¹ so wie Ben
Alles was so geschrieben ist sind Gedanken. Außer die Caps. Das ist FRIDAY :)
*Third POV*
"NIEMALS! Harry Potter ist besser als... Twilight?! PAH!", schimpfte Clint.
"Von wegen! Ein kleiner Junge mit Blitznarbe soll Volldermord stürzen in dem er mit ein paar Stöckchen rumwedelt?", schnauzte Natasha zurück.
"VOLDEMORT!"
"Nen Typ ohne Nase der alles töten will? Das ist einfach Hitler ohne Bart! Voll unrealistisch!"
"Stimmt da ist sonen Vampirtyp der in der fucking Sonne glitzert viel realistischer..."
Peter rollte die Augen. An dieser Diskussion würde er sich einfach nicht beteiligen. Zumal er eh immer für Starwars war.
Steve schaute beiden mit hochgezogenen Augenbrauen zu, jeden Moment dazu bereit 'Language' zu brüllen wenn es nötig war.
Rhodey und Tony saßen auf dem Fußboden, unterhielten sich angestrengt.
Bucky und Sam... tja.. waren eben Bucky und Sam.
Mit einem Mal ertönte die Stimme von Tony KI.
"MISTER STARK, EINE GRUPPE VON 15 MÄNNERN lAUFEN AMMOK IN DER STADT."
Tony sprang auf.
"Na loss Leute! Natsha, Clint ihr nehmt den kleinen Hubschrauber. Steve, Bucky ihr nehmt den Jet. Ich und Rhods fliegen so und...", er warf einen prüfenden Blick auf Peter, "er ... schwingt?"
Peters Augen leuchteten auf. Er sorang auf und hüpfte in seine Anzug. Bis auf Omas helfen und Katzen retten war in letzter Zeit nichts losgewesen.
*timeskip durch Harry Potter*
Mit einem grazielen Rückwärtssalto wich Peter einer Kugel aus.
"Oh Gott...", murmelte er.
"Also Leute",sprach Steve, "Natsha und Queens ihr kümmert euch um die Menschen der Rest um die Amokläufer. Wenn soweit alle in Sicherheit sind könnt ihr uns beitreten. Los!"
Peter eiltete zu den schreienden Menschen.
"Alle mir nach!'
Er nahm einem Vater seine kleine Tochter ab.
Das kleine Mädchen drückte gegen seine Brust.
"Hier lang!"
Er trat die Tür zu einer Bank auf. Heute war Sonntag und sonst keiner hier.
"Ab in den Sicherheitsraum. Ich werde sie rausholen wenn alles überstanden ist."
Die dankbaren Menschen drückten sich an ihm vorbei.
"Ihre Tochter.", sagte Peter als er den Mann von vorhin entdeckt und reichte ihm das kleine Mädchen.
"Oh vielen Dank. Aber das ist meine Nichte. Meine Schwester und ihr Mann hatten einen tödlichen Unfall vor zwei Monaten."
"Das tut mir schrecklich Leid..."
Das sagte er nicht nur so. Er tat ihm wirklich Leid. Er konnte nur zu gut verstehen wie das war.
"Ich muss gehen. Ihnen und ihrer Nichte wird nichts passieren Herr...?"
"Nennen Sie mich Ben."
Ben. Naklar. Wie auch sonst.
"Okey... Ben... ich verspreche auf sie aufzupassen."
Draußen fiel ein Schuß.
"Jetzt muss ich aber los!"
Peter rannte raus, schloss die Tür und machte sich auf den Weg zu den anderen.
*Timeskip by den Flechtezöpfen des Mädchen*
Schwer atmend stütze Peter sich auf seinen Knien ab. Die 14 Amokläufer waren alle gefesselt oder... anderweitig beseitigt.
"Gut gemacht Leute.", rief Steve.
Peter bedeutete den anderen kurz mit einem Nicken, die Leute raus zu lassen und schwang davon. Keine 5 Minuten später drückten sich die Leute aus dem Raum und versuchten geliebte Menschen zu erreichen.
Mit einem mal fiel das kleine, Braunhaarige Mädchen um Peters Beine.
"Danke Schpidermän."
Er grinste.
