Sie hatten das lebhafte Treiben der Strandbar hinter sich gelassen und waren in Lucas Wohnung angekommen, die sich im obersten Stockwerk eines Hochhauses befand. Der Wohnbereich war modern eingerichtet, mit einer großen, bequemen Couch in einem sanften Grauton, einem gläsernen Couchtisch und einem Flachbildschirm an der Wand. Ein paar Pflanzen sorgten für ein bisschen Leben, während eine offene Küche mit einer Bar im Hintergrund zum Verweilen einlud. An einer Wand hingen Bilder von Strandszenen und Erinnerungen aus Lucas Leben.

Luca hatte ein Gespür für Ästhetik und diese Räume waren sein Rückzugsort, in denen er sich wohlfühlte und die er dank seiner wohlhabenden Eltern auch genauso hatte gestalten können. Doch während sie die Treppen zu seiner Wohnung hinaufgegangen waren, hatte er sich gefragt, ob die Spannung und die Aufregung der Party in dieser ruhigen Umgebung verloren gehen würden.

Doch kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, kam Alessia direkt auf ihn zu, ihre Augen funkelten vor Lust. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn in einen innigen Kuss. Luca erwiderte ihn sofort, und die Hitze, die er in der Strandbar gefühlt hatte, kehrte mit voller Wucht zurück. Alles andere verschwamm um sie herum, und für einen Moment gab es nur sie beide.

Gabriel stand hinter Alessia und beobachtete sie mit einem amüsierten Lächeln. Er war ein Teil von diesem Moment, und das Gefühl, dass sie alle zusammen waren, war berauschend. Alessia ließ ihren Kopf in den Nacken fallen, und Gabriel küsste sanft ihren Hals, während er Luca dabei verführerisch anlächelte. Die Blicke, die sie sich zuwarfen, waren tief und voller unausgesprochener Versprechen.

Gabriel ließ von Alessia ab. Ging um die beiden herum und während Lucas Lippen wieder auf die von Alessia trafen, stellte Gabriel sich hinter ihn. Seine Präsenz war beruhigend und zugleich elektrisierend. Er spürte Gabriels Lippen auf seiner Haut, die sanft über seinen Hals glitten. Gänsehaut und Hitze rauschten abwechselnd wie Wellen über Lucas Körper. Alessia wie auch Gabriel drängten sich enger an Lucas Körper. Die Kombination aus Alessias Wärme und Gabriels sanften Liebkosungen war überwältigend. Er spürte Alessias Hände an seinem Rücken und die von Gabriel an seiner Brust. Beide hatten den Weg unter sein Hemd gefunden. Er konnte wirklich nicht mehr leugnen, dass er die Nähe der beiden begehrte, und während Alessia ihre Mitte an seiner zu reiben begann, und er die Härte von Gabriel an seinem Hintern spürte, regte sich in ihm nicht nur das Verlangen, das Unbekannte auszuprobieren.

In seiner Hose wurde es enger. Gabriels Hand wanderte über seinen Bauch nach unten, glitt sanft über die Beule zwischen seinen Beinen. Leise stöhnte Luca in den Kuss mit Alessia, während Gabriels Berührung fordernder wurde. Luca genoss es, streichelte selbst immer wieder über Alessias Körper, doch er wollte ihre Haut endlich ohne den lästigen Stoff ihres Kleides spüren. Er ließ seine Finger unter das knappe Kleid gleiten und zog es ihr kurzerhand über den Kopf. Den Kuss dafür kurz unterbrochen, grinste sie ihn verführerisch an. 

Lucas Augen wanderten über die wohlgeformten Brüste, die sich noch hinter dem weißen Satin-BH versteckten. Alessia machte sich daran, sein Hemd aufzuknüpfen, während er seine Hand an eine ihrer Brüste legte und sie sanft drückte. Es machte ihn noch geiler, als er sowieso schon war. Seine Hose würde bald platzen, doch auch diesmal schien Gabriel seine Gedanken lesen zu können. Nun beide Hände an seiner Hose, öffnete er Lucas Gürtel und den Knopf, zog sie ein Stück nach unten. Luca atmete erleichtert aus, auch wenn seine Erektion immer noch gegen den Stoff seiner Boxershorts drückte. Alessia schob ihm sein Hemd über die Schultern, das neben seine Hose auf den Boden glitt.

