Spaghetti und der Geruch der Kanalisation
It is Impossible only If You think it is!
~Mad hatter
Ja so verlief April und mein Treffen.
Inzwischen sind nun 6 Monate vergangen.
Wir haben uns dazu entschieden, da April und ich uns ziemlich gut verstehen ich hier bleibe.
Die schule habe ich schon in Philadelphia abgebrochen.
April war so gut wie jeden Tag untwegs. Entweder mit ein Gewissen Casey oder unbekannte Freunde.
Zugerne würde ich die auch Mal kennenlernen.
April war Journalisten.
Ich sagte April öfter wer ihre geheimnisvollen Freunde seien und das jch sie liebe gerne Mal kennenlernen will, doch sie macht weiterhin ein Geheimnis daraus.
Wir haben uns drauf geeinigt, das ich kein geld verdienen muss, und ich unbeschwert lebe, wenn ich den Haushalt übernehme, heißt, hauptsächlich putzen und kochen.
Nun stand ich hier am Herd und möchte gerade Spaghetti.
Die Haustür ging auf und April kam durch.
"SPAGHETTI?" Rief sie durch die Wohnung.
"DU HAST ES ERFASST!"
In der Küche angekommen, entledigte sie sich ihrer Jacke.
"Ich habe mit meinen Freunden geredet und ihnen von dir erzählt. Ich habe auch ein paar Fotos gezeigt und Splinter, der Vater von meinen Freunden will dich auch kennenlernen. Ich habe ihnen erzählt, das du gut in Schwertkampf und Selbstverteidigung bist."
"Super. Aber wieso will mich der Vater kennenlernen?"
"Ich weiß es nicht. Jedenfalls wollen sie dich schon morgen kennenlernen. Wenn du willst nehme ich dich mit."
Meinte sie als ich ihr eine Portion auftat.
Freudig nickte ich.
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Der nächste Tag war bereits angebrochen, genau genommen war es 16:00.
Ich zog mich gerade fertig an und betrachtete mich im Spiegel.
Jap ich sehe wundervolle aus.
"KOMMST DU?!"Hörte ich April vor der Haustüre schreien.
"JA!" Ich holte meine Rote Leder Tasche und ging Richtung Haustür.
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"Meine Freunde sind etwas... Nun ja.. sonderbar. Bist du sicher das du sie kennenlernen willst?"
Fragte sie zum wiederholten Male.
"Nun zum 15. Mal ja. Schlimmer als ich können sie ja nicht aussehen."
"Du hast ja keine Ahnung." Murmelte sie und schob ein Gullideckel?! Zurück.
"Was hast du vor?!" Fragte ich verwirrt.
"Du lernst jetzt meine Freunde kennen." Grinste sie und stieg das Loch hinab.
"Mach den Deckel hinterher wieder herauf!" Rief sie von unten...
"Okay Liz, Augen zu und durch."
Ich stieg die Leiter hinab und zog den Deckel zurück.
Mir kam sofort der Geruch von Abwasser, Müll, Urin und Exkrementen in die Nase.
"Ih Gitt! Ih Gitt!"
Sie warf mir eine Taschenlampe zu.
"Und deine Freunde wohnen echt in der Kanalisation?"
Sie blendete mir ins Gesicht und grinste mich an.
"Das heißt wohl ja." Flüsterte ich und lief weiter.
Nach mehreren Abbiegungen, fragte ich April:
"Und du bist sicher du weißt wo lang?"
Seufzend nickte sie.
Man könnte von weitem ein paar Stimmen hören.
"LEUTE! ICH BIN WIEDER DA UND HABE BESUCH!" Rief April.
"WIR SIND HIER DRÜBEN!" Ertönte eine männliche tiefe stimme.
Ich drehte mich langsam um, heißt ich lief nun rückwärts, und beleuchtete den Weg wo wir herkamen.
Ich hoffe doch stark wie finden wieder zurück.
Als ich mich erneut umdrehte stand eine riesen Gestalt vor mir, aus reflex schlug ich diese so fest ich konnte ins Gesicht.
"VERDAMMTE KACKE!"Rief dieser.
"Oh mein Gott! Tut mir leid. Habe ich die weh getan?"
"Verdammt ja!"
"Oh mein Gott! Ich glaub ich habe dir weh getan!"
Rief ich Hysterisch.
"Scheiße ja!" Rief er erneut und ging zurück zu den anderen.
"Was hast du getan?" Kam es nun von April.
"Ich habe ihn ausversehen Geschlagen." Murmelte ich.
"Wie kann man denn jemanden ausversehen schlagen?"
"Aus Reflex?" Fragte ich unschuldig.
"Wie dem auch sei." April ging durch eine riesen Pfütze ich blieb stehen.
"Liz, das ist Donnie, oder auch Donatello genannt," sie zeigte auf eine riesen schildkröte mit einer Lilanen Maske und einer Brille auf den Kopf.
"Das ist Miley oder auch Michael Angelo genannt," Jetzt zeigte sie auf den kleinsten der vier mit einer Orangen Maske.
"Das ist Leo, oder auch Leonardo genannt," jetzt zeigte sie auf einen mit einer blauen Maske.
"Und das ist Raph oder auch Raphael" Zum Schluss zeigte sie auf den größten, welchen ich vorhin geschlagen habe. Er trug eine rote maske welche über sein kompletten Kopf ging.
"Leute, das ist Liz oder Élisabeth genannt. Wo ist Splinter?"
Dann erklang eine Heisere Stimme.
"Hier drüben." Aus dem Schatten kam eine riesen Ratte mit einen Kimono?
"Du bist also Élisabeth. Kommt Élisabeth zufällig von Élisabeth Vigée-Lebrun?"
"Ehm... Nein? Ja? Ich habe ehrlich gesagt meine Ahnung."
"Komm näher beißen nicht."
"Bei den wäre ich mir nicht so sich." Lachte Mickey und zeigt auf Raph, weshalb er ein stoß in die Seite bekommen hatte.
Ich lief ca 7 Schritte zurück, nahm Anlauf und sprang über die riesen Pfütze, wobei ich direkt in Mikeys Arme fiel.
"Nichts so stürmisch Baby." Lachte er und fing mich auf.
"Mickey!" Kam es von Leo und Mickey ließ mich los.
Langsam drehte ich mich um.
"Du hast Recht April. Deine Freunde sind nun... Sonderbar."
"Was mich wundert ist deine Reaktion auf ihnen. Ich meine, als ich sie zum ersten mal gesehen habe, bin ich ohnmächtig geworden doch du haust Raph eine rein." Lachte April.
"Naja... Wie, wie seit ihre eigentlich so geworden?"
"Dazu sollten wir uns alle erstmal hinsetzen. Denn das ist eine ziemlich lange Geschichte." Kam es von Splinter.
So kam es das wir auf eine etwas abgeranzten Couch saßen.
Raph am Rand der Lehne, ich links neben ihn, rechts von mir saß Mickey, neben Mickey Leo und Gegenüber von und saßen April und Doni, währen Splinter auf ein Sessel saß.
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