028.Surprise

"Nah, Freundin, darf ich dich heute ausführen?", ein grinsen breitete sich in Averys Gesicht aus, als sie Peters Stimme hörte. Sie drehte sich von ihren Arbeitsblätter weg und blickte zu Peter, mit einem fetten Grinsen im Gesicht. "Natürlich darfst du das.", meinte Avery knapp, als sie denn Stift zurseite legte und vom Stuhl aufstand.

Sie machte kleine Schritte auf Peter zu und drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Wangen. "Was? Ist das alles was ich bekomme?", fragte Peter gespielt geschockt.

Man erwartet das Peter noch immer der kleine schüchterne Junge wäre, doch seit die Beziehung zwischen den Beiden begonnen hat wurde er immer selbstsicherer. Klar gab es noch Momente in denen er sehr Schüchtern war, doch immer wenn er um Avery war, war er selbstsicher, denn er wusste das sie für ihn da ist.

Avery lachte bevor sie ihre Arme um seinen Nacken legte und ihm tief in die Augen blickte. "Was ist es denn, was du willst?", wollte Avery wissen, als sie sich auf die Lippen biss. Peter wartete keinen Moment bevor er sich hinunter neigte und seine Lippen auf ihre legte. Der Kuss war sehr leidenschaftlich, jedoch hielt er nicht lange an, als die Beiden plötzlich ein räuspern in der nähe hörten. Die röte stieg ihnen ins Gesicht, als sie in die Richtung des geräuspers Blickten.

"Mam?", Peters Hand lag noch immer um Avas Taille, als diese zu ihrer Mutter sprach. Kathlin grinste breit bevor sie sprach: "Ich wollte fragen, ob ich was Kochen sollte oder ob du und Peter schon was vor habt.", erklärte Kate kurz. Avery wusste nicht was sie antworten sollte, weswegen sie fragend zu Peter blickte. "Ich danke Ihnen, aber ich habe heute schon was für Ava geplant.", meinte Peter knapp als dieser Kate anlächelte. "In Ordnung, du kennst die Regeln, ja?", Peter nickte: "Ava ist heute Abend pünktlich um 22:00 Uhr zu Hause.", Kathlin hatte ein kleinens Lächeln im Gesicht bevor sie die Kinder wieder für sich alleine liess.

 Kathlin mochte Peter, denn er war anständig und hielt sich an die Regeln. Noch dazu war es die Mütterliche intuition, die für Peter sprach. Vom ersten Augenblick an wusste Kate ganz genau, dass dieser Junge einfach nur Gut war. Gut vom ganzen Herzen. 

"Weisst du noch wie du mir immer erzählst dass du deine Geschwister vermisst?", Verwirrt nickte Avery einfach nur. "Was hast du gemacht Peter?", wollte Avery wissen, als sie Peter, die Treppen hinauf in einem Gebäude, folgte. "Es ist eine Überraschung.", meinte Peter mit einem lächeln. Avery stöhnte und verdrehte ihre Augen. Sie hasste überraschungen.

Dies war schon der sechste Stock und Ava war langsam erschöpft vom ganze gerenne, noch dazu wollte sie Peters Geheimnis nun endlich wissen. "Peter, erzähl schon!", bat Avery sie schon im siebten Stock standen. Peter grinste nur und schüttelte seinen Kopf. "Wohin gehen wir überhaupt?", wollte Avery wissen.

"Aufs Dach.", Antwortete Peter. "Was wollen wir auf dem Dach?", fragte Avery wieder, und wischte sich eine nervige Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du wirst es gleich sehen.", wieder verdrehte Avery ihre Augen.

"Erzähl schon, was ist auf dem Dach?", Peter verlangsamte sein Tempo als er nun endlich die Tür zum Dach sah. "Bist du bereit?", wollte Peter wissen als Beide vor der Tür stehen blieben. "Pete, was ist denn?", Peter wartete nicht bevor er die Tür aufriss. Verwirrt zog Avery die Augenbrauen zusammen als sie einfach nur den gräulichen Nachmittagshimmel sah.
Peter nahm Averys Hand in seine und zog sie aus dem Türrahmen hinaus, weiterhinaus aufs Dach. Peter stellte sich gerade vor Avie und blickte ihr, mit einem kleinen Lächeln im Gesicht, in die Augen. "Bereit?", Avery nickte nur bevor sie plötzlich von Peter in die Gegenrichtung gedreht wurde.

