Vernichtung des Monsters
Eine weitere extra Geschichte zur Kate aus Splendorman Alles nur Zufälle ?
''Und ich schoss ihm zwischen die Augen noch bevor seine Trauer zum Hass wandeln konnte.
Du verstehst mich doch, nicht wahr Iwan ?'' (Es bezieht sich auf 'Eine der Besten' bitte liest dies bevor ihr hiermit anfängt)
Sie sah und lehte sich an seinem Grab.
''Ich hab lange nicht mehr Angel besucht. Das sollte ich machen, bevor ich ins Gras beiße. '', musste die leise lachen.
''Du, Iwan... Sei bitte im Moment meines Todes bei mir. '', waren ihr letzten Worte bevor die aufstand.
Ein letztes Mal sah sie auf das Grab.
''Im Dienste des Landes gestorben....'', las sie ab.
''Bullshit.. Würden wir diese Terroristen nicht finanzieren, hätten sie nicht einmal solche Waffen. '', schüttelte sie den Kopf.
An diesem Tag war er besonders warm. Die Frau starb beinah in ihren Lederklamotten. Doch irgendwie schaffte sie es heim zu kommen ohne auf ihren Harley zu sterben. Etwas unerwartetes lag auf ihrem Küchentisch. Sie sah in die Akte und las nur :
''Unterstützung der Einheiten''
Das war's. Kate fand es seltsam, doch sie unterschieb es und packte ihre Sachen, die sie zum Umbringen brauchte. Ihre verblasse alte Bundeswehrhose, ein weißes Top, ihre Wurfmesser und ihre Bundeswehrkette mit dem Namen 'Bombers'. Den Rest würde sie auf dem Stützpunkt erhalten.
Auch wenn Kate sich nie Gedanken über irgendwelche Missionen machte, bereitete ihr diese Kopfschmerzen. Irgendwas stimmt das nicht und ihr war das bewusst. Vom Balkon aus sah sie rauchend in die Sterne.
''Werde ich diesmal sterben ?'', fragte sie diese.
Jupiter hat es ihr schließlich gesagt. Kate wusste das sie sterben würde.
Nichts ist für die Ewigkeit.
Splendormas POV.
In dieser Nacht träumte ich. Sowas passierte sehr selten. Seitdem ich im Dienst von Zalgo war, träumte ich nur zwei Mal. Dies war mein drittes Mal. Doch es war mehr ein Albtraum. Ich sah Kate. Sie lang am Boden und blutete aus, wie Vieh. Man hat auf sie geschossen. Mehrmals. Sie lag in ihrer eigenen Pfütze aus Blut.
Schweißgebadet wachte ich auf. Ich sah auf meine Hände. Ich vermisste sie.
Kates POV.
Um genau 05:00 verließ ich meine Wohnung. Ich wohnte am Strand. Aber nicht irgendwo, sondern dort, wo ich und Splendor und das zweite Mal trafen. Fast direkt vor meiner Nase war der Steg auf dem der Freizeitpark war. Langsam ging die Sonne auf und ich konnte es sehen. Erst 5 Minuten später kam der Audi der mich abholte. Im Stützpunkt herrschte komische Stimmung. Natürlich habe ich weder Jacki noch Zigaretten vergessen. Die Männer starrten mich an die Menschen auf ein wildes Tier. Sofort wurde mir klar, dass ich nicht mehr zurück kommen würde. Genau wie letzten Mal emfang sie Connor, der Chef der Sondereinheit dieses Bezirks.
''Na, hast du mich vermisst ? '', fragte ich ihn lachend.
Er jedoch blieb ernst.
''In weniger als 10 Minuten brechen wir auf. '', berichtete er.
''Und wiedermal bekomme ich nichts zu Essen. '', schüttelte ich den Kopf.
''Ich habe etwas für die eingepackt. '', sagte Connor ohne ihr in die Augen zu schauen.
''Von mir aus können sie mir diesmal ein Abendessen ausgeben. '', musste ich lachen.
Doch die Stimmung blieb ernst und steif. In der Maschiene trank ich wie ein Weltmeister. Zu meiner Verwunderung saß vor mir der kleine Pisser vom letzten Mal.
''James, nicht wahr ?'', fragte ich ihn.
Er jedoch sah zum Boden.
''Ja. ''
''Verdammte Scheiße, ich habe gehofft dich nie wieder sehen zu müssen. Das Leben ist ein meiser Verräter. '', nahm ich einen großen Schluck aus der Flasche.
Spendormans POV.
Auch wenn ich unterwegs war und nicht schlief, kam mir immer wieder das Bild vor die Augen. Ich sah wie Kate vor meinen Augen starb.
''Rette sie. '', flüsterte mir jemand ins Ohr.
''Ihre Zeit ist noch nicht gekommen. ''
Aufeinmal konnte ich sie sehen. Sie war direkt vor mir. Sah in Kriegskleidung und trank Wisky. Das Bild vor meinen Augen zerbrach und verletzte mich nicht nur seelisch, sondern auch körperlich. Ich hatte wahrhaftige Kratzer in der Haut.
''Kate'', flüsterte ich.
So schnell wie ich konnte, lief ich zu meinem kleinen Bruder, Slender.
Kates POV.
Um den Mittag rum waren wir endlich da. Sofort teilte man mir ein Zelt zu. Doch es dauerte nicht lange bis man mich wieder rausholen lies. Ich ging an den Männern vorbei. Fremde Augen starrten mich an. Ich erreichte den Basketballplatz. Die anderen standen um mich herum. Schwer bewaffnet. Erst dann begriff ich was vor sich ging.
