. Ich wusste, dass ich umkippen würde. Aber dies war nicht der Beste Zeitpunkt! Mein Körper wollte auf die Knie gehen und sich damit ergeben, doch mein Geist kämpfte dagegen an. Doch ich konnte dies nur einige Sekunden durch halten. Wütend sah ich ihn an wehrend ich auf die Knie ging. Meine Augen schlossen sich, während ich den Boden näher kam. Schwärze umhüllte mich. Leere. Es war so, als würde ich ins Wasser gezogen. 


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