Kapitel 11

Mit einen Finger klopfte ich auf den Tisch. Mein Bruder sah mich böse an: "Ich hatte gesagt das du still sitzen und dich nicht bewegen." "Warum musst du seit ich 11 bin immer ein Bild von mir malen. Es dauert immer Tage bis du fertig bist." maulte ich. "Aber dafür weist du, wie du dich über die Jahre verändert hast." sagte er und lächelte mich an. "Das sind jetzt schon 7 Bilder." grummelte ich und legte meinen Kopf auf meine Arme. "Nein!" sagte er verärgert und sah mich vernichtend an, "Setzt dich wieder hin wie davor. Ja, du hast sieben Bilder und bist jetzt schon 18! Ich bin auch schon 12. Was sagen eigentlich unsere Eltern zu deinen Endschluss?" "Ich habe es ihnen noch nicht gesagt. Ich muss hier ja rum sitzen. Sonst hätte ich das schon gemacht." grummelte ich und setzte mich wieder so hin, wie ich sitzen sollte. "Man, verderbe mir doch nicht die Laune. Komm aber bald wieder wenn du gehst! Ich vermisse dich nur wenn ich daran denke!" sagte er und schaute kurz hinter der Leinwand hervor. "Du wirst es überleben Brüderchen, da vertraue ich dir voll und ganz. Wenn du nicht so verbotene Sachen machst wie ich." sagte ich und grinste. "Musst du den unbedingt nach Frankreich?" fragte er und sah mich kurz an. "Du weißt weswegen. Ich muss diesen Jungen finden. Weswegen kann ich dir nicht sagen." sagte ich ernst. "Jaja. Und du boykottierst deine eigene Hochzeit." sagte er und tunkte seinen Pinsel in Farbe. "Na und. Ich habe mir den Kerl nicht ausgesucht. " gab ich zurück. Er lachte: "Ich habe es ihnen Gesagt, das du ihn nur als Freund willst. Nikita ist zwar nett aber ein zu Dominanter Russe." "Ja." sagte ich und musste lachen. Meine liebe Katze schmiegte sich an mein Bein. Über die Jahre hatte ich kaum Menschen getötet, aber dafür mehr geklaut als jeder anderer. Ich war eine Meisterdiebin. Naja, so gut war ich auch nicht, das war Ansicht Sache. "Wo ist eigentlich Raven?" fragte ich und sah aus den Fenster. "Keine Ahnung. Ich glaube das er mit Markus irgendwie weg." sagte er und sah wieder zu mir. Ich konnte nicht so viel mit meinen 11 Jahre jüngeren Brüder anfangen. Ich kümmerte mich um ihn, aber lieben tat ich Romeo mehr. Nein... Beide liebte ich. Es klopfte. "Lady Emily?" kam eine Stimme von der Türe. Maria kam rein. "Was ist los?" fragte ich und drehte meinen Kopf. "Ich würde gerne mit Markus und ihren Bruder Raven und Alina in die Stadt in einen Zirkus gehen und wollte Fragen ob dies in Ordnung ist? Dann Lady Alice, ihre geehrte Frau Mutter, ist ja erst in einer Stunde wieder da." sagte sie und sah mich schüchtern an. "Natürlich. Romeo, willst du vielleicht weg?" fragte ich und sah zu ihn. "Nein." sagte er leise, wie immer und malte weiter. "In Ordnung. Wir gehen dann. Auf wiedersehen me Lady!" sagte sie und ging schnell aus den Raum. Mein Jüngerer Bruder kam schnell noch rein gelaufen und gab mir einen Kuss auf die Wange: "Danke!" Seine Haare waren kohlrabenschwarz und seine Augen, wie auch Romeos und meine Augen strahlend Grün. Ich mochte es, das wir 3 die selben Augen hatten, für die unsere Familie bekannt war. Diese Augen bedeuteten Tod. Raven hatte schon 4 Rehe und 7 Bären getötet. Sogar einen Menschen hatte er schon auf den gewissen. Meine Cousine Alina hatte nur 2 Rehe getötet, aber dies war schon viel. Die beiden waren schließlich erst 7. Romeo hatte erst 18 Stechmücken auf den Gewissen, wie 5 Spinnen. Er war ein Blutrünstiger Mörder. "Los schau zu mir." sagte Romeo und sah wieder zu mir. "Jaja." grummelte ich.

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