"Immer zur Stelle."
Dann schwang er zurück zu den anderen.
Mit Verachtung sah er die gefesselten an.
Dann fiel ihm was auf.
"Äh Leute? Hat Fri nicht was von 15 erzählt?"
Noch bevor jemand etwas sagen konnte, hörte man einen Schuss und Schrei. Peter rannte in die Richtumg aus der der Schrei kam.
Er bog um eine Ecke und dann sah er ihn.
Den Mann.
Ben.
Er lag am Boden.
Blutent.
Das kleine Mädchen daneben.
"ONKEL BEEEN! NEIN!", sie weinte schrecklich.
Peter war wie angewurzelt. Er wollte ja helfen, hinrennen, das Mädchen wegreißen und dem Mann helfen. Aber seine Beine weigerten sich. Sie bewegten sich einfach nicht.
Er konnte nur dieses Bild sehen. Er sah nicht mehr das kleine Mädchen. Er sah den kleinen Peter. Weinend vor seinem Onkel. Er war Schuld gewesen, dass sein Onkel gestorben. Er war Schuld, dass dieses Mädchen ihren gerade Verlor. Er musste helfe. Doch er konnte nicht.
"Schpidermän! Hilf ihm! Er ist meine Famälie!", schrie das Mädchen verzweifelt.
Endlich löste er sich aus seiner Starre und rannte auf den Mann zu.
"Lass mich ran."
Er setzte sich neben das Mädchen. Ben blutete stark aus einer Wunde am in der Brust. Der Schuss hatte knapp sein Herz verfehlt.
Ich muss Druck auf die Wunde ausüben.
Er presste beide Handflächen auf das Loch.
Die Blutverschmierte Hand des Mannes griff Peters Handgelenk.
"Du hast versprochen uns zu retten. Jetzt liegt es bei dir.", seine Stimme war zittrig und schwach, "beschütze sie."
Der Mann blickte zu seiner Nichte.
"Komm mal her Kleine."
Die Kleine robbte zum Kopf um ihn besser verstehen zu können.
"Ich... hab dich lieb. Denk immer dran. Mit großer Kraft kommt große Verantwortung."
Genau wie Ben.
Der Mann schloss die Augen.
Das Mädchen fing an stärker zu weinen.
Sie drückte seine Stirn gegen die ihres Onkels.
"Grüß Mama und Papa von mir... gute Reise."
Peter bewunderte die Kleine.
"Wir sollten gehen..."
Er griff ihre Hand und zog sie hinter sich her. Sie weinte nicht einmal mehr.
Er kam bei den anderen an. Bucky hatte nummer 15, Bens Mörder, gepackt und zu Boden gedrückt.
Natasha und Tony kamen auf die beiden zugerannt.
Nat hob die Kleine hoch.
"Na Süße. Komm. Ich bringe dich hier weg."
Tony stellte sich vor Peter.
"Es ist nicht deine Schuld.", flüsterte er.
Peter konnte sich nicht mehr zurück halten. Er brach weinend in Tonys Arme zusammen (ja er ist noch in seiner Rüstung)
"Komm wir gehen"
*timeskip by... keksen*
Peter lag auf seinem Bett im Starktower zusammengerollt und starrte an die Decke.
Er klopfte und Natasha kam rein.
"Wie geht es dir ребенок паук?"
Er zuckte nur mit den Schultern.
"Du solltest zu ihr gehen. Mit dir wird sie reden. Sie verschließt sich vor uns."
Er nickte, stand auf und machte sich stillschweigend auf den Weg.
Er klopfte an der Tür zu dem kleinen Gästezimmer.
Er öffnete sie und trat ein.
Das Mädchen saß auf dem Boden und guckte ihn aus großen, braunen Augen an.
Er setzte sich im Schneidersitz vor sie.
"Hallo Kleine."
"Hi."
"Es.. tut mir so Leid."
"Es ist ok.."
Schweigen.
"Mein Name ist Peter... wie heißt du?"
Sie sah ihn an und zog einen Mundwinkel leicht hoch.
"Ich bin Morgan."
1043 Wörter.
Bin für Wünsche offen. Hoffe es hat euch gefallen. Clara out. ;)
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