„Du fehlst noch", hauchte Alessia und warf Gabriel einen auffordernden Blick entgegen. Gabriel lachte rau, dann ließ er von Luca ab und zog stattdessen Alessia zu sich in einen leidenschaftlichen Kuss. Sie begann, die Knöpfe von Gabriels Hemd zu öffnen. Luca beobachtete die beiden dabei, stellte sich dann hinter Alessia. Genüsslich leckte er über ihren Hals. Eine Hand schob er unter ihren BH, knetete zärtlich ihre Brust, während seine andere Hand über ihre weiche Haut bis zu ihrem Slip wanderte. 

Er strich darüber und merkte, dass das kleine Stück Stoff zwischen ihren Beinen feucht war. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, schob seine Finger an dem Slip vorbei. Erregt stöhnte Alessia Gabriel in den Mund, als Luca seine Finger zwischen ihre Vulvalippen schob. Sie war schon so verdammt feucht und allein das Wissen darüber, ließ Lucas Penis noch härter werden. Erregt rieb er sein hartes Glied zwischen ihre Pobacken. Dann fühlte er plötzlich Gabriels Hand an seinem Gesicht. Alessia küsste Gabriels Brust und dieser zog nun dafür wieder Luca zu sich, um ihn innig zu küssen.

Alessia, die immer noch zwischen den beiden Männern stand, ließ sich nieder auf ihre Knie. Lucas Finger glitten dabei aus ihrem Höschen. Verführerisch grinsend blickte sie nach oben, öffnete Gabriels Hose und zog sie samt Boxershorts nach unten. Luca schluckte, als er Gabriels gut bestückte Mitte erblickte, die sich bereits gierig in die Höhe reckte. Ohne zu zögern, griff sie um sein Glied, rieb kurz darüber, bevor sie ihn in den Mund nahm. Luca konnte den Blick nicht davon abwenden, es sah so verdammt heiß aus, wie seine beste Freundin Gabriels Schwanz lutschte. Und dann wollte er auch wissen, wie das war. 

Gabriel, der eine Hand in Alessias Haaren vergraben hatte, stöhnte heißer, als sich Luca neben sie gesellte und ebenfalls nach seinem harten Schwanz griff. Alessia grinste Luca lüstern an, als er sich traute und von unten nach oben über den Schaft leckte. Für einen Moment berührten seine Lippen die von Alessia, als sie ihm ihren Platz überließ und er seinen Mund gierig über Gabriels Schwanz stülpte. Gabriel griff nun mit der anderen Hand in Lucas Haare. Ohne zu viel Druck, gab er mit der Hand an seinem Hinterkopf den Takt an, bevor er ihn wieder aus seinem Mund gleiten ließ und stattdessen Alessia sich wieder über ihn hermachte.

„Verdammt, wenn ihr so weitermacht, komme ich gleich", raunte Gabriel. Luca und Alessia grinsten sich an und ließen sich dann von Gabriel wieder auf die Beine ziehen. Luca führte seine beiden Gäste in sein Schlafzimmer, wo ein großes Bett auf die drei wartete.

Auf dem Weg dorthin hatten sich auch Alessia und Luca ihrer letzten Kleidungsstücke entledigt. Während sich Alessia und Gabriel auf der Bettkante sitzend in einen innigen Kuss zogen, ging Luca zu seinem Nachtkästchen, nahm Kondome und eine Tube Gleitgel heraus und warf sie neben die beiden auf das Bett. Sie unterbrachen ihren Kuss, grinsten Luca an und zogen ihn dann zwischen sich auf die Bettkante.

Luca küsste erst Alessia und dann Gabriel. Dabei spürte er überall auf seinem Körper ihre Hände, die heiß kribbelnde Spuren auf seiner Haut hinterließen. Und auch er konnte es nicht lassen. Strich mit den Fingern über Gabriels Penis und dann wieder über Alessias Brüste. Dann ließ sich Alessia nach hinten auf die Matratze fallen. Luca nutzte die Chance, beugte sich über sie, küsste erst ihre Lippen, dann ihr Schlüsselbein und verweilte dann an einer ihrer Brustwarzen. Gierig zog er sie zwischen seine Lippen und fühlte, wie die kleine Perle noch härter wurde. 

