024.You can call it that
"Wir sehen uns in Queens also wieder?" - "Ja, das hoffe ich. Sonst werde ich dich selbst wieder holen kommen und lass mir dir sagen, dass es dann nicht mehr so lustig sein wird.", Peter lächelte leicht auf Avery's warnung. "Seit ihr sicher das ihr nicht zusammen Fahren möchtet?", wollte Tony wissen während er neben den beiden Teen's stand und seine Sonnenbrille auf dessen Nase richtete. "Ja, ich meine, meine Narben und die Blauenflecken sind schon genug Auffällig das ich gelogen habe..." Tony nickte nur leicht. "Ach ja, bevor du gehst, Kleine. Ich werde dann bald zu dir kommen um dann mit deiner Mutter, über die ganze Sache, sprechen zu können." - "Du meinst die Sache, mit dem dich mehr zu sehen?" Wieder nickte Tony nur. "Okay."
"Okay. Mach's gut, Kleines. Bis bald.", Tony konnte sehen wie sich die Teens gegenseitig anstarrten, weswegen er sich leicht unwohl fühlte und gehen wollte um die Beiden nicht weiter zu stören. Er schenkte Avery ein kleines Lächeln, bevor er eine leichte Handbewegung machte, zum Abschied, und dann zurück in den Stark Tower verschwand. - Somit waren die Teens alleine.
Avery hatte ein kleines Lächeln im Gesicht während sie Peter anschaute. "Bevor du gehst wollte ich dich noch was Fragen.", meinte Peter als er ihre Hände in seine nahm. "Und was willst du mich fragen?", wollte Avie wissen, während sie ihren Lieblingssuperheld anschaute. "Na ja... So bald ich nach Hause komme, wollte ich fragen ob du vielleicht mit mir was essen willst?", Peter wurde etwas schüchtern als er die Frage nun endlich ausgesprochen hatte. "Wie ein Date?" - "Ja! Nein! Keine Ahnung, willst du das es ein Date ist?", Avery lachte nur laut. "Dann ist es ein Date.", Peter's Augen weiteten sich, als er sie glücklich, und leicht erschrocken, anstarrte. "Wirklich?", Avery nickte nur als sie plötzlich Kicherte.
"Ich freue mich schon wenn du nach Hause kommst...-", Avery näherte sich an Peter, so das er ihr Atem an seinem Ohr spühren konnte. "- Spiderboy.", sie drückte ihm einen kleinen Kuss auf seine Wange bevor sie sich von ihm entfernte und ins Taxi stieg. "Bis bald, Avie!", Peter blieb so lange am Eingang stehen bis er das Taxi nicht mehr sehen konnte, bevor er sich um drehte und wieder in den Stark Tower trat.
"Ich habe es gemacht!", sagte Peter. Verwirrt blickte Tony von seinem Anzug zu Peter. "Was hast du gemacht?" - "Ich habe sie gefragt. Ich habe sie um ein Date gebeten und sie hat ja gesagt!", erklärte Peter mit einem riesen Grinsen im Gesicht. Tony lächelte leicht:"Ich hab dir doch gesagt das es nicht so schlimm ist."
Für einen Moment beobachtete Tony den Teen, während dieser einfach vor sich hin Lächelte. "Junge, wenn du so weiter lächelst muss ich langsam Kotzen.", meinte Tony nur knapp. Peter verdrehte die Augen und setzte sich auf die Couch welche an der Wand stand. "Nur jetzt weiss ich nicht weiter, was soll ich machen?", fragte Peter plötzlich als Tony sich wieder an seinen Anzug gewandt hatte. "Führ sie einfach Schick aus.", meinte Tony ohne seinen Blick von seiner Maschine zu nehmen. "Aber wohin? Denn irgendein wirklich schickes Restaurant mag sie nicht wirklich und es wäre nicht wirklich was Bedeutung volles.", Nachdenklich schaute Peter aus dem Fenster. "Was mag sie dann?", wollte Tony wissen.
Man konnte wirklich sehen das Tony Peter helfen wollte. Irgendwie hatte Tony das Gefühl dass er ihm das Schuldete nachdem er ihn auf ein Schlachtfeld gezogen hatte.
"Sie mag ein Abendteuer." - "Denkst du nicht das, der Kampf genug Abendteuer für eine Zeit war?", mit einem Killerblick blickte Peter zu Tony, welcher nur eine kleine Grimasse zog. Er hätte das vielleicht besser nicht sagen sollen. "Wie wärs wenn ihr an ihren Lieblingsort geht?", schlug Tony vor, während er seinen Werkzeuge zur seite legte und sich dann zu Peter setzte. "Gar nicht so eine schlechte Idee. Nur ein kleines Problem..." - "Und das wäre?", fragte Tony den Jüngling. "Ihr Lieblingsort ist in England. Ein See. Sie hat mir erzählt das sie sich früher immer gerne um Mitternacht auf den Steg gesetzt hatte und sich den Nachthimmel angeschaute hatte, welcher sich im Wasser gespiegelt hatte." - "Dir ist schon klar, dass du nicht unbedingt genau an den gleichen Ort musst um sowas sehen zu können?", Peter zog verwirrt seine Augenbrauen zusammen auf Tony's Aussage. "Wie meinen sie das?", wollte Peter wissen. "Ich glaube der Grund warum sie gerne an den See gegangen war, ist weil eine Erinnerung damit verbunden ist. Nun musst du einfach eine neue Erinnerung daraus machen. - Im grossen und ganzen spielt es keine zu grosse Rolle wohin ihr geht, solange du das beste daraus machst."