"Jeremy! Niklas!", erschrocken schrie sie deren Namen, bevor sie auf ihre Brüder zu rannte. Averys Augen füllten sich, vor freude, mit tränen als sie sich in die Arme ihrer Brüder schmiss. Sie spürte Jeremys Lippen auf ihrer Stirn, während sie ihren Kopf auf Niklas Brust legte. Sie hörte Peters heiseres lachen, als sie ihre Brüder noch näher an sich zog.

Sie mochte Überraschungen zwar nicht, doch diese Liebte sie. "ich habe euch vermisst.", murmelte sie als sie noch immer in den Armen ihrer Brüder lag. Sie blickte leicht von Nicks Brust auf, ohne sich von ihm zu lösen, als sie zu Peter blickte.

"Danke!", Peter nickte nur mit einem grossen Lächeln im Gesicht.

Peter hatte Avery noch nie so sehr grinsen sehen, wie jetzt gerade. Natürlich grinste sie wenn sie mit Peter war, doch dies war anders. Dies war als ob sie nun endlich wieder ganz wäre, als der letzte Teil zu ihrem Puzzle nun endlich hinzu gefügt wurde und sie endlich voll und ganz glücklich sein konnte.

"Er ist also der Freund von dem du uns, am Telefon, immer erzählt hast?", fragte Jeremy, als die drei Geschwister sich von einander gelöst hatten und auf Peter zu gegangen waren. "ja, das ist er.", antwortete Avery mit einem riesigen Lächeln. "Denkst du dass er den Test bestanden hat?", hörte sie Jeremy zu Niklas sagen. Sie wartete einen Moment gespannt auf ihre beiden Brüder, bevor diese nur langsam nickten. "Ich glaube schon.", meinte Nick leise. Wieder strahlte Avery einfach nur vorsich hin.

"Wie hast du es eigentlich Geschaft, dass sie hierher kommen?", wollte Avery wissen und blickte von ihren Brüdern zu Peter. "Ich habe einwenig mit Tony geplaudert." - "Ach, Stark."

"Weiss Mam überhaupt das ihr hier seit?", Nachdenklich drehte Avery sich von der Tür weg und blickt zu ihren beiden Brüder. Jeremy schüttelte nur den Kopf. "Sie hat absolut keine Ahnung. Also lass uns rein gehen.", meinte Niklas, schnell und grinste seine kleine Schwester an.

Die beiden Jungs hatten deren Mutter vermisst, weswegen sie einfach nur schnell in die Wohnung eintreten wollten. "Okay, ist ja gut.", Avery drehte den Schlüssel im Schloss, jedoch öffnete sie die Tür noch nicht. "Wartet hier.", meinte die kleine Blondine knapp, als sie schnell durch die Tür ging und die Tür schnell wieder hinter sich schloss.

"Mam, komm mal bitte kurz.", bat Avery, als sie noch immer an der Tür stand. "Was ist denn, meine Süsse?", wollte Kathlin wissen, als sie Avery an der Tür angelehnt sah. "Ich habe eine Überraschung für dich.", ein Lächeln war auf Averys Lippen zu sehen, bevor sie die Tür hintersich öffnete. "TADA!", Kathlins Augen waren weit aufgerissen als plötzlich ihre Beiden Söhne hinter der Tür standen. "Hey, Ma'", meinte Jeremy knapp als er durch die Tür ging und seine Mutter in seine Arme nahm.

"Meine Liebe güte.", war das einzige was Kathlin raus brach, als sie ihren ältesten Sohn in ihre Arme nahm. Niklas stand noch an derTür und wartete darauf das seine Mutter sich von Jeremy löste.
"Bleibst du nun hier?", wollte Avery aus dem nichts wissen, als sie sich neben Niklas stellte und Jeremy und Kathlin beobachtet. "Ja, bleide ich.", Avery grinste nur ein wenig als sie Nick einen kurzen blick zu warf.

 Insgesammte Wörter: 1146


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