Eine der Besten

Ein Spezial zu Kate aus ''Alles nur Zufälle ? (Splendorman) ''

Genießt es. Ist auch aktuell.

Kate : Eine der Besten

Überall hörte sie über diese komische Sekte...

ISIS die übergeschnappten Idioten die durch die Gegend laufen und Leute enthaupten. Denn das war sicherlich der Wille des Schöpfers der Menschen...

Sie seufzte während sie eine Zigarette vor dem Fernseher rauchte. Qualm entfloh in den Raum und verteilte sich. Dann nahm sie das Whiskyglas mit dem Whisky und den Eiswürfeln. Lächelnd nahm sie einen großen Schluck. Eigentlich wartete sie nur noch ab. Doch bis dahin war die halbe Flasche leer. Dann klopfte es an der Tür. Sie wusste, was kam. Sie wusste wer es war. Sie wusste, was sie wollten und sie wusste, was zu tun war. Auf dem Weg zur Tür ging sie an einem Spiegel vorbei. Sie sah sich an. Blasse Haut, leere sandige Augen und einsam war sie.

Mit einem leeren Blick öffnete sie die Augen.

''Wir haben eine Mission für dich. '', sagte eine Frau in schwarz.

''Wo muss ich unterschreiben ?'', fragte Kate.

Sie kannte es. Sie machte es nicht zum ersten Mal.

Auch wenn die Frau etwas sagen wollte, hielt sie sich zurück und hielt einfach nur die Einverständniserklärung hoch. Kate nahm sie entgegen und unterzeichnete sie.

''Morgen um 05.00 Uhr wird man dich abholen. ''

Dann wurde ihr nur eine Akte gegeben. Sie grinste, nahm diese und schloss die Tür hinter sich. Kate machte das Licht an und las sich die Akte gründlich durch.

''ISIS - Ausrottung

Zentrale angreifen. (...)

Keine Gnade (...)

(...) ''

Danach als Kate auf die Uhr blickte, las sie 03:49 Uhr. Schlafen würde sich nicht lohnen. Gemeinsam mit einer neuen Flasche Whisky ging sie duschen. Dann genoss sie eine gigantische Tasse Kaffee. Kurz vor 05.00 Uhr war sie fertig. Angezogen, wach, fertig zur Mission. In ihre kleine Tasche packte sie zwei letzten Flaschen Whisky und drei Zigarettenschachteln. Irgendwann stand sie im Türrahmen. Sie sah sich ihre kleine neue Wohnung an. Womöglich würde sie an diesen Ort nicht mehr lebend zurückkommen. Es war ihr klar. Doch trotzdem ging sie aus dem Gebäude. Wie erwartet stand ein schwarzer Audi davor. Man hat bereits auf sie gewartet. Ohne etwas zu sagen stieg sie ein. Ein letzten Mal sah sie das Gebäude. Sie fuhr in den Tod und das schlimmste war, dass sie es wusste. Doch sie machte es freiwillig.

Im Millitärstutzpunkt setzte sie sich an den runden Tisch. Die anderen waren bereits dort. Die Runde bestand aus Offizieren, Kommissaren und lauter wichtigen Leuten. Die Taktik wurde besprochen. Kate schien einen Fick darauf zu geben. Mitten in der Besprechung ging sie raus, weil sie sah, dass sie dort nichts verloren hat, was erstmals zur Verwirrung sorgte, doch dann wurde die Besprechung fortgesetzt. Sofort sah sie, dass der Stützpunkt aus Männern bestand. Es war bereits am Nachmittag. Und Kate starb vor Hunger. Es war ihr scheißegal, was die Leute dachten, so spazierte sie in die Cafeteria. Dort hat man bereits gegessen. Genervt ging sie zur Essensausgabe, nahm sich ein Tablett, riss der Küchenhilfe den Löffel aus der Hand und machte sich etwas drauf. Die Aufmerksamkeit der Männer fiel auf die Frau, die auf dem Boden saß, aß und währenddessen sich Jack Daniel's in den Magen kippte. es dauerte nicht lange, bis der Offizier und somit der  zweite Chef im Stützpunkt kam.