"Mum?", fragte Avery leise als sie, nach einer Stunde fahrt, die Treppen hinauf gegangen war und die Wohnungstür aufgeschlossen hatte. "Avie, bist du es?", wollte ihre Mutter wissen als sie aus ihrem Schlafzimmer gekommen war und Avery bei der Eingangstür sah. "Avie!", Kathlin machte grosse Schritte auf ihre Tochter zu und nahm sie hastig in den Arm. Avery stöhnte leicht als ihre Mutter auf eine ihrer Wunden drückte. "Alles okay?", erschrocken löste sich Kathlin von ihrer Tochter und suchte nach ihrem schmerzenden Punkt. "Alles okay, Mum.", sie nahm das Gesicht ihrer Mutter in die Hände und lächelte sie an. "Warum hast du mir nicht gesagt das du Heute schon ankommen wirst? Ich hätte dich abholen können." - "Keine Ahnung. Vielleicht wollte ich dich einfach überraschen." Avery mochte es nicht wenn sie ihre Mutter anlügen musste, doch sie konnte Momentan nicht anders.
"Wie geht es den Jungs?", wollte Kathlin wissen als sie ihrer Tochter die Tasche abnahm. "Ihnen geht es gut. Ich habe vorhin gerade noch mit Nick geschrieben, es hat gesagt das er dich sehr vermisst.", Kathlin lächelte leicht an die Erinnerung an ihren 17 jährigen Sohn. "Ich vermisse ihn auch.", Es war nicht ganz Gelogen, denn sie hatte auf der Fahrt nach Hause wirklich mit Jeremy und Niklas geschrieben. Avery folgte ihrer Mutter welche in ihr Zimmer lief. Noch immer war Avery ziemlich erschöpft, der ganze Kampf, die Zeit in der Zelle, der wenige Schlaf und das Morphin, welches noch immer in ihrem System war, half ihr nicht wirklich dabei Wach zu bleiben. "Ich habt es wohl richtig krachen lassen, in England.", meinte Kate mit einem kleinen Lächeln als Avery gähnte. "So kann man es auch nennen.", meinte sie knapp als sie sich streckte. Sie zog ihre Lederjacke langsam aus, da diese ziemlich auf die Wunde auf ihrem Arm drückte. Sie hatte lange Ärmel an, weswegen sie sich keine Sorgen wegen ihrer Mutter machen musste.
"Und was hast du in dieser Woche so gemacht, während ich weg war?", wollte Avery wissen nur damit sich keine zu grosse Stille in ihrem Zimmer ausbreitete. "Ich war arbeiten und ging mal mit May abendessen. Hast du gewusst, Peter hat ein Stipendium bei der Marie Stark Foundation. Tony hatte Peter erst gerade vor einigen Tagen abgeholt um mit ihm über einige Dinge zu sprechen." - "Echt? Das ist toll!", Natürlich hatte sie schon von Peter genau erfahren wie er abgeholt wurde, jedoch musste die kleine Avery so tun als hätte sie keine Ahnung davon. "Peter hat mir erzählt das er sich beworben hatte und seit da an habe ich mir überlegt ob ich mich auch für die Marie Stark Foundation bewerben sollte.", Kathlin strahlte, denn die 'Marie Stark Foundation' war was grosses in ganz New York und weiteren Staaten.
Avery spürte wie ihr Ärmel plötzlich feucht wurde während sich der Schmerz in ihrem Arm ausbreitete. Sie überlegte wie sie ihre Mutter am besten aus ihrem Zimmer brachte ohne unhöfflich zu sein: "Hey, Mum, nichts dagegen das wir zusammen Zeit verbringen, aber ich bin ziemlich Müde... Stört es dich wenn ich jetzt schon schlafen gehe?", Das Gesicht ihrer Mutter wurde ganz sanft. "Natürlich ist es in Ordnung. Warum habe ich nicht an deinen Jetlag gedacht?", Kathlin drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange bevor sie die Tür vorsichtig hinter sich schloss und ihre Tochter alleine in ihrem Zimmer liess.
Avery gähnte laut bevor sie den Pullover so schnell wie möglichst auszog. Vorsichtig wie sie nur konnte, blickte sie auf die Wunde die T'challa, mit seinen Krallen, verursacht hatte. Die Naht blutete wieder und es schmerzte ziemlich, doch zu schlimm war es nun auch nicht. Sie wünschte das Peter schon hier wäre, weil er könnte ihr nun mit dem Verarzten helfen ohne dass er fragen würde wie das passiert ist - denn er wusste es ja schon.
Insgesamte Wörter: 1365
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