Connor trat vor mich mit einem durchdachten Sicherheitsabstand.
''Wir haben unsere Befehle...'', sagte er.
''Die Regierung will mich verschwinden lassen, weil sie Angst vor mir haben, ich weiß. Ich habe nicht damit gerechnet zurück zu kehren. ''sagte ich und sah den Männern tief in die Augen.
''Du hast es gewusst und bist trotz allem mitgekommen ? '', fragte Connor geschockt.
''Ihr seid nichts weiter als Pussys. 20 Männer auf ein Weib. das ist nicht fair. '', murmelte ich.
''Das ist sicher. War es etwa fair den kleinen Jungen zwischen die Augen zu schiessen ? '', wurde er lauter.
''Gerechigkeit gibt es seit Jahren nicht mehr. '', sagte ich.
''Doch, die gibt es. Nur du bist im Weg. Du bist der Grund wieso erst dein Leben ein Ende nehmen muss, damit wir alle mit Gerechigkeit urteilen können. '', sagte der Chef.
Ich senkte den Kopf. Was er da sprach war absurd. Mit Tränen im Auge hob ich ihn wieder.
''Wo war denn die Gerechigkeit als man meine geliebte Tocher vergewaltigt und erdrosselt wurde ? Wo blieb denn eure Gerechigkeit ? Wo blieb sie als man mich vergewaltigt hat ? Was ? Los, spricht mit mir ! Jahre lang froh ich vor jemanden der mein Kopf rollen sehen wollte... Wisst ihr was das Urteil der Regierung war ? Soll ich es euch sagen ? 5 Jahre !
Der Mann der meiner Tocher das Leben genommen hat bekam nichts weiter als 5 verfickte Jahre ! Ihr seid gute Männer. Man braucht euch auf den Straßen und nicht hier am Arsch der Welt !
Jahrelang diente cih für dieses Land ! Meine Freunde musste ich sterben sehen. Wo war denn eure Gerechigkeit ? WO WAR SIE ? ''
''Kate...'', versuchte mich Connor zu beruhigen.
''Nein. In dieser Welt wird es niemals Gerechigkeit geben. '', sagte ich und setzte mich auf den Boden.
Meine Augen waren voller Tränen, aber nicht um mein Leben, sondern um die schmerzhafen Erinnerungen, die mich nicht schlafen ließen.
''Lasst mich meine letzte Zigarette genießen. '', sagte ich und holte die fast leere Schachtel raus.
Connor kamen die Tränen.
''Es tut mir Leid.'', flüsterte Connor, während ihm eine Träne durchs Gesicht wanderte.
''Es ist nicht deine Schuld. Du bist nichts weiter als ein Bauer in einem Spiel von dem du keine Ahnung hast. '', zog ich krägtig an der Zigarette.
Splendormans POV.
''Ich bitte dich ! '', flehte ich meinen Bruder um Hilfe.
''Wenn du dir nicht sicher bist, nein. '', sagte er.
''Nur gucken ob es ihr gut geht ! Ganz kurz nur. Bitte kleiner Bruder. '', guckte ich ihn mit großen Augen an.
''Nagut... Aber nur ganz kurz ! '', sagte er und legte die Zeitung weg.
Kates POV.
''Dann auf. '', sagte ich und stand auf.
Die Wolken sammelten sich und bald würde es wohl regnen.
Connor man das Maschienengewehr und zielte auf meinem Kopf. Er wollte mir die Schmerzen ersparen. Alles was ich in deinem Moment hörte war nur der laute Donner. In weniger als Sekunden hielt mich jemand fest. Ich erkannte die starken Arme wieder. Mir kamen die Tränen.
Splendor...
Mit seinen Tentakeln wehrte er die ersten Schüsse ab. Er sah die Männer an und schrie ganz laut und tief wie ein Höllenmonster des Todes. Die ersten Soldaten schleuderte er weg. Die anderen wollte er aufspießen, doch ich erlaubte es nicht.
''Nein! '', schrie ich, doch er wollte nicht hören.
Connors POV.
Sie backfeifte das Monstrum daraufhin war es ruhig.
''Das sind gute Männer. Solche Männer sind selten. '', sagte sie zu ihm.
''Sie wollten dich töten ! '', schrie er laut.
''Das sind Söldner. Sie befolgen blind Befehlen von Menschen, die sie nicht kennen um zu töten wen sie ebenfalls nicht kennen nur um zu meinen, dass die somit den Frieden sichern. '', sagte sie und küsste das Biest auf die Wange.
''Kate. '', sagte er und umschlung sie mit seinen großen, langen und Kräftigen Armen.
Seine Zähne ragten aus dem Munde. Viele meiner Männer waren bereit das Feuer zu eröffnen, doch es war nicht nötig. Denn Kate herrchte über das Monster. Ihre Liebe zueinander konnte man beiden vom Gesicht ablesen.
''Sie werden dich verfolgen egal wohin du gehst. '', sagte ich.
''Dann sollen sie es tun. Ich werde auf sie warten. '', lächelte sie.
Gemeinsam mit einem weiteren Monstrum verschwand sie. Seitdem haben wir nichts mehr als ihren Tod mitbekommen.
Es war ein komisches Bild ihre weiße und kalte Haut zu sehen. Und in ihr ruhiges Gesicht zu blicken obwohl sie unter Qualen gestorben ist.
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