''Kate, wieso sitzt du auf dem Boden ?'', fragte er junge und dennoch gefürchtete Mann.

Er hatte den Respekt der Männer und niemand würde mit ihm scherzen. es war der Mann, der Kate hierher gefahren hat. Kate wusste nicht mit wem sie es zu tun hatte, doch die Worte, die sie zu ihm sagte, konnte die Einheit, die gerade aß nicht glauben.

''Wieso ich auf dem Boden sitze ?

Siehst du es nicht du Idiot ?

Seit Punkt 05.00 Uhr habe ich nichts mehr gegessen !

Euch scheint das je egal zu sein ! '', rief sie.

Im Saal wurde es still.

''Oh, ich bitte vielmals um Verzeihung.

Ihr habt Recht, ich hätte das Essen für sie auch planen sollen.

Das Millitärrat hat eben die ganze Taktik besprochen, die sie morgen mit meinem Männen ausführen werden. ich dachte, dass dies sie interessieren würde. '', nickt der Mann, der nie jemanden mit ''Sie'' ansprach.

''Was diese Sesselpupser machen interessiert mich einen Scheiß !

Wir werden diejenigen sein, die für dieses Land sterben werden !

Ich bin nur hier, weil ich die Einverständnis unterschreiben hab, dass diese gottverdammten ISIS mich enthaupten dürfen.

Nicht einmal eine Henkersmahlzeit bekomme ich ! '', wurde sie lauter.

''Bitte, beruhigen sie sich.

Ich sehe mein Fehler ein.

Wenn sie möchten, werde ich sie zum richtigen Essen einladen. '', lächelte der Mann.

Seine Männer waren verwirrt.

''Wer bist du, dass du mich einladen willst ?'', wollte Kate wissen.

''Ich glaube nicht, dass du ein Kindnermörder bist, der ein Bruderkomplex hat. '', fügte sie hinzu und musste kichern.

Ah, Splendorman... Dachte sei an ihn.

''Nein, das bin ich nicht. Ich bin Offizier Connor. Der Chef dieser Einheit und  der Mann, der Sie begleiten wird. '', lächelte er sie an.

''Also noch so ein Sesselpupser. ich kannte deinen Vorgänger gut. Damals, als wir gegen Bin Laden gekämpft haben. Soll ich dir sagen, was er getan hat, während wir auf dem Feld standen und versuchten zu überleben ? Ich werde es dir sagen, er saß in Sicherheit und trank Tee. Doch nicht mal für die Taktik war er gut genug. Unzählige sind gestorben. '', sagte sie und wandte sie sich zu den Soldaten.

''Meine Kameraden sind vor meinen Augen gestorben.

In Angst.

Ich sah unzählige Male den Tod in die Augen.

Meine Kameraden hatten Kinder, waren verheiratet oder verlobt.

Sie hatten nicht vor zu sterben.

Und wenn ihr diejenigen seid, die mich morgen in den Tod begleiten werden, fragte ich jetzt euch :

Seid ihr euch sicher ?

Seid ihr bereit zu sterben ?

Werdet ihr es bereuen ?

Mindestens die Hälfte von euch wird nicht zurück kommen.

Ihr seid gute Männer.

Dieses Land braucht solche Männer.

Ich glaube nicht, dass diese Schweine hier euch klar machten, was mit euch passieren wird. '', wurde ihr Stimme leiser.

Nach ihrer Rede stand ein Soldat auf. Er salutierte.

''Madam, der Offizier informierte uns gründlich. Wir wissen es und trotzdem sitzen wir hier und essen vielleicht unsere letzte Mahlzeit. ''

Es wunderte Kate, denn so kannte sie es nicht.

''Dann soll es so sein. Genießt euer Essen. '', sagte sie und sah den Offizier an.

''Du bist ein guter Soldat. '', nickte sie, griff nach ihrer Whiskyflasche und verließ den Saal.

Der Offizier lief ihr hinterher. Fand sie nach einer Weile unter einem Baum mit einer leeren Whiskyflasche.

''Das waren starke Worte, die sie sagten. '', wollte er ein Gespräch anfangen.

''Es war nichts weiter als die Wahrheit. '', gähnte sie.

''Wann fliegen wir los ?'', fragte sie.

