🇮🇪 Irish Whiskey 2/2 (MxM)


"Fuck ist das gut", keuchte ich, während mein bester Freund stöhnend unter mir lag und ich ihn fickte. Hätte ich gewusst, wie geil es ist, Cem zu vögeln, hätte ich schon viel früher damit angefangen. Gestern hatte ich ihn zum ersten Mal geküsst und er mir zum ersten Mal einen geblasen und schon in diesem Moment wusste ich, das würde nicht das letzte Mal bleiben.

Direkt heute Morgen ging es weiter. Wir hatten noch Zeit bis zu unserem Flug nach Irland. Diese verbrachten wir unter anderem zusammen in der geräumigen Dusche des Hotelzimmers. Ich starrte auf die lila Mosaikfliesen. Mit meinem Unterarm lehnte ich mich daran, während meine andere Hand in Cems schwarze und nass tropfende Haare vergraben war. Ich gab damit den Takt an, in dem er meinen harten Schwanz immer und immer wieder in den Mund bekam. Seine Hände lagen dabei auf meinem Hintern. Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Und während das heiße Wasser über meinen nackten Körper rann, spritzte ich ihm stöhnend in den Mund.


Der Flug nach Irland verlief ohne Probleme. Am Flughafen in Dublin angekommen, erwartete uns schon mein Großvater, um uns in das kleine Häuschen außerhalb der Großstadt zu bringen. Dort wartete schon meine Großmutter mit einem heiß dampfenden Irish Stew, dem typischen irischen Eintopf, auf uns. Obwohl ich mich freute, meine Großeltern nach einem ganzen Jahr wiederzusehen, konnte ich die ganze Zeit nur an Cem denken und daran was ich mit ihm anstellen wollte.

Nachdem wir gegessen hatten, gingen wir die steile schmale Treppe des kleinen Cottage nach oben. Meine Großeltern hatten für Cem ein extra Gästezimmer vorbereitet, doch ich wusste jetzt schon, dass er dieses nur alibimäßig nutzen würde. Und ich sollte recht behalten.

Ich war gerade dabei, die Klamotten aus meinem Koffer in den kleinen alten Schrank zu werfen, als die Tür hinter mir aufging. Ich schaute mich nicht um, doch schon wenige Sekunden später lagen Cems Hände an meiner Hüfte und kleine zarte Küsschen wurden auf der Haut unter meinem Ohrläppchen verteilt. Eine Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus und das Blut rauschte durch meine Venen direkt in die untere Region meines Körpers.

"Willst du mich ficken?", raunte Cem mir ins Ohr, während seine Hand schon zu der Beule in meiner Hose wanderte. "Fuck, ja!", antwortete ich, drehte mich zu ihm um, und schob ihn dann wild knutschend zu meinem Bett. Er setzte sich darauf und ich nahm Platz auf seinem Schoß. Meine Hände glitten unter sein T-Shirt, wo sie jeden Zentimeter seines Körpers berühren wollten. Cem war trainiert und ich spürte, wie sich die Muskeln unter seiner sonnengebräunten Haut anspannten, während meine Fingerspitzen darüber streichelten.

Dann zog ich ihm das T-Shirt über den Kopf. Fuck, er sah einfach nur verdammt heiß aus. Ich hätte nie gedacht, dass ich Mal so über einen anderen Mann denken würde, aber Cem löste diese Gefühle in mir aus, die mich ganz wild werden ließen. Nun zog auch er mir mein Oberteil aus. Seine Lippen, die gerade noch die meinen geküsst hatten, liebkosten nun meinen nackten Oberkörper.

Beim Anblick seines viel zu geilen Körpers fühlte ich mich irgendwie etwas unwohl, halbnackt vor ihm zu sein. Ich war nicht trainiert wie er und meine Haut war für die Ansprüche unserer gesellschaftlichen Schönheitsideale viel zu bleich. Doch als hätte er meine zweifelhaften Gedanken gehört, raunte er zwischen den Küssen auf meine Haut: "Gott, Cody, du machst mich so geil." Und als ich spürte, wie sich seine Beule gegen meine drückte, wusste ich, dass meine Selbstzweifel unberechtigt waren.

Nun schob mich Cem von seinem Schoß. Ich stand vor ihm, während er immer noch auf der Bettkante saß und sich an meinem Hosenbund zu schaffen machte. Keine dreißig Sekunden später lag meine Hose samt Boxershort auf dem Boden und mein Schwanz versenkte sich wieder in seinem Mund. Ich musste mich beherrschen, nicht direkt zu kommen, denn er wollte ja, dass ich ihn ficke.

Ich drückte ihn also von mir, zog ihn kurzerhand zu mir hoch und begann seine Hose zu öffnen. Er zog sie sich selbst runter und machte es sich dann wieder im Bett bequem. Ein breites Grinsen lag auf seinen Lippen, als ich mich über ihm niederließ. Seinen nackten Körper direkt an meinem zu spüren, fühlte sich so unfassbar gut an. Ich legte eine Hand an sein Gesicht und zog ihn zu mir, um ihn wieder innig zu küssen.

