xxii. glücksgefühl

ich höre dein warmes lachen durch den raum hallen, weil jemand zum tausendsten mal denselben dummen insider herauskramt.
ich lausche deiner stimme, wie du immer noch dieselben dummen sprüche reißt, und ich weiß, wie sehr du gekämpft hast.
ich nehme deinen duft war, als ich an deinem krankenhausbett sitze.
ich spüre deine anwesenheit, und obwohl du nicht gesund bist, lebst du doch. und du existierst nicht nur, du lebst.

manchmal denke ich, die welt sei nicht fair. wie kann sie nur einem so jungen menschen etwas so schreckliches antun?
aber trotzdem weiß ich, dass alles gut werden wird.

noch niemals in meiner so bescheidenen lebenszeit habe ich solche angst um jemanden gehabt.
und doch war ich noch nie so glücklich wie jetzt.
dein lachen zu hören.
deine stimme zu hören.
es macht mich glücklich.

du machst mich glücklich.

ich habe dich nicht in den arm genommen, aber ich hoffe, dass du weißt, dass du mir wichtig bist.


dieses übersprudelnde glücksgefühl ist unbeschreiblich.

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