''In drei Stunden. Kurz nach zwei Uhr morgens werden wir über dem Quartier der ISIS sein. '', erklärte Connor.

''Wenn Sie noch Hunger haben... '', wurde er von Kate unterbrochen.

''Lass stecken. Sage mir nicht, wo ich die Waffen und die Kleidung finde. Ich muss sie begutachten und gucken, was ich in der Lage bin zu nehmen. '', sagte sie und stand auf.

''Natürlich, folgt mir. ''

Zwei und ein halb Stunden später ~

Kate genoss ihre zehnte Zigarette. Noch war niemand im Sonderflugzeug. Wenn man genau hinsah, war es gar nicht ein Flugzeug. Es war eine Mördermaschine. Auf dem Dach große, schwere Maschinengewehre, genauso wie an den Seiten. Man Ende Kates 15 Zigarette kamen langsam die Männer zusammen. Sie waren bis an die Zähne bewaffnet und wunderten sich über Kates Auswahl an Schutzkleidung. Alles was ihren Oberkörper bedeckte, war ein noch weißes Top. An ihren Oberarmen waren Wurfmesser um diesen herum. Am Rücken hatte sie nicht mehr als drei Gewehre. Ihre Bundeswehrhose war ganz anders als die von den anderen. Sie war ausgeleierter und viel weiter. Die Farben verblassten. Ihr Gürtel bestand aus Granaten und ihre Taschen in den Hosen waren voll mit Munition. Die Männer dachten, dass es ein schlechter Schwerz sei, doch dies war nicht der Fall. Vor dem Abflug lief die Frau nochmal auf's Klo. So verspätete sich der Abflug um drei Minuten. Als jedoch jeder saß und alle bereit waren, wurde die Maschine in Bewegung gesetzt.

Splendormans POV. 

Ich freute mich sehr sie wieder zu sehen. Ich war ganz zufällig in der Nähe. Auch wenn wir in verschiedenen Welten lebten, durften wir uns sehen. Zalgo war nicht dagegen. Das erste Mal seit über einem Jahr würde ich sie wieder sehen. Ich freute mich. Ich wollte ihr eine Überraschung machen. Ich kletterte durch das Fenster. Die ganze Zeit musste ich Lächeln.

Endlich würde ich Kate wieder......

Sie war nicht da. Die Wohnung war leer. Ich machte das Licht an und die Akte sprang mir ins Gesicht. Mir war schon immer klar gewesen, dass sie mehr konnte, doch dass sie so gut war, hätte ich nie gedacht. es war eine geheime Mission. Die Überschrift genügte mir.

Kate, was denkst du dir dabei ?

In der Maschine ~

Kate trank während dem Flug ihre Whiskyflaschen leer. Teilen wollte sie nicht. Vor ihr saß ein noch sehr junger Soldat. Sie sah ihn an.

''Wie lange bist du schon in der Einheit ?'', fragte sie.

''Seit fünf Monaten Miss... Bombers ?'', las er von ihrer Millitärkette ab.

''Nein... Es war ein sehr guter Freund von mir. Damals als ich noch so unerfahren wie du war. ''

''Was ist mit ihm passiert ?'', fragte der Junge.

''Auch wenn er gut kämpfen konnte, half er aus der Distanz. Er war sehr intelligent. Baute Granaten, die flogen, Ziele erfassten und meine Kameraden verschonte. Er programmierte viel. Half uns immer. Ich weiß noch, als er mir jeden Tag eine Wildblume schenkte. Er meinte immer, dass das Leben viel viel zu bieten hat und dass ich es nicht vergessen darf. Er hatte mit diesen Worten Recht. Eines Tages wurde unser Stützpunkt angegriffen....

