Kapitel 12
"Aha du bist schon wach." sagte meine Mutter und lächelte zu mir rüber. "Ich muss mit dir reden." sagte ich sehr ernst und setzte mich ihn gegenüber und ließ mich in einen Stuhl ihnen gegen über nieder. "Was ist?" fragte mein Vater besorgt. "Ist irgendwas nicht in Ordnung. Willst du Nikita doch nicht heiraten?" fragte mein Mutter. "Nikita ist ein echt netter Kerl, aber er ist nichts für mich." sagte ich schulterzuckend. "Wenn du ihn nicht heiraten möchtest musst du das auch nicht." sagte mein Vater. Jan saß mit Tabea nicht grade weit weg in den kleinen Saal. "Ich werde es ihn selber sagen." meinte ich. "Ist das alles?" fragte meine Tante, "Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, das du uns nochmal was sagen willst." "Dies Stimmt. Ich will nach Frankreich." sagte ich. Meine Mutter sah mich entsetzt an: "Bist du verrückt geworden. Du weist das wir da nicht erwünscht sind." "Ihr seid da nicht erwünscht. Ich war mit Jan einmal dort um das Diadem zurück zu stehlen. Dort habe ich einen Jungen getroffen. Wahrscheinlich auch, nein sicher aus einen Haus von Mördern. Ich muss ihn finden!" sagte ich ernst. "Nein auf garkeinen Fall!" sagte meine Mutter ernst und erhob sich. "Du gehst auf gar keinen Fall nach Frankreich!" sagte Jan. "Nur weil ihr dies Wollt! Nein ich gehe! Nur weil ihr diesen Alois um die Ecke gebracht habt, lasse ich mir meinen Weg doch nicht verbauen. Ich werde gehen. Ihr werdet mich nicht daran hindern." sagte ich und erhob mich ebenfalls. "Du wirst dies nicht tuen." schrie sie mich an. Ich zog meinen Dolch: "Willst du mich et war aufhalten?" "Natürlich." sagte sie und zog unter ihren Rock ein Schwert hervor. Es war nicht so lang. So wie ihr Unterschenkel und die hälfte ihres Oberschenkel. Ich zauberte noch 8 Weitere Messer hervor. Es war nicht ein schöner Gedanke gegen sie zu Kämpfen. Doch sie ging schon ohne Gnade auf mich los. Sie hatte es sich damit selber ausgesucht. Ich sprang über das Schwert was sie seitlich auf mich zu sauen gelassen hatte. Ich hatte mich über den Kopf gedreht und landet auf den Füßen. Ich hatte mir drei Dolche zwischen die Finger gesteckt und wehrte den weitern Schlag den sie aus führte wehrte ich dies ohne Probleme mit den Messer ab. Ich sah sie fast gelangweilt an. Ich würde sie nicht angreifen, sondern fliehen. Ich wisch den nächsten und nächsten schlag aus. Mein Vater sah uns empört zu: "Hört auf. Ich will keine von euch verlieren." Romeo kam mit Raven rein. Romeo er starrte. Raven riss sich von Romeo los und schnappte sich ein Schwert. Er hatte ein Verrücktes lächeln auf den Lippen. Dieses Zeichnete sich auch auf den meiner Mutter ab. Wir waren nicht mehr ganz bei Sinnen. Wir alle. Ich werte den Schlag meiner Mutter und den Dolch meines Bruder ab. Es war schon Traurig. Ich schlug kein einziges mal zu. Das war auch mein Ziel. Ich schaffte es mir Freiraum zu erkämpfen. Sofort sprang ich über ein Sofa wo mein Onkel versuchte nach meinen Knöchel zu greifen. Doch ich war ein wenig zu schnell für ihn. Ich sprangen aus den Fenster. Das Glas splitterte. So viel ich ungefähr 3 Meter in die Tiefe. Ich landete in einen Baum. Dies war gefährlich gewesen. Doch ich hatte irgendwie damit gerechnet. Das Pferd hatte ich deswegen auch schon unten gesattelt abgestellt. So sprang ich vom Baum und rannte los. Meine Mutter sprang mir hinterher genau wie mein Onkel. Sie wirkten wie Vögel. Ich kam beim Pferd an und sprang auf. Bevor sie die hälfte des Weges geschafft hatte, galoppierte ich schon los. "Das wird ein nach spiel haben junges Fräulein!" rief meine Mutter erzürnt. Ich hörte wie ein weiteres Pferd los lief. Ich trieb mein Pferd noch weiter an und sprang in den Wald, dort würden sie mich nicht so leicht finden und meine Spur würde sich verwischen und mit einer anderen Verschmelzen.
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