Während er Alessias Körper liebkoste, hatte sich Gabriel neben sie gelegt und sie erneut in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Luca rutschte weiter nach unten, drückte sanft ihre Beine auseinander, küsste die Innenseite ihres Schenkels nach oben, bis er an ihrer Mitte ankam. Liebkoste sie auch dort zärtlich, bevor er es nicht mehr aushielt und gierig seine Zunge in die heiße Spalte schob. Ihr lautes Stöhnen wurde gedämpft von Gabriels Lippen auf ihren.

Ihr süßlicher Geschmack erfüllte Lucas Mund. Hemmungslos leckte er sie, umspielte genüsslich ihren Kitzler mit der Zungenspitze. Er genoss das Zucken ihres ganzen Körpers, das er damit auslöste. Völlig vertieft darin, seine beste Freundin zu befriedigen, hatte er nicht bemerkt, dass Gabriel nicht mehr neben ihr lag, sondern inzwischen hinter ihm kniete. Erst als seine Fingerspitzen über seine Wirbelsäule streiften, schreckte er kurz nach oben, doch sofort besänftigten ihn kleine Küsse, die Gabriel über seine Rücken verteilte.

Luca konnte sich vollkommen fallen lassen, sogar als Gabriels Hand begann seinen Arsch zu massieren, wollte er, dass es genauso weiterging. Und Gabriel ging noch weiter. Während er Luca immer noch mit Küssen verwöhnte, bahnte sich einer seiner Finger einen Weg zu Lucas Hintereingang. Luca erregte alles in der Situation so unglaublich. Alessia, die immer noch mit gespreizten Schenkeln vor ihm lag, sich laut stöhnend unter seiner Zunge wand, aber genauso Gabriel, der seinen Finger sanft um seine Rosette kreiste. Erst als die Fingerspitze vorsichtig versuchte in ihn einzudringen, zuckte er zusammen, richtete sich auf und lehnte sich mit dem Rücken gegen Gabriels Brust, der immer noch hinter ihm kniete.

„Gefällt dir das?", raunte Gabriel in sein Ohr. Zur Antwort bekam er von Luca nur ein erregtes Stöhnen zu hören.

„Soll ich weiter gehen?", fragte er weiter.

„Ja", raunte Luca, drückte sich gegen den Finger. Gabriel griff nach dem Gleitgel. Luca seufzte enttäuscht, als Gabriel kurz von ihm abließ, doch als er den Finger erneut spürte, diesmal umgeben von dem kühlen Gel, stöhnte er befriedigt, lehnte sich wieder gegen die muskulöse Brust hinter sich.

Alessia, die das ganze beobachtet hatte, bückte sich nun nach vorne, direkt vor Luca und nahm ohne Vorwarnung seinen harten Schwanz in den Mund. Luca stöhnte. Nun wurde er von vorne und von hinten befriedigt. Das, was die beiden mit ihm anstellten, übertraf einfach alles, was er sich von dieser Nacht erhofft hatte.

Gabriel schob seinen Finger tiefer in ihn, wartete kurz, bis er sich daran gewöhnt hatte. Es fühlte sich ungewohnt, aber auch mindestens so erregend an und Luca drückte sich stärker gegen ihn.

„Willst du mehr?", raunte wieder die tiefe Stimme in sein Ohr. Luca konnte nicht anders, als zu nicken.

„Willst du, dass ich dich ficke?", fragte Gabriel. Lucas Herz klopfte heftig gegen seine Brust. „Mhm", brachte er nur hervor.

„Ich will, dass du es sagst", raunte er gegen seinen Nacken.

„Fick mich!", keuchte Luca laut. Aus Gabriels Kehle ertönte ein zufriedenes Brummen.

Er nahm eines der Kondome, das neben ihm auf der Matratze lag. Alessia war immer noch damit beschäftigt, Lucas harte Länge zu verwöhnen. Doch die Hände in ihren Haaren vergraben, zog er sie zu sich hoch, drückte seine Lippen gierig auf die ihren.

