014.They should've sent someone else
Freitag abend. Averys Mutter arbeitete bereits als sie die Tür zur Wohnung öffnete. Doch sie war nicht alleine. Irgendetwas Stimmte hier nicht.
Ihre Tasche legte sie bei der Tür leise auf den Boden jedoch liess sie das Licht ausgeschaltet. So leise sie nur konnte machte sie einige Schritte in die Wohnung und versuchte was im Dunkeln zu erkennen.
Ihr Puls raste doch trotzdem blieb Avery ruhig und versuchte was zu erkennen. Es war wieder für einen Moment mucksmäuschen Still als sie plötzlich Schritte hinter sich hörte. So schnell sie konnte drehte sie sich um und versuchte die unbekannte Person anzugreifen. Jedoch wurde ihre Faust in der Luft abgefangen. Avery wusste das dies kein Grund war um panik zu schieben.
Während ihre Hand noch in der der unbekannten Person war, holte sie mit ihrem Bein aus und kickte ihm. Sie hörte wie der Körper gegen die Wand knallte als ihre Hand losgelassen wurde. Es brauchte nicht lange bis sich die Person wieder aufgerichtet hatte und Avery wieder angriff.
Immer wieder konnte man hören wie was zu Boden krachte und zerbrach, während Avery versuchte die unbekannte Person zu bekämpfen. - Sie merkte das die Person grosse kraft gegen das, 1.57m grosse, Mädchen benutze.
Sie holte mit der Faust aus und wollte der Person ins Gesicht schlagen, jedoch wich die Person aus und Avery schlug ins nichts. Avery erschrack als sie über die Schultern der Person geworfen wurde und auf dem Boden aufprallte. Sie keuchte leise jedoch richtete sie sich schnell wieder auf. So schnell sie konnte rannte Avery auf die Person zu und sprang vor der Person in die Luft, ihre Beine um seinen Hals und sie machte eine Schraube.
Ohne darauf gefasst zu sein, einen angriff wie der von der bekannten Black Widow zu bekommen, krachte die Person, mit Avery's Beinen um den Hals gewickelt, Boden. "Sie hätten jemand anderen schicken sollen.", keuchte die Person knapp als Avery schnell aufstand, die Person auf den Bauch drehte und seine Hände hinter seinem Rücken hielt. Ihre Haare klebten leicht an der Stirn und ihre Kleider fühlten sich unangenehm, durch ihren Schweiss, an.
"Wer bist du und was willst du hier?", fragte sie erschöpft während sie seine Arme fest gegen seinen Rücken hielt und ihr Knie in seine Wirbelseule drückte. "Mein Bruder hatte recht. Du bist ziemlich Gut.", hörte sie die männliche Stimme erschöpft sagen."Was?", ihr griff war noch immer stark als sie verwirrt ihre Augenbrauen hochzog. "Charles - Trickshot - sagte mir schon, dass ich deine grösse und dein junges Alter nicht unterschätzen sollte." - "Du kennst Charles Barton?", wollte sie wissen. "Wie ich schon sagte, er ist mein Bruder. - Kannst du mich endlich loslassen?", Avery überlegte einen Moment. "Zuerst will ich deinen Namen und dein Vorhaben wissen.", befahl Avery.
"Ich bin Clint Barton und ich bin hier um mit dir zu Reden.", erklärte Clint. Avery nickte vor sich hin, bevor sie seine Hände losliess und aufstand.
