🇷🇴 Azurblau(MxMtrans)

Pov Vlad 

Ich streckte den orangen Regenschirm in die Höhe, um die Teilnehmenden der Stadtführung auf mich aufmerksam zu machen. Nach und nach kamen die Tourist*innen auf mich zu, ich fragte sie nach ihren Namen und hakte sie dann auf meiner Liste am Smartphone ab.

Nur einer fehlte noch. Ilie Dobre las ich im Kopf und schaute mich um, ob von irgendwoher eventuell noch jemand kam. Und tatsächlich: Ein Typ rannte auf unsere Gruppe zu.

Er war nicht zu übersehen, da seine halblangen welligen Haare in einem kräftigen Blau leuchteten. 

Ganz außer Puste kam er bei mir an.

"Entschuldige", ächzte er. 

"Alles gut, du bist noch in der Zeit. Ilie, oder?", fragte ich ihn.

Er fuhr sich mit den Fingern durch die azurfarbenen Haare und nickte grinsend. Er sah hübsch aus, hatte feine Gesichtszüge, große blaue Augen und das Grinsen auf seinen Lippen, zauberte süße Grübchen auf seine Wangen.

Schnell riss ich mich davon los und hakte seinen Namen als letzten auf meiner Liste ab. 

"Gut, dann sind wir jetzt vollzählig und wir können starten", sagte ich zu der Gruppe, die sich nun in einem Halbkreis um mich versammelte.

"Herzlich Willkommen zur Freewalking-Tour-Bukarest. Ich bin Vlad und werde euch heute durch einen Teil der Hauptstadt Rumäniens führen und euch ein bisschen etwas dazu erzählen.

Falls ihr Fragen habt, dürft ihr mich jederzeit unterbrechen", startete ich wie immer nach außen hin souverän, aber innerlich doch ziemlich nervös meine Tour als Stadtführer. 

Seit einem halben Jahr, führte ich dreimal die Woche Touristengruppen durch Bukarests Altstadt, um mir neben meinem Studium etwas dazuzuverdienen und es machte mir ziemlich viel Spaß, vor allem, wenn dabei noch solche süßen Typen in der Gruppe waren, wie dieser Ilie.

Wobei, genau genommen lenkte er mich ab. Ich musste mich ganz schön darauf konzentrieren, den richtigen Text aufzusagen und nicht versehentlich den Blauhaarigen dabei zu lange zu mustern. Dieser stand meistens eher im Hintergrund der Gruppe und lauschte dabei gespannt, was ich zu sagen hatte. 

Die Tour ging wie immer knapp zwei Stunden und endete am Revolutionsplatz. 

"Vielen Dank, dass ihr so eine tolle Gruppe wart. Falls ihr noch Fragen habt, stehe ich euch gerne noch zur Verfügung und über ein Trinkgeld, oder eine gute Bewertung, würde ich mich natürlich auch sehr freuen", beendete ich die Stadtführung.

Die Gruppe klatschte fleißig. Ein älteres amerikanisches Ehepaar, welches mich schon während der Führung mit Fragen gelöchert hatte, lauerte schon darauf, sich direkt wieder an mich zu wenden.

Doch anscheinend konnte ich sie zufriedenstellen, denn nachdem ich auch noch ihre letzten Unklarheiten klären konnte, belohnten sie mich mit einem großzügigen Tip. Dankbar lächelnd, steckte ich die zusätzlichen Scheine in meine Jackentasche. 

Nach und nach löste sich die Gruppe auf, bis nur noch der Blauhaarige da stand und dann lächelnd auf mich zukam.

"Danke für die spannende Stadtführung", meinte er.

"Gerne", antwortete ich, "bist du alleine in Bukarest unterwegs?" 

"Jap, ich komme eigentlich aus einem winzigen Dorf und bin letzte Woche für mein Studium in eine WG in die Hauptstadt gezogen. Ich dachte mir, so eine Stadtführung könnte zu Anfang nicht schaden."

