Kapitel 30

Es war wie in Zeitlupe. Die Männer zogen fast Gleichzeitig ihre Schwerter. Sie waren in weiß gekleidet, was ja irgendwie dämlich war, da sie deswegen jeder sehen konnte. Oder sollte man sie sehen. In der selben Sekunde zog ich meines ebenfalls und meinen Dolch auch. Es war gefährlich, das wusste ich. Aber es war für meine Königin, die zwar halt auch eine geizige Königin war, aber meine Königin. Ich sprang in die Luft und konnte damit einigen Schwertern ausweichen. Andere konnte ich mit meinen Schwert parieren. Ich hörte das Jan mir gefolgt war. Mit einen tritt beförderte ich jemand ins Land der Träume. Da ich niemanden von denen momentan nicht Töten wollte, war es für mich sehr schwer mich zu verteidigen. Ein Schwert traf mich im Rücken. Es war eine Faust. Zum Glück keine Schwert. Wieder Trat ich um mich. Dieses mal traf ich nicht so gut. Bevor jemand das Bein abschneide konnte zog ich es zurück. Ich Schafte es irgendwie hinter die Leute zu kommen. Es war ein wunder und ich nutzte dieses zu meinen Vorteil und Köpfte zwei. 3 von 9 waren ausgeschaltet. Einer floh und rannte weg. Nur noch 4 von 9. Jan hatte auch 2 Außer Gefecht gesetzt. 6 von 9. Jan kümmert sich um die letzten 3. Dies alles ging schnell und sehr leise. Niemand hatte davon was mittgekommen. Niemand hatte geschrien. Wir liefen zur Türe. Mit 2 dünnen Stricknadeln knackten wir den Dienstbotten Eingang. Wir gingen rein. Irgendwie war dies alles zu einfach. Hatten sie wirklich so viele Soldaten wie sie immer sagten oder waren die alle am Schloss? Ich vermutete das sie nur so taten als seinen sie so schwach. Es war ein wenig dunkle, trotzdem sah man alles wichtige. Es war hier eingerichtet wie in einer Küche. Die angestellten hatten ja auch Hunger. Alles war sehr ordentlich und Sauber. Jan nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir schwiegen, aber er würde gleich wenn wir zurück waren dies nicht tuen und mich aus schimpfen. Wir sahen uns um. Überall waren kleine Vitrinen in den Kostbarkeiten waren. Sie waren alle auf der höhe meiner Taille. Nirgend wo war das Diadem zu sehen. Wir gingen schnell durch den Raum. Wir hörten leise Schritte die nicht von uns waren. Wir suchen getrennt weiter was Jan mir mit einen Handzeichen zu verstehen gab. So schnell es ging die beute finden und dann abhauen. Das war der Plan. So suchte ich zwischen Juwel besetzten, Ketten Ringen oder einfach nur ein großer Gold klumpen nach den Objekt unserer Begierde. Ohne Probleme hätte ich mir jetzt irgendwas einstecken können, wo wir jetzt drinnen waren. Vielleicht wäre noch der Mann der hier anscheinend rum lief uns ein Problem sein könnte. Dafür müsste er aber wirklich sehr stark sein. Leise hoffte ich das ich das Diadem finden und nicht Jan. Ein Wachmann stand vor mir. Ich hatte ihn nicht gesehen. Leise fragte er was auf Französisch. Das hörte sich zwar schön an aber ich verstand kein einziges Wort was er da sagte. Er war ungefähr 40 Jahre alt. Eigentlich wollte ich ihn nicht töten. Dies tat ich auch nicht. Mit einen festen Schlag auf den Kopf schlug ich ihn bewusstlos. Er viel zu Boden. Mit mühen zog ich den Mann in die Ecke, wo ich ihn gegen eine Wand lehnte. Ich hörte ein Klirren. Schnell rannte ich den weg den Jan gegangen war entlang. Er kahm mir entgegen und drehte mich um. Er winkte mir mit einen goldenen Diadem entgegen was über und über mit kleinen Funkelnden Steinen besetzt war. Er steckte es sich in die innen Tasche des Mantels. Wir sprinteten raus. Ich musste grinsen. Das war ja fast zu einfach gewesen. Jede Sekunden die wir in der Umgebung und hier drinnen waren, war eine Sekunde wo wir gefasst werden konnten. Dies war auch davor die Gefahr gewesen, aber nun hatten wir das was wir wollten. Schnell kamen wir am Ende des Grundstücks an und sprangen im Lauf drüber. Die Wachen waren wirklich sehr Unaufmerksam. Selbst dies bekamen sie nicht mit. Nach vielen laufen waren wir am Schloss angekommen. Schnell kletterten wir hoch. Jan war vor mir. Uns zu sehen war schwer, da es so dunkel war. Jan sah durchs Fenster rein. Er klopfte leise an die Fensterscheibe. Jemand öffnete es und half Jan rein. Ich kletterte hinterher. James hob mich rein. Hailey stand auf und zog das Kleid aus. Sie zog das andere Kleid an, was sie davor an hatte. Ich zog die Sachen auch aus und versteckte die Kleidungstücke, den Dolch und Schwert unter den Sachen im Koffer. Sofort zog ich das Nachthemd an. Jan und die Hexe gingen in ihr Zimmer. Jan war anscheinend doch nicht Sauer. Ich legte mich ins Bett. James legte sich zu mir und fragte mich: "Und wie war es?" "Wie man sich das vorstellt." sagte ich und kuschelte mich an ihn. "Als so mit anschleichen?" fragte er. "Ja. Auch mit töten und rennen." murmelte ich. Ich war müde vom laufen und der anreise. Heute war so viel passiert. Ich schlief an James Brust ein.



Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top