Die Jungs spielten Basketball und ich sah Bombers zu. Es war sein Spitzname, doch wir nannten ihn einfach Iwan. Als die ersten Schüsse ertönten, konnte ich nicht richtig der Sache folgen. Ich erschrak und erstarrte in der Angst. Alcatraz der Muskelprotz unserer kleinen Gruppe reagierte am schnellsten. Die Jungs hatten keine Zeit um sich Schutzwesten anzuziehen. Sie griffen einfach nur nach den Waffen. Während auf dem Hof die ersten Feinde zu sehen waren, stand ich einfach nur da. Einer von ihnen sah mich an und zielte auf meinen Kopf. Niemand hätte mich retten können. Mein Körper reagierte selber. Ich war so voll mit Adrenalin, dass mein Körper sich von selber bewegte. Mit einem Gewehr lief ich in die Schlacht. Sieh mich an Junge, fragst du dich nicht, wieso ich keine Schutzweste anhabe ? Das werde ich dir sagen, weil mein linker Arm eine Art Anziehung hat. ''

Der Junge sah ihren linken Arm an und er sah lauter Narben. Nicht nur geritztes, sondern auch unzählige Narben von Kugeln.

''Mit meinem linken Arm wehrte ich die Schüsse ab. Irgendwann bekam ich den Griff deines Gewehres an den Kopf und dann lag ich einfach nur da. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich beobachtete wie die anderen versuchten zu überleben. Alcatraz boxte sich mit drei Gegnern, die Jungs hatten keine Munition mehr und mussten zum Boxen umsteigen. Die erste Kugel bekam ich in die Schulter. Die zweite ins Bein. Mein Körper fing an vor Angst zu zittern. Als Iwan mich auf dem Boden entdeckte, handelte er komisch. Ich lag in meiner eigenen Pfütze aus Blut. Er lief auf mich zu und legte sich auf mich. Dann schoss er in seine neue und doch noch nicht beendete Erfindung. Es explodierte. Ich versuchte etwas zu tun, doch er drückte mich an den Boden. Ich bekam nichts ab. Doch auf mir lag eine verbrannte Leiche. Ob diesen Moment verlor ich die Kontrolle über mich. Ich stand auf. Der Schmerz machte mir nichts mehr aus. Noch bevor die Nebelwolke verschwand, liefen unsere Angreifer zu Boden. Ich nahm die Gewehre, die Iwan bei sich hatte. So lief ich Amok... '', murmelte Kate und fasste die Kette an.

Die anderen Männer in der Maschine haben von Anfang an zugehört.

''Krieg erfordert Opfer, sagte Alcatraz während er vor meinem Augen verblutete weil sein Körper von Feindlichen Kugeln so durchlöchert wurde, wie Schweizerkäse. Und ich konnte nur zusehen. '', fügte sie hinzu.

''Ich werde heute jeden von diesen Arschlöchern töten. Möge ich zu einer Creepypasta werden. '', sagte Kate, dessen Worte sie sich bewusst war.

Es dauerte nicht lange, bis die Soldaten rausspringen sollten. Kate war die Erste. Mitten in der Nacht, in einem kleinen Ort, dass leblos aussah. doch dieser war es nicht. Als Kate gelandet war, sah sie zum wolkenlosen Himmel hinauf.

Sie dachte an ihn.

Sie vermisste ihn.

Ob es ein Fehler war, werden wir bei meiner Beerdigung sehen, Splendor, dachte sie, griff nach dem ersten Gewehr und das Massaker begann.

Da in diesem Dorf sich nicht nur die Terroristen, sondern sich auch ihre Frauen und Kinder befanden, war es etwas schwerer. Die einen schossen auf alles, was sich bewegt, die anderen ließen Frauen und Kinder am Leben. Kate hingegen schloss auf alles. Sie lief Amok. Ihr Seele war bereits verdammt, deswegen machte sie sich keine Gedanken über diejenigen, die nichts damit zu tun hatten.

''Krieg erfordert Opfer... '', sagte sie zu sich selber.

Schnell kamen ihre Wurfmesser zum Vorschein. In dieser Nacht rettete sie viel Leben und sie nahm es auch. Die Soldaten waren ihr dankbar. Sie reagierte immer schneller und wehrte Kugeln ab. Die Mission war erfolgreich.