Dieses süße Grinsen auf seinen Lippen machte mich schier wahnsinnig und ich ließ mich davon anstecken.

"Sehr vorbildlich", meinte ich schmunzelnd, "ich studiere auch hier. Wenn du willst, zeige ich dir noch ein paar nette Studentencafés, Bars und die besten Clubs ... Also, wenn du noch Zeit hast."

"Studierst du auch an der Uni?", fragte er, ohne auf meinen Vorschlag zu antworten.

"Ja, Politikwissenschaften und du?"

"Interessant, ich studiere Informatik."

"Ah, ein kleiner Nerd also", grinste ich.

"Könnte man so sagen", lachte er und strich sich wieder die blauen Haare aus der Stirn, "und um auf deine Frage von vorhin zurückzukommen: Ich hätte nichts gegen einen Kaffee."

"Sehr cool, dann zeige ich dir jetzt ein süßes kleines Café, das du unbedingt kennen musst", meinte ich.

Seite an Seite machten wir uns auf den Weg. Ich verstand mich richtig gut mit ihm und während wir gingen, redeten wir die ganze Zeit, wobei ich eigentlich die meiste Zeit am Plappern und Erzählen war und er nur grinsend zuhörte.

"So, hier sind wir", sagte ich und breitete dabei die Arme aus, als würde ich ihm etwas sehr Außergewöhnliches präsentieren.

Er ließ mich in den Genuss seiner süßen Grübchen kommen und ging dann zusammen mit mir durch die Glastür. Das sanfte Klimpern des Glockenspiels, das dabei ertönte, kündigte uns als neue Gäste an. 

Valea, die zusammen mit mir studierte und sich hier etwas dazuverdiente, stand hinter der Theke an der Siebträgermaschine und drehte sich bei dem Geklimper um.

Sie lächelte sofort. "Hey Vlad, dein Stammplatz ist noch frei. Nimmst du das Übliche?"

Ich zeigte ihr einen Daumen nach oben. Das Übliche war ein Cappuccino mit Hafermilch und ein Plăcintă cu mere. Ich liebte diese Apfeltaschen einfach und hier in meinem Lieblingscafé waren sie definitiv am besten und außerdem vegan.

"Und deine Begleitung?", fragte Valea und schaute nun Ilie freundlich an.

"Ähm, ich nehme einfach das Gleiche", meinte er, ohne lange nachzudenken.

Valea grinste. "Alles klar, kommt sofort!"

Ich führte Ilie zu meinem Lieblingsplatz ganz hinten im Café. Von hier aus konnte man die Menschen beobachten, die ebenfalls einen Kaffee tranken, aber genauso hatte man durch das große Schaufenster auch einen guten Überblick über die draußen Vorbeigehenden.

Ich setzte mich auf einen der Stühle mit den dunkelgrünen Polstern und Ilie nahm gegenüber von mir Platz.

Der Nachmittag war echt schön, wir unterhielten uns gut und jedes Mal, wenn er grinste, machte mein Herz einen kleinen Hüpfer. Ich fand ihn wirklich anziehend und hoffte darauf, dass er vielleicht ähnlich fühlte.

Irgendwann stand Valea vor uns. "Also Jungs, ich müsste euch jetzt leider rauswerfen, da wir in Kürze schließen."

Ich zog eine Schnute, doch ich wusste, sie hatte ihre Vorgaben. Auch der Blauhaarige schien enttäuscht.

"Hättest du vielleicht Lust mit mir noch in eine Bar zu gehen?", fragte er dann.

Mein Herz ... "Ja, voll gerne", antwortete ich sofort.

Valea lächelte uns hinterher, als wir das Café verließen und uns auf den Weg zu meiner Lieblingsbar machten.

