Kapitel 3

Ich ging über eine Wiese. Isabella war mit einige andere Mädchen in unseren alter in die Stadt gegangen um Männer kennenzulernen und dann den Chor zu verlassen, da sie dann jemand haben der für sie Geld verdient. Nicht das ihnen es keinen spaß machen würde, aber man will ja irgendwann an einen Ort mit jemanden alt werden. Ich war eigentlich auch in den alter wo man sich nach Anwärter   um sah. Irgendwann nahm dies auch Marie um dies. Schließlich sollten hier ja auch immer neu Kinder ein zuhause finden. Ich wollte nicht mehr solange bleiben aber auch nicht heiraten. Ich wollte meinen älteren Bruder finden. Ich will ihn unbedingt finden. Das letzte mal das ich ihn gesehen hatte war schon sehr lange her...

Wir gingen durch eine Stadt. Es wurde langsam dunkel. Mir war kalt. Die Blätter vielen von den Bäumen und die Temperaturen sanken.  Jan mein Bruder hielt mich an der Hand und zog mich durch die Straßen. Er hatte vor kurzen eine Arbeit bekommen und konnte sich jetzt um uns kümmern. Wir haben bis zu den Zeitpunkt auf der Straße gelebt. Wir waren von zuhause weggelaufen und nie wieder zurück gekehrt. "Wo gehen wir hin?" fragte ich und beeilte mich Schritt zuhalten. "Ich habe etwas erfahren." sagte er und zog mich weiter. "Was den?" fragte ich und stolperte fast. "Mein Arbeitsgeber hat gesagt das ich dir einen Traum erfüllen kann." sagte Jan und wir betraten die Kirche. Einige Frauen und viele Mädchen sagen wunderschön. Mit offenen Mund sah ich zu. Es war sehr voll in der Kirche und es gab keinen Sitzplätze mehr. Jan legte einen Arm um mich: "Habe ich recht das, du das auch willst. Du würdest da genau rein passen." Ich nickte: " Du hast recht, ich würde hier gut reinpassen. Aber ich will hier nicht alleine ohne dich bleiben." "Alice, dir würde es sehr gut gefallen und gehen. Ich werde kaum noch Zeit für dich haben." "Aber etwas immer hin manchmal ein bisschen. Ich will nicht alleine sein!" sagte ich und umklammerte sein Bein. Er war schon so groß und so viel älter als ich. "Alice! Ich kann dich doch besuchen, du wärst hier besser aufgehoben." sagte er und strich mir übers Haar. "Ich kann es ja mal probieren." sagte ich und klammerte mich noch mehr an ihn. Wir gingen zurück in das kleinen Zimmer und schliefen. Am nächsten Morgen zogen wir zwei schon früh los. Wir gingen zu einen Gasthaus. Den Wirten fragten wir nach der Leiterin des Chores. "Wartet kurz." sagte er und ging kurz weg.  Er kahm mit einer sehr großen Frau mit langen braunen Haaren und einen schmalen Gesicht. "Guten Morgen, wie kann ich euch helfen." sagte sie mit einer angenehmer Stimme. "Guten Morgen. Ich wollte fragen ob meine Schwester vielleicht bei diesen Chor mitmachen darf." sagte mein Bruder. Ich versteckte mich noch mehr hinter Jans Bein. "Was sagen den eure Eltern dazu?" fragte die Frau und musterte mich. "Wir haben keine Eltern." antwortete Jan kühl. "Oh, natürlich kann sie mitkommen. Sag mal was kleine. Wie heißt du den. Mein Name ist Marie." sagte sie und beugte sich zu mir runter. "Mein Name ist Alice." sagte ich leise und sah ihr in die hellen blauen Augen. Sie sah entzückt aus: "Sie kann gerne mitkommen. Wir reisen heute Mittag ab." "In Ordnung." sagte Jan "wir gehen noch ein bisschen spazieren." Wir gingen raus und er überreichte mir mein Messer...

Ich wollte unbedingt ihn wieder sehen.  Er hatte mich nie besucht. Aber wir waren sehr nah an den Dorf wo ich her kahm, besser gesagt wo die Wege von meinen Bruder und mir getrennt haben. Ich könnte in einen halben Tag da sein mit den Pferd. Ich überlegte mir ein Pferd zu stehlen. Überall standen in der Gegend herum Pferde auf den Wiesen und in den Stellen. Schnell ging ich in Richtung eines Pferdes. Einige Pferde rannten von mir weg. einige blieben stehen. Ich stieg aufs erst beste und trat den Pferd in den Flanken das es los lief. Das Pferd sprang über den Zaun und wir ritten in Richtung Dorf. Vielleicht war er noch da wo er früher war. Dies war eine kleine Hoffnung. Es wäre zu schön wenn ich ihm wirklich finden würde.









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