"Worüber willst du mit mir Reden?", wollte die Blondine wissen als sie das Licht anmachte und die Wohnung für einen Moment betrachtete bevor ihre Augen auf Clint lagen. Clint klopfte die Scherben leicht von seinem, violet-schwarzen, Anzug während er einige Schritte auf Avery zu machte. "Warst du jemals in Deutschland?", wollte Braton wissen. "Nein?", sagte sie als wäre es eindeutig. "Warum?", wollte die kleine Blondine wissen während sie ihre Arme von den Scherben befreite und dann vor ihrer Brust verschränkte. "Es gibt einen neuen Vertrag. Die Sokovia Accorde. Diese besagt, wenn wir Unterzeichnen, dass wir nicht mehr Frei und Ungeregelt arbeiten dürfen, sondern nach den Regeln, Verordnungen und Regierungsgewalt der vorgenannten Tafel und nur wenn und wann es die Tafel es für passend oder notwendig hält.", Clint machte eine kleine Pause als er die junge Blondine anschaute. "Von meinem Bruder habe ich gehört das du gerne Menschen rettest, aber du hasst es wenn dir Jemand was vorschreiben will.", Avery nickte kurz und wartete was Clint weiter zu sagen hatte. "Deswegen bin ich hier. Denn ich möchte dich in unser Team bringen." - "Euer Team?", wollte Avery wissen als sie Clint mit gehobenen Augenbrauen anschaute. "Unser Team, besteht Momentan aus: Captain America, Scarlet Witch, Falcon, dem Wintersoldier und mir.", Die Blondine nickte, als sich versuchte an die Gesichter in den Zeitungen, mit deren Namen, zu erinnern.
"Wenn ich mich eurem Team anschliesse; was heisst das für mich?", fragte Avery. "Du wirst deine Identität behalten und kannst mit deinem Freienwillen Menschen retten wann auch immer du willst." - "Kann ich das nicht auch ohne, dass ich mit euch auf Deutschland komme?", wollte sie wissen, denn sie war sich nicht sicher ob sie mit auf Deutschland konnte ohne das ihre Mutter was davon erfahren würde. "Wenn du mit uns mitkommst, werden wir dich Beschützen und Unterstützen. Wir werden mithelfen wo wir nur können und wir würden dafür sorgen, dass jemand hier in der Nähe ist um dich weiter Trainieren zu können. - Von meinem Bruder habe ich gehört dass du gerne noch weiter Professioneltrainieren möchtest. - Also: Win-Win.", erklärte Clint und zwinkerte ihr zum Schluss zu.
Er hatte da irgendwie Recht. Denn sie könnte gut die Unterstützung von weiteren Superhelden gebrauchen. Und auch würde es ihr gut tun wenn sie weiter Trainieren könnte um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Doch irgendwie fühlte sich Avery, als würde sie nicht alles wissen was sie wissen sollte.
"Okay." - "Was 'Okay'? Okay, du willst Kaffee und Kuchen oder wie?", Avery rollte mit den Augen auf Clint sarkastische nachfrage. "Ich bin dabei. - Aber..." - "Aber was?", Avery hatte keine wirklich guten Waffen, da sie früher immer alles von Charles Barton genommen hatte. "Ich habe keine wirklich guten Waffen oder so...", Leicht verwirrt zog Clint seine Augenbrauen hoch. "Mit was hast du dich dann in der letzten Zeit verteidigt?", Avery hielt ihre Fäuste hoch als antwort auf Clints frage. "Mach dir keine Sorgen, wir werden was für dich finden.", sagte Clint mit einem kleinen Lächeln im Gesicht.
"Ach ja, wie will ich nach Deutschland gehen, ohne dass meine Mutter was erfährt?", wollte Avery wissen. "Du hast doch Familie in England?", die Blondine nickte leicht. "Sag das du zu ihnen fährst und weihe jemanden in den Plan ein.", unsicher zog Avery die Augenbrauen zusammen. "Ich weiss das deine Brüder von deiner Geheimidentität weiss, also glaube ich dass du am Besten mit einen von ihnen was ausmachst." - "Wann soll es los gehen?", wollte sie wissen. "Morgen früh. Ich werde dich um 6:00 Uhr abholen kommen, also bereite alles vor.", erklärte Clint.
Avery nickte nur leicht, während sie überlegte wie sie ihre Mutter nun anlügen sollte.