Dort angekommen, nahm er Platz auf der Sitzbank und ich wählte den Stuhl gegenüber von ihm. Es war noch nicht viel los. Wir gönnten uns erstmal etwas zu Essen und danach ging es weiter mit Cocktails, während die Bar sich langsam füllte.

Der Geräuschpegel nahm ebenfalls zu. Wir mussten ziemlich laut reden, um uns zu verstehen und irgendwann meinte er dann: "Setz dich zu mir auf die Bank, dann müssen wir nicht so schreien."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sekundenschnell war ich neben ihm, doch anstatt unser Gespräch fortzuführen, blickte er mir plötzlich tief in die Augen und zog mich mit seinen blauen Iriden sofort in seinen Bann.

Die azurfarbenen Haare hingen ihm in Strähnen ins Gesicht. Ich konnte nicht anders: Sanft strich ich ihm eine blaue Haarsträhne aus der Stirn. Diese kleine Geste war für ihn wohl ein Zeichen.

Er legte eine Hand in meinen Nacken, was ein prickelndes Gefühl auf meiner Haut auslöste und zog mich zu sich. Unsere Lippen trafen aufeinander und es fühlte sich einfach nur fantastisch an.

Es dauerte nicht lange, da schob er mir seine Zunge in den Mund. Ich grinste in den Kuss. Er schmeckte nach dem Mojito, den er bis eben noch getrunken hatte.

"Hey, ihr Schwuchteln, verpisst euch! Sowas wollen wir nicht sehen!", grölte plötzlich jemand neben uns. Genervt verdrehte ich die Augen und schaute zu der Gruppe an Männern. Schon als sie laut und nervig die Bar betreten hatten, hatte ich gewusst, dass sie noch Ärger machen würden. 

"Wollen wir vielleicht zu mir gehen?", fragte ich Ilie.

Mit geröteten Wangen grinste er mich an, doch dann verschwand es direkt wieder samt Grübchen. Plötzlich bedrückt, schaute er auf seine Hände, die in seinem Schoß lagen.

"Ich würde schon gerne ..."

"Aber?", fragte ich ihn, legte meinen Zeigefinger an sein Kinn und hob sein Gesicht an, damit er mich ansehen musste. Er war unsicher, druckste herum und stotterte dann: "Ich ... ähm ... na ja, also ... ich bin trans." 

Pov Ilie 

Seine dunkelbraunen Augen weiteten sich. Gleich würde einer der üblichen Sätze fallen:

Oh, sorry, dann lieber nicht.

Tut mir leid, aber ich brauch' 'nen richtigen Mann.

Hattest du schon deine OPs?

Sätze, die mich jedes Mal tief verletzten und meinem Selbstwertgefühl einen neuen Knacks verpassten.

Doch diesmal war es anders. Vlad kam mir näher, legte seine Lippen an mein Ohr.

Eine Gänsehaut breitete sich aus, als sein Atem auf meinen Hals traf und dann hauchte er: "Ändert nichts daran, dass ich dich heiß finde. Wenn du willst, nehme ich dich jetzt mit zu mir."

Jetzt war ich es, der die Augen aufriss. Damit hatte ich nicht gerechnet. Als Antwort drehte ich mein Gesicht zu dem hübschen Studenten mit den braunen Haaren und küsste ihn wieder innig.

"Jetzt verpisst euch endlich!", rief wieder einer dieser Affen.

"Komm wir gehen", meinte Vlad und stand auf.

Seine WG war ganz in der Nähe. Er drückte mich gegen die Wohnungstür und seine Lippen auf die meinen, während er den Schlüssel im Schloss herumdrehte. 

Ich war nervös. Das war gerade mein erster One-Night-Stand. Normalerweise war ich nicht der Typ für sowas, aber ich hatte schon so lange keinen Sex mehr und Vlad war einfach unglaublich charmant, weshalb ich mich darauf einließ.