Seine Zunge in meinem Mund machte mich noch geiler. Ich rieb meinen nackten Unterkörper dabei an seinen, was ihn immer wieder leise aufstöhnen ließ. "Ich will dich jetzt in mir", raunte er zwischen den Küssen. Ich war mir ehrlich gesagt etwas unsicher, da ich nicht wusste, ob ich ihn jetzt einfach ficken konnte. Doch auch diesmal schien er meine Gedanken wieder erraten zu haben, denn er schob mich von sich und bückte sich dann über die Bettkante, um nach seiner Hose zu greifen.

Ich schaute ihm verwundert dabei zu und verstand es erst, als er eine Tube Gleitgel und ein Kondom aus seiner Hosentasche zog. Ich grinste. In dem Fall hatte er schon, bevor er zu mir ins Zimmer gekommen war, vorgehabt, sich von mir vögeln zu lassen. Er reichte mir das Kondom und während ich das Gummi über meinen harten Schwanz abrollte, nahm er sich etwas Gleitgel mit dem Finger und massierte damit seinen eigenen Hintereingang.

Das Adrenalin raste durch meinen Körper, als Cem mich in die Kissen drückte und es sich auf meinem Schoß bequem machte. Er küsste mich innig, seine Hand hatte er nach hinten gestreckt und massierte damit meinen Schwanz. Ich hatte mich inzwischen daran gewagt, meinen Finger über seinen Schließmuskel gleiten zu lassen. Cem stöhnte, als ich mich endlich traute, meine Fingerspitze in ihn zu drücken.

Nachdem ich meinen Finger einige Male in ihm versenkt hatte, richtete er sich auf. Er hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand und platzierte diesen an seinem Hintereingang. Ich war nervös, doch als er mir mit seinen schokobraunen Augen tief in die Augen schaute, verflog die Nervosität. Langsam ließ er sich auf meinem harten Glied nieder, ohne den Blick von mir zu wenden.

Meine Augen weiteten sich vor Erregung und Cem funkelte mich schelmisch an, als ich immer tiefer in ihn eindrang. Es fühlte sich wirklich komplett anders an, als eine Frau zu vögeln. Enger! Besser! "Fuck!", entfuhr es mir und als Cem endlich ganz auf mir saß und ich komplett in ihm war, beugte er sich zu mir und küsste mich. Dann begann er vorsichtig damit, sich über mir auf und ab zu bewegen. Es fühlte sich so verdammt gut an, dass ich jetzt schon wusste, ich würde das nicht lange aushalten.

Als Cem irgendwann immer schneller in seinen Bewegungen wurde, wollte ich den aktiven Teil übernehmen. Ohne aus ihm heraus zu müssen, setzte ich mich auf und drückte ihn stattdessen auf den Rücken ins Bett. Ich kniete vor ihm auf der Matratze, seine Beine lagen gespreizt über meinen Schenkeln.

Ich packte ihn an der Hüfte und zog ihn enger zu mir, damit ich wieder komplett in ihn eindringen konnte. Und dann begann ich in ihn zu stoßen. Jedes Mal, wenn ich bis zum Anschlag in ihn eindrang, stöhnte er laut auf. Er fühlte sich so gut an und während ich ihn immer härter und schneller fickte, legte er selbst Hand an sich an.

Es war so heiß, ihn unter mir liegen zu haben. Seine Augen waren geschlossen. Zwischen seinen Stöhnern biss er sich immer wieder genüsslich auf die Unterlippe und ich wusste, er genoss das ganze hier gerade genauso sehr wie ich. Seine Hand, die er über seinen eigenen Schwanz gleiten ließ, bewegte sich nun immer schneller. Sein Unterkörper drängte sich mir bei jedem Stoß entgegen. Mein Orgasmus baute sich immer mehr auf. Und als Cem plötzlich "Ah, oh Gott, Cody, ich komme!", wimmerte, kam es auch über mich. Die Welle an Hormonen brach und während sich Cem selbst auf den Bauch spritzte, kam auch ich heftig keuchend und stöhnend.


Wir saßen auf dem alten dunkelbraunen Sofa meiner Großeltern. Erst als wir die Treppe heruntergekommen waren, war mir bewusst geworden, wie laut wir eigentlich waren. Und der Gedanke, dass meine Großeltern uns gehört haben könnten, trieb mir das Blut unter die Haut meiner Wangen. Doch entweder sie ließen sich nichts anmerken, oder sie hatten wirklich nichts mitbekommen.

Meine Oma stellte gerade einen Teller mit Plätzchen auf den Couchtisch, als mein Opa zur Vitrine ging und eine Flasche irischen Whiskey und vier Gläser herausholte. Er stellte die Gläser neben den Plätzchenteller und schenkte in jedes einen Schluck der goldgelben Flüssigkeit ein. "Oh, danke Mr. Ó'Connor", meinte Cem und griff nach einem der Gläser, "den kann ich gerade echt gebrauchen." Und während Cem sein Glas in einem Zug leerte, und mein Großvater ihn angrinste, wurde ich schon wieder ganz rot im Gesicht.

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