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AN: ich mach' euch mit dem Bild oben/an der Seite jetzt einfach mal ein bisschen neidisch. Izzi ist ein super lieber Mensch, Tschüss.
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"Gott, ich liebe dich" grinste Felix und legte seinen Kopf auf meine Schulter, während er hinter mir stand und sein Atem mein Ohr streifte.

"Ich hab' dir nur was zu Essen mitgebracht" lachte ich und drehte mich zu ihm um.

"Und ich hab' noch nichts gegessen, also bist du meine Heldin" erläuterte er und grinste dümmlich vor sich hin.
"Ach ja, Izzi kommt nachher vorbei. Wir wollten was drehen"

"Endlich lerne ich den Sagen umworbenen Izzi kennen. Den Vater deines ungeborenen Kindes und die zweite Hälfte von Dizzi!" Lachte ich, und wuschelte Felix durch die Haare. Und ja, ich hatte mich über Izzi schlau gemacht. Wieso wusste ich nicht.

"Ich glaube, ich hasse dich doch" grummelte er und probierte seine Haare wieder einigermaßen normal aussehen zu lassen.

Ich gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und sofort breitete sich ein Lächeln auf seinen Lippen aus.

"Ich geh' eben duschen" setzte ich Felix in Kenntnis und tippelte ins Bad, kurz bevor ich die Tür erreichte, hielt mich seine Hand an meinem Arm auf.

"Lass' mich doch mitkommen" grinste er, und wackelte mit den Augenbrauen.

"Nichts lieber als das, aber du willst dein Essen doch nicht auf dich warten lassen" lachte ich, und mit diesem Worten verschwand ich im Bad.

Ich entledigte mich meinen Klamotten und sprang unter die Dusche. Schnell wusch ich meine Haare und schäumte mich ein. Ich spülte alles aus und ab, und wickelte mich dann in ein Handtuch.

Wahrscheinlich machte ich nasse Fußspuren durch die ganze Wohnung, auf dem Weg in Felix' Schlafzimmer.

Gerade wollte ich die Zimmertür öffnen, als jemand schneller war als ich und diese von innen öffnete. Felix rannte direkt in mich rein und ich konnte mich gerade noch so auf den Beinen halten.

"Mh, sorry" nuschelte er und war plötzlich nicht mal mehr drei Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ohne einen erdenklichen Grund legte er seine Lippen auf meine, und küsste mich Verlangend. Man bedachte, dass ich das Handtuch immer noch als einzigstes trug und Felix sich gerade an dem Knoten vorne zu schaffen machte.

Ich löste mich von ihm und quetschte mich an ihm vorbei ins Schlafzimmer. Aus meinem Koffer suchte ich mir dann Unterwäsche und schlüpfte schnell in meinen Slip, das Handtuch immer noch um meinen Körper.

Da dies bei dem BH so ganz sicher nicht gehen würde, drehte ich mich mit dem Rücken zum Türrahmen, in dem Felix immer noch stand.

Schnell ließ ich das Handtuch fallen, und genauso schnell zog ich mir meinen BH an. Beim schließen haperte es allerdings noch ein wenig.

Ich zuckte zusammen,als sich eine kalte Hand auf meine Schulter legte, und dann meinen BH schloss. Felix hauchte mir kleine Küsse auf meinen Hals und mich überzog sofort eine Gänsehaut.

Ein zufriedener Seufzer entfuhr mir und ich spürte Felix grinsen in meinem Nacken.

Als es an der Tür klingelte, schreckte ich hoch, und brachte etwas Abstand zwischen uns. Ich zog mir eine Jogginghose und ein Shirt an, und lief Felix hinter her zur Wohnungstür.

"Alex" stellte er sich vor und strickte mir seine Hand entgegen. Ich ergriff sie und stellte mich ebenfalls vor.

"Endlich fühl' ich mich nicht mehr so klein neben Felix" meinte ich, und betrachtete weiter den Größen Unterschied der beiden besten Freunde. Alex war zwar immer noch größer als ich, allerdings nicht mehr als zwei, oder drei Zentimeter. Und somit voll in der normal Größe.

"Und was dreht ihr jetzt noch?" Fragte ich interessiert, während wir uns auf Felix' Couch nieder ließen.

"Ramble" erklärte Alex und grinste.

Ich wusste nicht was das war, wollte es aber auch nicht wissen. Ich konnte eh nichts damit anfangen. Im Laufe des Drehs, bei dem ich zu gucken wollte, würde ich das schon noch raus finden. Außer es war zu komplex, aber, so gemein das jetzt auch klang, dass traute ich Felix irgendwie nicht zu. Und ja, ich schmunzelte gerade über meine eigenen Gedanken.

Felix und Alex scrollten durch Twitter, und plötzlich lag etwas undefinierbares in seinen Augen, bis er auf einmal laut anfing einen Tweet vor zu lesen.

>Hey, ich wollte mich mal bei dir, Dner, für meine Freunde gestern entschuldigen. Das was sie Brook an den Kopf geworfen haben, war nicht okay. #Ramble<

"Wäre es okay, wenn wir darüber reden?" Fragte Felix mich danach und verwirrt nickte ich. Warum sollten sie es nicht dürfen?

Felix erklärte kurz Alex was gestern vorgefallen war, und übertrieb dabei maßlos. Was ich ihm danach auch noch ein mal sagte.

Sie fingen an auf Felix Dachterrasse das ganze hoch professionelle Zeug aufzubauen und ich setzte mich hinter die Kamera, um Ihnen zu zuhören.

AN: ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Gestern bzw. heute war ich einfach mal bis 7:15 morgens wach, weil meine Freunde noch von gewissen Youtubern in 'ne Bar eingeladen wurden *neid*. :D also vielleicht ergibt das Kapitel nicht so viel Sinn, ich habe aber nur vier Stunden geschlafen! :D

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