Schon während der Führung hing ich gebannt an seinen Lippen. Dabei konnte ich mich nicht darauf konzentrieren, was er gesagt hatte, sondern musterte ihn die ganze Zeit über nur.

Er war total souverän gewesen und strich sich während dem Reden immer wieder eine Strähne seiner dunkelbraunen Haare hinters Ohr, die sich durch den Wind aus seinem Bun gelöst hatte.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich es mir zwar schon gewünscht, aber niemals für möglich gehalten, dass ich nun mit ihm in seiner Wohnung stand und begierig von ihm geküsst wurde.

Er drückte mich dabei lustvoll gegen eine Kommode, die im Flur stand. Seine Finger waren in meinen Haaren vergraben, während meine Hände schon unter seinem Pullover steckten und mit den Fingerspitzen über seinen Rücken glitten. 

Plötzlich riss uns ein Geräusch aus unserem Tun.

Wir drehten beide den Kopf in die Richtung.

"Ups, fuck, sorry, Vlad!" Ein Typ mit verwuschelten blonden Haaren und in viel zu weiten Klamotten grinste uns aus einer halb geöffneten Tür an. Aus seinem Zimmer leuchtete unnatürliches blaues Licht. Vermutlich war er am Zocken. Doch bevor ich das näher erörtern konnte, schloss er die Tür wieder.

Vlad schaute wieder zu mir und schmunzelte. "Sorry, dachte er wäre unterwegs und wir hätten die WG für uns allein", flüsterte er mir ins Ohr.

Doch ich war so heiß auf ihn, dass es mir egal war. Ich legte eine Hand in seinen Nacken und zog sein Gesicht wieder zu meinem. Sofort verfielen wir wieder in einen hitzigen Kuss, während er mich rückwärts den Gang entlang schob und dann hinter mir eine Zimmertür öffnete.

Ich hatte keine Möglichkeit, mich in seinem Zimmer umzuschauen, ich war viel zu fixiert auf ihn und seine Hände, die gerade unter mein Oberteil rutschten.

Das angenehme Gefühl, das seine Berührungen in mir auslösten, ließ mich leise in seinen Mund stöhnen. Ohne es zu sehen, spürte ich, wie sich sein Mund zu einem Grinsen verzog.

"Darf ich dir dein Oberteil ausziehen?", fragte er flüsternd.

"Ja", raunte ich. Obwohl ich damit mehr als einverstanden war, war ich trotzdem aufgeregt. Er war der Erste, mit dem ich Sex hatte seit meiner Top-Surgery und obwohl ich meinen Körper seither viel lieber mochte, war es jetzt aufregend diesen Anblick mit jemand anderem zu teilen.

Dann zog er mir meinen Pullover über den Kopf, warf ihn neben uns auf den Boden und küsste mich wieder, während er mich zu seinem Bett schob, in das ich mich rücklings fallen ließ.

Die Bettwäsche fühlte sich kalt an unter meinem Rücken, doch davon spürte ich nichts mehr, als er nun vor mir stand, sich ebenfalls sein Oberteil auszog und in die Ecke des Zimmers pfefferte.

Sein Haargummi hatte sich dabei aus seinen Haaren gelöst. Die braunen langen Strähnen hingen ihm nun wellig ins Gesicht und fielen ihm bis auf die Schultern. Verdammt, ich hätte nicht gedacht, dass er noch heißer aussehen könnte.

"Komm her!", raunte ich. Er überlegte nicht lange und beugte sich über mich. Diesmal landeten seine Lippen an meinem Hals. Sanft saugte er an der empfindlichen Haut, was mich aufstöhnen ließ. 

Dann wanderte sein Mund weiter nach unten und erkundete dabei jeden Zentimeter meines Oberkörpers. Er hinterließ eine wohlig kribbelnde Spur auf meiner Haut.

Auch die zwei sichelförmigen Narben unter meiner flachen Brust wurden von ihm liebkost, während ich meine Finger erregt in seinen langen Haaren vergrub. Dann wanderte er weiter nach unten.