Am Sonnenaufgang versammelten sich die Männer auf der Straße. Durch ein Fenster warf Kate den Anführer auf diese. Sie sprang vom zweiten Stock und landete auf den Beinen. Die Soldaten sahen Kate kämpfen. Ihr linker Arm war nicht mehr zu erkennen. Kein einziges Wurfmesser besaß sie noch. Keine Gewehre, nur eine Bombe und eine kleine Pistole. Sie ging auf den Anführer zu und sah ihn an. Er bettelte um Gnade, doch Kate besaß keine. Sie nahm ihr letzte Bombe, riss die Zündkapsel, packte ihm an Haar und steckte ihm die Bombe in die Speißeröhe. Sein Fleisch dämmte die Explosion. Doch sein Blut verschmiere sich in Kates Gesicht. Sie lächelte. Doch als sie den Jungen auf der Straße erkannte, verschwand ihr Lächeln.

''Papa... '', flüsterte das Kind.

Kate ging auf den kleinen zu. Er bekam Angst und fing an zu zittern.

''Krieg ist eine verdammte Sache. '', schüttelte Kate den Kopf.

Sie nahm die Millitärkette in die Hand.

''Na, Iwan, hast du das gesehen ?

Auch wenn du anders handeln würdest, bin ich eben ein Monster. '', sagte sie zu sich selber.

Ich einer Sekunde nahm sie ihre letzte kleine Pistole in die Hand und schoss dem Kind zwischen die Augen. Dies sorgte für eine Aufregung zwischen den Soldaten. Noch bevor die Taruer des Kindes zu Hass werden konnte, erlöste Kate es.

Manche der Soldaten standen hinter Kate und konnten es verstehen, die anderen standen da und waren geschockt und der Rest fing an Kate zu beschimpfen und schreien.

''Ich weiß nicht, was in eurer Einverständniserklärung stand, doch bei mir war klar und deutlich geschrieben, dass es keine Zeugen geben darf. Und jetzt entschuldigt mich, aber ich muss den noch 'lebenden' die Kehle aufschlitz.... ''

''Monster. '', sprach der Offizier ihr ins Wort.

Sie drehte sich lächeln um.

''Was glaubst du wer vor dir steht ?

Mister 'Ich will Sie zum Essen einladen ?

Was glaubst du wieso ich hier bin ?

Wieso man mich immer wieder auf solche Missionen schickt ?

Die Regierung will nichts weiter als einen Mörder auf dem Feld töten sehen.

Doch sie haben keine Ahnung dass das Monster auch beißen kann.

Sieh dich doch um Connor.

Sagst du mir was du siehst ?

Nein ?

Ich sage es dir.

Ich sehe nichts weiter als Zalgo. '', blickte sie um sich herum.

''Du bist irre. '', sagte der Offizier.

''Ich bin ein Nazi und mein Freund ist ein Kindermörder. Ich darf irre sein. '', strahlte sie.

Auf dem Heimweg saß der junge Soldat immer noch vor Kate.

''Ich weiß wieso du das gemacht hast. '', murmelte er, hoffend, dass sie ihn nicht gehört hat.

Doch Kate bekam es mit.


''Junger Soldat, jetzt sage mir nur noch deinen Namen. ''

''James. ''''So James, jetzt werde ich mir ein Nickerchen gönnen. Ich hoffe wir werden uns nie wieder sehen. '', waren die letzten Worte.

Als aus der Maschine ausstieg, stand der selbe Audi bereit und wartete auf die Soldatin. Zum Glück war der Fahrer ein anderer. So fuhr sie heim. Sie freute sich als sie in ihrer kleinen Wohnung stand. Ihre Wunden hat man in der Maschine versorgt. Sie durfte kein Krankenhaus aufsuchen. Die ganze Sache war schließlich Geheim. Als sie im Wohnzimmer stand, erschien ein großes breites Lächeln auf ihren Lippen. Die Wände waren neu gestrichen. Auch wenn sie nicht wusste, wer ihn ihre Wohnung eingebrochen ist um die Wände zu streichen, ließ sie ihr Gepäck fallen und verließ die Wohnung. Spazierend ging sie zu ihrem Harley. Nach 5 Stunden war sie an diesem Ort, andem sie damals zu dem geworden ist, was sie nun war. Sie legte die Wildblumen auf das Grab.

''Jungs, wir werden uns bald wiedersehen. Ich habe das komische Gefühl, dass ich demnächst ins Gras beißen werde. '', lächelte sie.

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