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Enttäuscht saß ich auf dem Boden, in dem Zimmer. Die zwei Männer hatten sich weiter unterhalten und ich schielt durch die verschiedenen Programme um ein amerikanisches Nachrichten Programm zu finden. Ich hatte die Hoffnung das mich jemand finden würde aufgegeben. Ich musste mir jetzt selber helfen. Also musste ich als erstes heraus finden ob etwas über den Absturz heraus kam. Dies half mir zwar in meiner aktuellen Lage nicht, aber ich musste es einfach wissen! Als Nächstes würde ich mir den Telefon Kasten ansehen. Vielleicht könnte ich ihn reparieren, und so jemanden in Amerika erreichen. Happy, Mum, dad. Irgendjemanden!
Der Fernseher aber war leider ein Reinfall. Er empfang nur etwas weniger als dreißig Programme. Und keines davon war von nutzen. Ich fragte den Mann wo sein Telefonanschluss war. Ich brach den Kasten auf und sah mir die Kabel an. Damit würde ich arbeiten können, Ich bräuchte nur noch einige Dinge, und dann müsste ich das Telefon zum laufen bringen. Der Mann dem das Haus gehörte hieß Tosin, und half mir dabei die fehlenden Sachen zu besorgen. In einer Apotheke fanden wir Desinfektionsmittel, und ein paar Antibiotika, während wir in einem anderen laden das passende Kabel fanden. Die Stadt war recht groß und ich war froh das tosin mit half, obwohl er wenig verdiente. Alle die ich hier traf waren sehr hilfsbereit und dies freute mich. Zuhause angekommen desinfizierte ich als erstes meine Wunde und nahm ein Antibiotikum ein, um mich danach direkt an die Reparatur des Telefons zu setzen. ,,Dein Vater, ist suchen ?" ich sah zu tosin der mir zusah. Leicht lächelnd nickte ich ,,j..ja ich denke." ich verschweig das er tot war, den dies auszusprechen konnte ich nicht. Die Wahrscheinlichkeit lag bei vielleicht drei Prozent, so unwahrscheinlich das es sich nicht lohnte daran zu hoffen. ,,Er.. wird kommen!" lächelnd sah ich zu ihm. ,,Danke Tosin!"
Nach einigen Stunden hatte ich das Problem mit wenigen Komplikationen endlich bewältigt und wir bekamen ein Signal. Ich grinste und wählte die Nummer der amerikanischen Botschaft. Ich war so froh diese irgendwann mal gelesen zu haben und Vorallem das mein Gehirn sie scheinbar für wichtig gehalten hat und sie sich gemerkt hat!
,,Amerikanische Botschaft was kann ich für sie tun?" zitternd holte ich Luft. ,,h..hallo!" meine Beine schienen aus wackelpudding zu bestehen, denn auf einmal viel mir das stehen sehr schwer. ,,m..mein Name ist Emilie Jones! I..ich bin die Tochter von Tony Stark! Anthony edward Stark. W..wir sind abgestürzt m..mit einem Flugzeug!" die Frau am anderen Ende fragte ob ich ihr sagen könne wo ich bin, worauf hin ich ihr die Stadt nannte. ,,T..Tony Stark ist mein Vater! W..wissen sie?" mir wurde das Telefon aus der Hand gerissen und es wurde aufgelegt. Verwirrt sah ich zu Tosin. ,,Tosin?" er sah traurig und zugleich wütend aus. ,,Tony Stark?" fragte er. Verwirrt sah ich ihn an. ,,was?" wütend schubste er mich in einen Raum. Ich war total schockiert. Was passierte denn hier. Was hatte er? ,,Tony Stark ist böse!" er schloss die Tür. ,,Tosin warte! Nein! Das ist er nicht was ..?" er schob ein Bild unter der Tür durch. Man sah einige Soldaten mit Stark Industries Waffen. ,,T..Tosin das ist er nicht mehr!" murmelte ich. ,,Du wirst bezahlen dafür !" ich war verwirrt. Wie konnte ich mich so täuschen ? Wie konnte das so schnell eskalieren ? Ich begann zu weinen. ,,Tosin das ist er nicht mehr! Er stellt keine Waffen her!" doch ich hörte ihn nicht mehr. Keiner war mehr da. Langsam ließ ich mich an der Wand herunter gleiten. Wie konnte es dazu kommen?
Tagelang sah und hörte ich fast niemanden. Einmal am Tag gab er mir eine Flasche Wasser und was zu essen. Sonst sprach er nicht mit mir. Was sein Plan war? Ich weiß es nicht. Wollte er löse Geld? Wollte er mich töten? Ich weiß es nicht. Mein Dad war tot. Er konnte kein Geld verlangen. Stunden lang lag ich nachts wach. Konnte nicht am Tag schlafen und auch nicht in der Nacht. Vorsichtig stellte ich mich an das kleine Fenster und sah in den Himmel. Das mochte ich hier wirklich. Der Himmel war wunderschön! Ein lauter Knall ließ mich zusammen Zucken. Waren das Schüsse? Erneut hörte ich einen Knall dies mal mehr. Ja das waren Schüsse! Oh mein Gott wird die Stadt abgegriffen? Viele Schreie und Schüsse sowie Granaten ertönten die Stille Nacht etwas über eine halbe stunde hielt das geballerte an, bis es langsam verstummte. Und dann hörte ich stimmen. Stimmen die ich verstand. Sie sprechen englisch! ,,HALLO?" ich stellte mich an das Fenster. Entweder sie würden mir helfen, oder aber mich umbringen. Egal was es würde wohl besser sein als hier zu bleiben! Die Schritte wurden lauter und kamen schließlich vor dem Haus zum stehen. ,,Treten sie von der Tür weg!" ich tat was die Stimme mir sagte und trat bei Seite. Wenige Sekunden später kamen Soldaten rein die ihre Waffen, an denen Taschenlampen befestigt waren, auf mich hielten. ,,Hände hoch! So das wir sie sehen können!" sie schrien mich an und blendeten mich mit ihren Lampen. Schnell hob ich meinen heilen Arm über meinen Kopf und presste meine Augen zusammen. ,,m..mein Name ist Emilie Jones! I..ich bin die Tochter von Tony Stark wir sind abgestürzt! Bitte erschiessen sie mich nicht!" Tränen Tannen über meine Wangen, und ich hatte noch nie soviel Angst wie in diesen Moment. Die Lampen leuchteten nicht mehr direkt in mein Gesicht, was mir zeigte das sie die Waffen gesengt hatten. Der vorderste Soldat drückte einen Knopf an seinem Funkgerät und sprach in es hinein. ,,Wir haben sie gefunden!" er kam auf mich zu. ,,Miss Jones. Mein Name ist Lieutenant colonel Zayn Quinn. Wir haben ihr Telefonat erhalten und sind hier zu ihrer Rettung!" zu keiner Sekunde wirkte er unprofessional, und ich starrte ihn an. ,,S..sie kommen um mir zu helfen?" ich war gerettet..
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