019.Decision
Entweder man macht was und man Bereut es oder man macht es nicht und Bereut es auch. Es gibt keinen wirklich einfachen Weg daraus.
Genau so erging es Avery. Sie könnte jetzt Tony's Angebot annehmen und ohne Probleme aus den Zellen kommen, aber dafür würde sie ihr Team zurück lassen. Oder sie würde zu ihrem Team halten und nur, wenn sie überhaupt raus kommt, als eine Kriminelle rauskommen.
Sie versuchte eine kleine Liste zu führen die, ihr die Entscheidungen leichter machen sollte.
Doch trotzdem hatte sie noch keine Entscheidung getroffen.
Wenn sie den Vertrag unterschreiben würde, könnte sie aus den Zellen kommen und hätte kein Vorstrafenregiester, jedoch würde ihr die Regierungsgewalt vorschrieben wann sie bei einem Fall einsetzten dürfte und wann nicht.
Sie hätte Peter, Natasha Romanoff und Tony Stark aber Wanda, Sam, Clint, Bucky, Scott und Steve wären entäuscht von ihr. Obwohl sie hätte Peter auch noch auch wenn sie den Vertrag nicht unterschreiben würde und auch würden die Anderen sie auf eine Art verstehen, doch das wusste sie nicht.
Sie müsste sich nicht vor der Regierungsgewalt verstecken, jedoch könnte sie so nicht mehr Frei Menschen retten.
Sie wusste wirklich nicht was sie Wählen würde, denn Schlussendlich könnte sie Menschen noch immer Retten und auch könnte sie ihre Geheimidentiät behalten, egal für was sie sich entscheiden würde.
"Du blutest.", hörte sie plötzlich von Sam. Verwirrt warf sie ihm ein Blick zu. "Deine Lippe blutet.", meinte Sam als er mit dem Finger auf ihre Lippe zeigte. Mit ihrem grauen Ärmel vom Pulli, den alle von Tony bekommen haben, strich sie über ihre Lippe und sah wie ein roter Streifen auf dem Arm entstanden war. "Danke.", sagte Avery knapp als sie das Blut von ihrer Lippe gewischt hatte.
Sie biss sich immer auf die Lippen. Es war eine blöde Angewohnheit vorallem wann sie über was grosses Nachdachte.
"Angewohnheit?", wollte Sam von ihr wissen als er die kleine Blondine, von seiner Zelle her, anschaute. Ava nickte leicht. "Ja, es ist nur so schlimm, wenn ich über was sehr grosses, wichtiges, Nachdenke.", erklärte Ava kurz und blickte vom Fussboden zu Sam auf. "Du denkst immer noch über das Angebot nach, stimmts?" Wieder nickte Ava: "Ich weiss nicht was ich machen soll. Es ist schwer.-", sie machte eine kurze Pause. "Ich meine, nur mir wurde das Angebot vorgeschlagen.", fuhr sie fort. "Nein, uns wurde es auch ein zweites mal vorgeschlagen. Wir hätten noch immer die Möglichkeit um zuzustimmen.", meinte Sam knapp. "Echt?", Wilson nickte kurz und verschränkte sich die Arme vor seiner Brust. "Aber wir werden nicht mehr Unterschreiben. Wir haben uns für Cap entschieden.", fügte er kurz hinzu.
Avery vergrub ihr Kopf in ihren Händen, für einen Moment, damit sie durchatmen konnte. "Ich muss mit Natasha sprechen.", sagte sie plötzlich als sie wieder aufblickte. "Denkst du, dass sie dir Helfen kann?", wollte Clint wissen. Avery blickte nach links und sah wie Clint seinen Kopf leicht nach vorn Streckte. "Ich weiss es nicht. Aber wenn ich den Vertrag unterzeichnen würde, dann muss ich zuerst wissen warum Natasha sich dafür entschieden hat.", erklärte sie während ihre Augen auf Clint lagen. "Warum?", wunderte sich Clint, aus reiner neugier. "Weil du bist gegen den Vertrag während Natasha für den Vertrag ist und ihr seit Beide verdammt gute Agenten, so wäre es irgendwie mein Grund.", antwortete Avery. "Dir ist klar, das du selber einen Grund finden musst warum du den Vertrag unterzeichnest und warum nicht, oder?", Avery nickte auf die Antwort und stand von ihrem Zellenbett auf und ging näher an die vorderen Stangen.
"Hey, Irgendjemand an den verdammten Monitoren, ich will mit Natasha Romanoff sprechen!",, schrie Avery als sie ihre beiden Hände um die Stangen legte und ihren Kopf einwenig hinausstreckte.
"Ist es Lennox, oder Avery?", fragte Natasha als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte und sich auf den Stuhl setzte. Avery wurde aus ihrer Zelle geholt und wurde in einen kleinen Raum, vor einem Tisch, platziert. "Avery, ist ganz in Ordnung.", meinte die kleine Blondine knapp als sie sich in den Stuhl zurück lehnte. Natasha nickte kurz während sie die kleine Blondine beobachtete, welche gegen sie auf dem Feld gekämpft hatte.
"Warum willst du mich sprechen?", wollte Natasha wissen als die Beiden sich nur gegenseitig angestarrt hatten. "Warum hast du dich für das Sokovia-Abkommen entschieden?", Nun war es Natasha die sich leicht in den Stuhl zurück lehnte.
"Weil ich so wenigsten eingeschränkt operieren kann, statt gar nicht mehr.", antwortete die Russin knapp. "Ist das alles?", wollte die Britin wissen. Natasha schüttelte leicht verneinend den Kopf: "Ich bin so wenigstens auf einer Sicherenseite und müsste nicht schon wieder vom Gesetz wegrennen." Avery nickte. "Du bist wohl immer noch schwer am überlegen, hm?", wieder nickte Avery nur auf Natasha's Nachfrage. "Ich meine, ja, ich wäre auf der Sicherenseite wenn ich das Abkommen unterzeichne, jedoch kann ich nicht gegen mein eigenes Team stellen." - "Du kennst das Team erst seit einigen Tagen, deswegen spielt es keine zu grosse Rolle wie du dich entscheidest. So wie ich Rogers und Barton kenne werden sie es Okay finden wenn du den Vertrag unterzeichnest."
Natasha konnte sehen, dass Avery noch immer nicht wusse für was sie sich entscheiden sollte. Sie konnte auch in Avery erkennen, trotz dass sie auf eine extreme Art und Weise trainiert wurde, dass sie noch immer sehr Emotional trainiert wurde. Sie wurde nähmlich nicht so wie Natasha in den Rotenräumen trainiert, Avery konnte noch immer irgendwie ein Kind sein und wurde so nie von ihren Emotionalenseiten abgezogen. Noch dazu war sie ein Teenager, welcher sehr verwirrt war mit dem Leben.
"Okay...", Natasha schnappte kurz nach Luft, bevor sie ihren Stuhl näher an den Tisch zog und sich am Tisch abstützte. "Du bist noch Jung. So weit ich mir vorstellen kann, werden die Leute in den Zellen irgendwann verstehen wenn du den Vertrag unterzeichnest und auch wird Tony irgendwann damit klarkommen wenn du den Vertrag nicht unterzeichnest. Ich weiss aufjedenfall sicher das Clint es verstehen wird, egal für was du dich entscheidest, genau so wie Peter. Du bist noch ein Kind, man kann es dir kaum übel nehmen, egal wie du dich entscheidest." Avery nickte nur leicht. Sie war nun einwenig erleichtert. Den Natasha war ehrlich zu ihr.
"Okay... Dann habe ich mich wohl entschieden."
Insgesammte Wörter: 1004
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