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Die Sonne strahlte durch das leicht geöffnete Fenster und viel auf das Bett, Sodas Ich Peter gut beobachten konnte. Er lag auf seinem Bauch und hatte den Arm unter seinen Kopf gelegt. Seine Haare waren zerzaust und seine Körper total entspannt. Ich lag neben ihn und beobachtete ihn. Irgendwie war es ein merkwürdiges Gefühl neben Peter aufgewacht zu sein. Denn ich hatte noch nie mit einen Jungen das Bett geteilt. Zwar waren wir nur Freunde, doch es war schön. Peters Gegenwart beruhigte mich und machte mich irgendwie glücklich. Vorsichtig strich ich eine locke die ihm ins Gesicht gefallen war zurück und lächelte. Peter war unglaublich. Er war sehr schlau, wusste sich auszudrücken und dazu sehr freundlich. Er war hilfsbereit und zuvorkommend, Verständnisvoll und in gewisserweise irgendwo perfekt. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, schwang ich meine Beine aus dem Bett und ging dann in die Küche, wo ich auf may traf. ,,May!" meine Wangen färbten sich sofort rot und ich bereite es aufgestanden zu sein. Ich dachte wir wären wie gestern Abend allein, und ich könnte Frühstück vorbereiten. Das Frühstück war aber schon vorbereitet und allein waren wir auch nicht. ,,Emmi richtig?" ich nickte leicht und strich meine Haare hinter mein Ohr. ,,Ich.. also das ist nicht wonach es aussieht!" man könnte es wohl möglich falsch verstehen wenn man ein Mädchen, nur in Pullover bekleidet, aus dem Zimmer seines Neffen kommen sieht. May lächelte ,,Es ist okay Emilie, ihr zwei seid durchaus in der Lage euch zu schützen, und außerdem vertraue ich Peter!" sie zwinkerte und sprach dann weiter. ,,Ich habe schon gefrühstückt und fahre jetzt zur Arbeit. Für euch zwei ist noch genügend da." mit hoch roten Kopf verabschiedete ich may und ging zurück zu Peter. Er schlief immer noch. ,,Peter?" ich setzte mich neben ihn und legte eine Hand auf seinen Rücken. Und ja, ich musste sagen diese Muskeln waren nicht zu überfühlen. Überfühlen? Gibt es dieses Wort überhaupt ? Sanft strich ich weiter über seinen Rücken um ihn zu wecken. ,,Mh?" schmunzelnd blickte ich in seine, sich langsam öffneten, Augen. ,,Guten Morgen Schlafmütze. May hat Frühstück gemacht." er drehte grummelt seinen Kopf auf die andere Seite und schloss wieder seine Augen. Jetzt pikste ich ihn und sah ihn an. ,,Peter ich hab Hunger." ein erneutes grummeln von Peter ließ mich seufzen. Ich rüttelte ihn jetzt so das er keine Wahl hatte aufzustehen. ,,Ich habe wirklich Hunger Peter !" er lächelte als er in mein Gesicht sah und legte müde seine Hand auf seine Brust. ,,Kannst du nicht ohne mich essen?" fragte er neckend. Ich schüttelte meinen Kopf, griff nach seiner Hand und zog ihn hoch. ,,Du bist ja richtig schwer!" er lachte und sah mich gespielt verletzt an. ,,Nur Muskel masse!" Ich schmunzelte. ,,Bestimmt nicht!"
Während Peter die Nachrichten sah schreib ich meiner Mum das Ich gleich nachhause kommen würde. Gestern Abend hatte ich ihr nur eine kleine Notiz geschrieben das ich bei Peter wäre ohne es weiter zu erklären. ,,Ich muss gleich wieder nachhause, Happy holt mich ab." Peter sah auf und nickte. ,,Ja, Ja. Na klar." er kratzte sich leicht am Hinterkopf. ,,Sehen wir uns morgen?" ich nickte lächelnd und nahm mir meine Hose von der Wäscheleine und zog sie mir an. Peters Pullover wurde beschlagnahmt und so küsste ich seinen Kopf und grinste. ,,Bis dann Peter!" verwirrt über diese Art der Verabschiedung brachte er keinen Ton hervor, und dann Schloss ich auch schon die Haustür.