Clint war lange schon gegangen, als Avery dabei war die Wohnung wieder aufzuräumen. "Jer, ich brauch einen Gefallen von dir.", sprach Avery in den hörer, als sie ihre Zimmertür abgeschlossen hatte und sich auf ihr Bett gesetzt hatte. "Und wie kann ich helfen?", wollte Jeremy Jr. wissen. "Du weisst ja von Lennox bescheid, ja?", Jeremy murmelte eine kleine Antwort hin bevor Avery weitersprach. "Ich muss was in Deutschland erledigen, ich kann dir leider nicht sagen was es is aber es ist Dringend. Ich will nicht das Mum etwas darüber erfährt, deswegen werde ich ihr Sagen dass ich zu dir Fliegen werde." - "Und du willst, dann das ich Mum sage das du bei mir bist, damit sie nichts vom ganzen erfährt?", fragte Jeremy "Ehm... Ja.", Antwortet Avery. Sie wusste dass sie auf ihren Bruder zählen konnte. "Ich werde es versuchen..." - "Danke, Jer, ich bin dir was Schuldig.", sagte Avery hastig als sie aufstand und zu ihrem Schrank lief. "Stirb einfach nicht bei deiner Sache, Avery Lennox.", bat Jeremy. "Okay. Ich Liebe dich." - "Ich Lieb dich auch, Kleines.", meinte Jeremy kurz bevor die Leitung abgeschaltet wurde.
Sie nahm eine grosse Sporttasche aus dem Schrank und nahm, als erstes, ihre schwarze Kleidung für Lennox hinaus und packte diese in ihre Tasche.
"Avery, was hat die grosse Tasche zu bedeuten?", wollte Kathlin wissen, als sie von ihrer Arbeit nach Hause gekommen war und die grosse Tasche im Gang entdeckt hatte. "Ich habe doch schon seit einer Weile geredet dass ich England vermisse oder?", begann Avery zu erzählen als sie aus ihrem Zimmer kam, nach dem sie die Stimme ihrer Mutter gehört hatte. Kathlin nickte, während sie ihre Tochter unsicher anschaute. "Ich habe mir heute ein Ticket gebucht um nach England zu fliegen. Nur für einige Tage. Ich werde Jeremy und Niklas besuchen und einige alte Freunde und werde dann wieder kommen.", log Avery ihre Mutter an. "Warum hast du mir nichts gesagt, dann hätten wir zusammen gehen können.", meinte ihre Mutter und hatte einen traurigen Gesichtsausdruck. Sie war traurig das sie nicht eingeweiht wurde. "Ich wollte einfach alleine gehen. Ein bisschen... Freiraum und abwechslung von hier. Es tut mir leid.", erklärte Avery mit schuld in ihrer Stimme. "Warum willst du Freiraum, Avie?", wollte ihre Mutter wissen. Kathlin's Augen waren schon mit tränen gefühlt, als sie ihre Tochter anschaute. Sie fühlte sich so als ob sie was gemacht hatte, dass ihre Tochter einfach so, schnell verschwinden möchte. "Mum, weine nicht. Es hat nichts mit dir zu Tun. Ich wollte einfach wieder meine Brüder sehen. Und da du arbeitest wusste ich, dass du nicht einfach so schnell frei nehmen kannst.", Die Schuld lag schwer auf Avery's Schultern während sie ihre Mutter weiter anlog. "Ich kann dich also wirklich nicht rausreden, dass wir erst in ein paar Wochen gehen?", wollte Kathlin von ihrer Tochter wissen, welche als antwort nur ihren Kopf schüttelte.
Kathlin atmete einen Moment durch und versuchte die Tränen zu unterdrücken. "Wann genau wirst du Fliegen?", wollte Kate wissen, ihre Stimme ganz weinerlich. "Morgen früh.", antwortete Avery knapp. "Okay, dann werde ich dich zum Flughafen fahren.", meinte Kathlin doch ihre Tochter schüttelte den Kopf. "Du musst Morgen arbeiten und ich will nicht das du wegen mir dann zu spät und verschlafen bei der Arbeit erscheint.", Avery versuchte ihre Mutter abzubringen. "Bist du dir sicher?", fragte Kathlin. Wieder nickte Avery als antwort. "Ich werde mit dem Taxi gehen, es ist okay Mum." Kathlin nickte leicht.
Ohne einen Moment zu warten nahm Avery ihre Mutter in ihre Arme.
Sie füllte sich schuldig, dass sie ihre Mutter anlügen musste, doch Captain America brauchte sie.
Insgesammte Wörter: 1688
Ich werde den Part, an welchem Peter von Tony ins Team geholt wurde, werde ich nicht schreiben denn ihr habt ihn Bestimmt schon gesehen und für mich wäre dies nur vom Film abzutippen. Tut mir leid.
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