Liebevoll küsste er meinen Bauch, indessen machten sich seine Hände an meinem Hosenknopf zu schaffen. Ich war so erregt und presste meine Oberschenkel zusammen, was ein kribbelndes Gefühl zwischen meinen Beinen auslöste.

Dann hatte er es geschafft, den Knopf zu öffnen und zog sanft meine Hose nach unten. Genussvoll drückte er seinen Mund auf meine schon feuchte Intimzone, die noch von meinen Boxershorts verdeckt war.

Kurz war ich wieder nervös. Spätestens jetzt wusste er, dass ich noch weibliche Genitalien hatte. Doch es schien ihn nicht zu stören, denn er küsste mich immer noch dort.

Dann griff er mit den Fingern nach dem Bund meiner Shorts. Er blickte zu mir auf und ich nickte ihm zu, woraufhin er sie mir auszog.

Pov Vlad

Er war einfach so schön, ich wollte jeden Zentimeter seines Körpers erkunden, spüren und schmecken. Wir hatten nicht darüber geredet, ob er schon irgendwelche OPs gehabt hatte, aber das war mir auch egal.

Schon vom ersten Augenblick an hatte ich mich zu ihm hingezogen gefühlt und jetzt lag dieser wunderschöne Mann einfach nackt in meinem Bett. 

Sanft küsste ich von seinem Bauch nach unten über seinen Vulvahügel. Seine Finger krallten sich immer noch in meine Haare und dann drückte er mich dezent etwas weiter nach unten. Ich konnte es kaum erwarten, ich war so heiß auf ihn.

Vorsichtig streifte ich mit den Lippen über seine Spalte, was ihm wieder ein lustvolles Stöhnen entweichen ließ. Dann schob ich behutsam seine Oberschenkel auseinander.

Obwohl ich unheimlich geil auf ihn war, war ich nun auch etwas nervös. Ich hatte beim Sex bisher nur Schwänze im Mund gehabt, aber umso aufregender war es nun Ilie eine Freude zu bereiten.

Wieder legte ich meine Lippen genussvoll an seine Vulvalippen, leckte über die Spalte und schob dann meine Zunge hinein.

Der Blauhaarige wimmerte erregt, was mich selbst so hart machte, dass mir meine eigene Hose langsam zu eng wurde. Aber egal, jetzt war erstmal er an der Reihe.

Ich leckte mit der Zunge einmal von unten nach oben durch die feuchte Vulva. Es schmeckte irgendwie süßlich und einfach verdammt geil. Dann fuhr ich mit der Zunge über seine Klitoris. Gefühlvoll ließ ich sie über die harte Perle kreisen. Ilies Körper bebte unter mir. 

Pov Ilie

Verdammte Scheiße war das gut, was Vlad da gerade mit mir anstellte. Seine Zunge, die immer wieder genüsslich an meiner empfindlichsten Stelle saugte und leckte, trieb mich fast in den Wahnsinn.

Schon seine Küsse davor, die er über meinen Körper verteilt hatte, hatten mich feucht werden lassen, aber das gerade war einfach nur verrückt gut.

In meinem Körper zog sich alles zusammen, meine Vulva pulsierte kribbelnd. Genussvoll drückte ich sie gegen seinen Mund, während ich mit den Händen seinen Kopf enger an mich drückte.

Mein Unterkörper erzitterte. Ich war die ganze Zeit so kurz davor zu kommen, was einfach das beste Gefühl überhaupt war. Mit seiner Zunge schaffte er es, mich an diesen Punkt zu bringen, an dem ich kurz vor dem Orgasmus war, aber noch nicht erlöst wurde.

Ich konnte inzwischen nicht mehr anders als laut zu Stöhnen, bis mir wieder einfiel, dass Vlads Mitbewohner nebenan war.