Da happy sich wegen des wunderbaren Verkehrs hier in New York City verspätete. Ging ich in ein kleines Geschäft hier in der Nähe und sah mich um. Das gestern mit Peter war ein schöner Abend. Ganz ohne Probleme, Eifersucht oder Missverständnissen. Bei Ned müsste ich mich auch noch entschuldigen. Und auch bei kylie möchte ich dies tun. Ich möchte ihr sagen wie leid es mir tut das wir kein Kontakt haben, und das ich sie vermisse. Das sie meine beste Freundin ist.
Zuhause angekommen war es ruhig. Weder mein Dad noch meine Mutter konnte ich finden. ,,Mum?" verwirrt blickte ich mich um. ,,Dad?" niemand war da.
Stirnrunzelnd blickte ich mich um. ,,Ihre Eltern befinden sich im Arbeitszimmer." ich zuckte zusammen. ,,Danke Jarvis" ich Ging den Flur entlang und betrat dann das letzte Zimmer auf der rechten Seite. Mum und dad Stritten, das konnte ich hören doch worum es ging verstand ich nicht. Ich klopfte und betrat dann das Zimmer. Schlagartig blieben beide ruhig. Meine Mum stand auf sah dad noch einmal wütend an und ging dann auf mich zu. ,,Wir essen heute auswärts, ich warte draußen auf dich." Stirnrunzelnd sah ich sie an während sie an mir vorbei aus dem Zimmer lief. Dad saß an seinem Schreibtisch und stand auf. ,,Dad alles ok?" er lächelte sanft. ,,eine kleine... auswindender setzung" ich nickte. ,,Dad?" er kam zu mir. ,,Ihr .. es ist alles okay zwischen euch oder?" Dad küsste meinen Kopf. ,,Du musst dir keine Sorgen machen Schatz. Deine Mum und ich, es geht uns gut! Versprochen." ich nickte und drückte ihn kurz. ,,Kommst du?" er lehnte sich gegen seinen Tisch und sah zu mir. ,,Ich denke ihr zwei solltet einen kleinen Mädels Abend machen." ich seufzte und nickte. Mum war sauer auf ihn, wieso auch immer. ,,Ich habe dich lieb dad!" lächelnd erwiderte er dies und setzte sich wieder an seine Arbeit.
,,Wem gehört der Pullover?" ich sah von meinem Essen auf und war verwirrt. Doch dann erkannte ich es. ,,Peter. Ein Freund. Nur ein Freund!" meine Mutter zog die Augen Braue hoch. ,,Ich dachte du gehst mit diesem Jason?" seufzend sah ich sie an. ,,Mum ich bin nie mit ihm gegangen." mum hatte ihn und seine Familie mal zum essen eingeladen. Ganz furchtbare Personen. Sie schwammen in Geld und machten keine Anstalten dies zu verstecken. Teure Uhren und Autos. Pferde die sie nur hatten um sie zu haben. Kleider, Bälle und privat Schulen. Ich bin nie mit ihm klar gekommen und habe den Kontakt schon nach wenigen Treffen abgebrochen. ,,Ist er denn gut genug für dich?" ich sah sie an und runzelte meine Stirn. ,,Mum! Er ist gut genug. Und wir sind auch nicht zusammen?" sie nickte leicht. ,,wie ist sein Nachname ? War er schon mal auf einer Feier von uns?" ich verdrehte meine Augen und wusste wohin das führen sollte. ,,Ich muss gehen Mum. Danke für das Essen!" ich stand auf, und verließ das Gebäude. Seufzend atmete ich die Frische abendliche Luft ein.
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