Kapitel 13
Ich stellte mich ans Guckloch und sah mich um. James stand am nächsten. Jan und Jackson spielten Billard. Überall standen Sessel herum. Alle hatten ein Unterschiedliche Muster und Farben. Der Raum wirkte aus dieser Perspektive viel voller, als es eigentlich war. Was der Sichtwinkel alles aus machte. James in seinen Butler Outfit wirkte vollkommen deplatziert neben den sehr edlen Lord und Jan. Jackson trug eine schwarze Hose und eine weißes Hemd und Jackett. Das Jackett hatte einen wunderschönes goldenes eingesticktes Muster. Jan trug ebenfalls eine schwarze Hose und ein weißes Hemd, aber ein blaues Jackett. "Deine Schwester ist sehr interessant." sagte Jackson. "Ja das ist sie. Sie ist sehr begabt und wunderschön. Der Traum eines jeden Mannes." gab Jan zurück und stieß die weißen Kugel an. Es gab ein Geräusch. "Guter Schuss Sir Jan." meinte Jackson. "Also was willst du den jetzt eigentlich hier? Unsere Geschäfts Beziehung können wir doch wie immer über Briefe führen." "Es tut mir leid wenn ich dir Unangenehm bin lieber Freund, aber ein Vögelchen hat mir gezwitschert das die so lang verschollene Lady Green wieder ins Nest zurück gekehrt ist nach so langer Zeit. Ich wollte sie schon so lange kennen lernen." erzählte Jackson und schoss ebenfalls eine Kugel. "Was noch." forderte Jan zu wissen mit zusammen gebissenen Zähnen. "Ich würde sie gerne zu meiner Frau machen." sagte Lord Jackson beiläufig. Ich sah wie sich James Hände zu Fäusten Balten. "Was haben sie gerade gesagt." sagte Jan und sah ruhig auf. Diese Rührigkeit ließ mich erstarren. Genauso verhielt er sich vorm Töten. "Sie haben schon richtig gehört. Ihre Schwester gefällt mir sehr gut, ich überlege sie zu meiner Frau zu nehmen." wiederholte der Lord. Er merkte nicht das er grade sein Todes urteil unterschrieb. Sofort ging ich zum nächsten Ausgang und rannte so schnell es ging zum Spiele Raum, also Jans Arbeitszimmer. "Nein!" schrie ich als ich rein kahm. Nicht Jan hatte sich auf Jackson gestürzt sondern James. Jan wollte grade ein Messer schmeißen. Ich nahm mein Messer hervor und tackerte seinen Ärmel an die Wand und rannte auf James zu und riss ihn von Jackson runter. Ich landete mit ihn halb hinter den Billardtisch und einen Grün-Gelb Karierten Sessel. Ich saß auf seinen Bauch und drückte seine Ellenbogen auf den Boden. "Spinnt ihr zwei." sagte ich und drückte James von Jackson so weit weg . James werte sich nicht, sonst hätte er mich einfach abschütteln könnte. Jan riss seinen Arm los. Sein gesamter Ärmel riss auf und wollte gerade wieder nach Jackson werfen wollte. "Hör auf Jan!" befahl ich und sah ihn finster an, "Sonst gehe ich wieder zum Chor." Zähne knirschend ließ er den Dolsch sinken. "Na geht doch." meinte ich und seufzte. "Sie müssen sich von einer Frau retten lassen, denken sie das ich ihnen genau diese Frau dann überlasse die sie retten muss weil sie nicht mal dazu in der Lage sind sich selbst zu beschützen." donnerte Jan. Er war ordentlich geladen und wütete weiter. James richtete sich so auf das ich auf seinen Schoss rutschte. Beschämt wollte ich aufstehen doch er hielt mich fest. Jan kriegte dies nicht mit, da er viel zu beschäftig war weiterhin Jackson zu beschimpfen. Kurzer Hand rammte ich James das Knie in seine Weichteile. Er zuckte zusammen und fluchte leise mit zusammen gebissenen Zähnen. Es war so leise das man es schon so nah nicht verstehen konnte. Nun er hob ich mich und niemand hielt mich auf. Jackson begann dagegen zu Argumentieren: "Nur weil ihr ihr ausgebildete Kämpfer seid und im Auftrag der Königin Leute ausschaltet heißt es nicht das ich nicht in der Lage bin jemanden zu Beschützen!" Leise und fast unbemerkt holte ich mein Messer aus der Wand. Irgendwie musste man die Schreihälse zum schweigen bringen. So versuchte ich es auf die einfache Methode. "Haltet eure Klappe!" schrie ich so laut ich konnte. Beide verstummten. "Na geht doch! Wegen euch zwei habe ich jetzt Kopfschmerzen!" beschwerte ich mich. "Tut, mir Leid." entschuldigte sich Jan sofort. Er nahm meine Hand: "Kann ich dir irgendwas bringen lassen?" "Nein, Danke. Ich gehe jetzt schlafen. Gute Nacht." sagte ich und ging aus den Zimmer. James folgte mir auf den Fuße. "Los geh." befahl ich. "Nein, das würde gegen Sir Greens Befehl verstoßen." gab James selbstgefällig zurück. So ging ich in mein Zimmer. Vor James schlug ich die Türe zu. Schnell zog ich mich um, falls James auf die Idee kahm einfach rein zu kommen. Schnell stieg ich ins Bett und nach einigen hin und her drehen war ich ein geschlafen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top