„Vögelst du mich, während Gabriel dich nimmt?", hauchte sie und schaute Luca dabei tief in die Augen. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, ohne zu antworten, küsste er sie wieder auf den Mund und nahm sich dann ebenfalls ein Kondom.

Sanft drückte er Alessia wieder vor sich in die Kissen. Sie war so feucht, dass er ohne Probleme in sie eindringen konnte. Lustvoll stöhnte sie, als er langsam damit begann, in sie zu stoßen. Gleichzeitig spürte er zwei Finger in sich. Es fühlte sich gut an, er war vollkommen entspannt, wollte endlich wissen, wie es sich anfühlte, wenn nicht nur Gabriels Finger in ihm waren. Doch als dieser nun seine Finger aus ihm zog und sich hinter ihm positionierte, wurde er doch aufgeregt. Niemals hätte er sich vorstellen können, dass er heute mit einem Mann im Bett landen würde, doch jetzt wollte er alles daran unbedingt. Langsam drückte Gabriel seine Spitze in ihn. Er war definitiv größer als die beiden Finger zuvor. Luca keuchte auf, stoppte damit, in Alessia zu stoßen und versuchte sich an das Gefühl zu gewöhnen, von Gabriels hartem Schwanz gedehnt zu werden.

Gabriel wartete einen Moment, drang dann vorsichtiger weiter in ihn ein, bis er ganz in ihm war.

Luca richtete sich auf, lehnte sich wieder mit dem Rücken gegen Gabriel hinter ihm, genoss das Gefühl, ihn in sich zu haben, während sein eigener Schwanz in Alessia steckte. Gabriel biss zärtlich in seine Schulter, begann dann langsam sich in ihm zu bewegen. Seine Stöße brachten nicht nur Luca zum Stöhnen, sondern auch Alessia, die dadurch ebenfalls gestoßen wurde. Luca wurde immer mutiger, drückte seinen Hintern gegen Gabriels Penis. Dann ließ er sich wieder nach vorne fallen, begann wieder selbst sich in Alessia zu bewegen, während Gabriel ihn von hinten immer härter und schneller fickte.

Luca keuchte bei jedem Stoß. Er spürte, wie sich sein Orgasmus unweigerlich aufbaute, als er plötzlich von Alessia am Nacken zu ihr gezogen wurde. Sie presste ihre Lippen auf seine und stöhnte dann laut in seinen Mund, als sie bebend kam. Er fühlte, wie sie sich um seinen Schwanz zusammenzog, was ihn seinem eigenen Orgasmus noch ein Stück näher brachte. Doch dann zog Gabriel ihn wieder zu sich, schlang einen Arm fest um Lucas Brust und drang noch tiefer in ihn ein als davor. Levi rutschte dabei aus Alessia heraus, die sich grinsend unter ihm räkelte. Doch das machte nichts. Gabriel legte seine andere Hand um Lucas Erektion, zog ihm das Kondom ab und begann ihn im gleichen Rhythmus zu wichsen, wie er ihn fickte. Luca stöhnte auf, spürte den Orgasmus nun wie eine Welle über sich brechen.

„Fuck!", keuchte er, als das erlösende Gefühl ihn endlich zum Explodieren brachte. Das Sperma spritzte über Alessias gebräunten Körper. Der Anblick erlöste auch Gabriel. Luca spürte, wie Gabriels Schwanz wild in ihm zuckte, als auch er stöhnend kam.

Erschöpft und befriedigt grinsend ließen sich die Männer einer links und einer rechts neben Alessia auf die Matratze fallen.

Sie küsste erst Gabriel und dann kam auch Luca in den Genuss ihrer Lippen, nur um direkt darauf auch noch von Gabriel geküsst zu werden, der sich dafür über Alessia gebeugt hatte.

„Das war verdammt heiß!", fand Alessia als Erste die Sprache wieder.

„Sollten wir wiederholen", grinste Luca und kuschelte sich an Alessias Körper.

„Nur zu gerne", raunte Gabriel, legte seinen Arm um die beiden und zog sie näher zu sich.