Schnell griff ich nach dem Kissen neben mir und drückte es mir mit einer Hand ins Gesicht, während ich ihn mit der anderen Hand immer noch gegen meine Klit drückte.

Fuck und dann war ich endlich so weit. Die Lustwelle in meinem Inneren hatte sich bis ins Unendliche aufgebäumt und brach nun wie ein Tsunami über mir zusammen.

Keuchend wimmerte ich in das Kissen, während das Feuerwerk in meinem Unterleib regelrecht explodierte und meinen ganzen Körper zitternd erschütterte.

Unglaublich befriedigt, zog ich das Kissen von meinem Gesicht und ließ Vlads Kopf wieder frei.

Der grinste mich nur an und wischte mit dem Handrücken über seinen Mund.

"Hat sich angehört, als wäre es gut gewesen?", stellte er fest.

"Fuck, verdammt gut!", flüsterte ich, immer noch ganz außer Atem.

"Ich fand es auch ziemlich geil", grinste er und legte sich dann neben mich.

"Mhm, sieht man", kicherte ich und streichelte mit der Hand über die Beule in seiner Hose. 

Genießerisch schloss er die Augen und drückte sich gegen meine Hand, die über sein hartes Glied rieb. Ich küsste ihn auf den Mund und schmeckte dabei mich selbst, was mich irgendwie erregte.

Doch dann hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich wollte ihm das gleiche befriedigende Gefühl geben, dass er mir eben geschenkt hatte.

Ich rutschte nach unten und öffnete seine Hose, die ich ihm anschließend ohne zu zögern nach unten zog. Seine steife Erektion sprang mir regelrecht entgegen.

Liebevoll küsste ich die Spitze, umrundete sie mit meiner Zunge und ließ sie dann in meinen Mund gleiten.

"Fuck", stöhnte der Braunhaarige, "ich komm' gleich."

Anscheinend hatte es ihn so geil gemacht, mich zu lecken, dass nun nicht mehr viel nötig war, um ihn zum Höhepunkt zu bringen.

Trotzdem bemühte ich mich. Ich umfasste ihn mit meiner Hand und rieb ihn von oben nach unten, während ich ihn immer und immer wieder in meinen Mund schob.

Sein Unterkörper drängte sich mir dabei jedes Mal entgegen, stieß in mich, wurde dabei schneller und gab den Takt an. Er war kurz davor, ich merkte es, weil sein Schwanz lustvoll zu zucken begann.

Dann griff er mit beiden Händen in meine Haare, stieß nochmal genussvoll in mich, während er laut stöhnte und spritzte mir dann keuchend in den Mund.

Die warme Flüssigkeit verteilte sich auf meiner Zunge, wo ich den salzigen Geschmack wahrnahm, bevor ich es einfach runterschluckte.

"Das war heftig gut", raunte Vlad, als ich wieder zu ihm hoch rutschte.

Pov Vlad

Langsam beruhigte sich mein Puls, während ich Ilie liebevoll betrachtete. Wieder hatten sich einige der azurblauen Haarsträhnen in sein Gesicht verirrt.

Zärtlich strich ich sie ihm aus der Stirn, küsste ihn nochmal sanft auf die Lippen und hauchte dann: "Ich bin echt glücklich, dass du heute bei meiner Stadtführung dabei warst."

Er grinste, was seine süßen Grübchen wieder zum Vorschein brachte.

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Hatte mal Lust etwas anderes auszuprobieren. Wie fandet ihr Vlad und Ilie 🏳️‍⚧️ ?

Würdet ihr auch gerne Oneshots zu anderen Sexualitäten oder Geschlechtern lesen, oder soll ich lieber klassisch bei MxM bleiben? Schreibt gerne eure Meinung und/oder Ideen dazu in die Kommis :))

Und auch ansonsten freue ich mich über eure Reads, Votes und Kommentare :D

Love ya <33

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