Kapitel 44
Weiter töteten wir die Wachen. James stellte sich besser an als ich gedacht hätte. Alois krümmte keinen Fingern sondern ließ die Leute für ihn machen. "Er wollte sich sicherlich nicht die Rein weißen Sachen verunstalten, mit den Blut was hier floss." dachte ich gehässig während ich jemanden einen meiner Dolche ins Auge warf. Er fiel wie ein Sack zu Boden. Nun warf ich einen Dolch auf Alois. Er wich einfach aus. Dies war ein Fehler, da mir nun eine Wache zu nah gekommen war und mit seinen Schwert ausholte um mich zu enthaupten. Ich duckte mich in der letzend Sekunde und trat ihm die Beine Weg. Schnell entwaffnete ich ihn und Parierte die nächste Nervensäge. Irgendwie mochte ich keine Schwerter. Da kam man sich so nahe. Schnell schlug ich auf ihn ein. 2 von 4 Parierte er. Nur war es sein Pesch das der 4 Schlag tödlich für ihn war. Jemand rammte mir etwas in den Rücken so das ich nach vorne taumelte. Glücklicher weise nicht in das Schwert das mein Nächster Angreifer schon auf der Höhe meines Herzens bereit hielt. Den vor mir trat ich runter in den Graben in den er mit einen Schrei fiel. Mit den Anderen focht ich einen kurzen Kampf aus, bis ich schnell um ihn Herum lief und ihm ebenfalls runter schubste. Es war nun mal ein ungefähres spiel was ich mit ihnen Abzog, aber ich war nun mal nicht so stark wie sie. Sie hatten die Muskeln und ich dagegen die Geschwindigkeit, wie auch das Köpfchen. Es war einfach so unfair. Für mich war es aber von Vorteil also störte es mich nicht. Dies war zwar egoistisch, aber ich hatte nie behauptet das ich selbstlos sei. Für jeden Menschen ging es immer nur ums Überleben. So tötete wir Mann um Mann. Aber es wurden immer mehr. Ich hatte angst. Angst getroffen zu werden. Angst getötet zu werden. Angst das jemand von meinen Bruder oder mein Geliebter. Angst haben war für mich alles andere als normal. Ich mochte keine Angst, also tötete ich das was mir Angst machte. So kämpfte ich mich nach vorne. Weiter und weiter. Hin zu Alois hin zu den Feind. Der Feind musste um jeden Fall Vernichtet werden. Dies hatte ich vor. Er hatte die Königin von England auf den Gewissen und damit keine Existenzberechtigung mehr. Aber ich war hin und her gerissen Zwischen langsam und Qualvoll oder Schnell und dafür erledigt. Ich entschied mich für die zweite Methode. Mit einen Sprung wollte ich auf ihn landen und ihn töten. Aber als ich sprang wich er aber bereits zur Seite aus. Es war auch irgend wie klar gewesen das er nicht einfach klein zu kriegen. "Na meine Liebe. Habe ich dir schon gesagt wie schön du bist." sagte er mit diesen Französischen Akzent. "Nein, hast du nicht und von dir will ich das nicht hören!" zischte ich und ging schnell ein paar Schritte auf ihn zu. Mit einer Eleganten stoß wollte ich ihn mein Schwert in den Bauch rammen. Er wich ganz Elegant aus. Ganz einfach entwaffnete er mich. Ich war entsetzt wie einfach er das machte. "Lust zu Tanzen?" fragte er mit einen Lächeln. Er hatte meine Handgelenke in seine Hände und drehte sich mit mir. "Lass mich los." forderte ich und versuchte mich los zu reißen. "Du könntest mein Sein, du müsstest nicht sterben." sagte er und drehte mich weiter im Kreis. "Der Tod wäre bei diesen Aussichten eine Gnade!" sagte ich giftig und versuchte mein Knie zwischen seine Beine zu rammen. Doch er drehte mich, so das ich aussah wie eine Ballerina. Ich beugte mich zu ihn vor und er beugte sich zurück. Als er mit seinen Kopf ausholen um mich nieder auf die Knie zu kriegen. Doch ich beugte mich in der Selben Geschwindigkeit zurück wie er sich vor gebeugt hatte. Ich spürte wie Wut in mir aufstieg. Er zeigte keiner leih angst, sondern Zuneigung.
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