CRONOS - Der geheimnisvolle Planet
Cronos ist ein Paradies im Universum. Dieser Planet hat die doppelte Größe der Erde und besitzt einen Ring um seinen Äquator. Cronos umkreist eine dunklere Sonne und besitzt drei Monde, daher kommen Sonnenfinsternisse häufiger vor, als auf der Erde.
Durch seine Größe und Entfernung zu seiner Sonne, fallen die Jahreszeiten härter aus, als auf der Erde. Die Sommer sind milder, die Winter dafür kälter und sie dauern viel länger. Auch ein Tag und eine Nacht dauert hier länger. Trotz dieser ungewöhnlichen Bedingungen, sprießt das Leben auf diesem Planeten aus allen Poren.
Cronos ist gezeichnet durch prachtvolle Täler, atemberaubende Gebirge und wunder schöne Landschaften. Neben einer Vielzahl an Tieren und Pflanzen, leben dort auch humanoide Ureinwohner. Ungewöhnliche Erscheinungen wie drachenartige oder Dinosaurier ähnliche Geschöpfe gehören hier zum Alltag.
Ein Tai'Dran ähnelt stark einem Drachen. Sie sind sehr groß, besitzen große Kraft und können fliegen. Nur Feuer speien können sie nicht.
Sie leben vorzugsweise in Bergen oder hohen felsklippen um dort zu nisten. Sie sind Fleischfresser und sehr aggressiv.
Die Xanthan nutzen sie gerne als Flugtier für die Arbeit oder zum Kämpfen.
Ein Awatlak kann sich so brilliant tarnen, dass er praktisch unsichtbar ist. Er ist sehr klein, hat die Größe einer Katze, aber trotzdem sehr gefährlich. Sein Biss ist hoch giftig, die einen Menschen innerhalb von zwei Minuten tötet. Seine Haut ist von einem reizenden Secret überzogen, die Ausschlag und Schwellungen hervorrufen kann. Zudem speit er hoch ätzende Säure, die das Fleisch von den Knochen brennt.
Zu dem sind sie ausgezeichnete Schwimmer. Sie leben vorzugsweise in tropischen Wäldern und in Sümpfen, wo es feucht ist.
Ein Harlamba ist einer riesige Panzerechse mit enormer Kraft. Sie wird gerne als Arbeitstier gehalten und kann mit seiner zerschmetternden Keule selbst Stein klein hauen.
Sie leben vorzugsweise in Tälern mit viel Platz und saftigen, grünen Wiesen. Er ist harmlos und nicht angriffslustig.
Ein Scurgal ist ein gefährliches Raubtier auf Cronos und kommt sehr häufig vor. Sie sind sehr schnell und intelligent. Sie leben gerne in Wälder, wo sie sich gut verstecken können.
Sie können klettern und werden von den Sergal gerne als Reittier benutzt. Sie sind Fleischfresser und jagen in Rudeln.
Obwohl der Planet schon sehr alt ist, hat die Entwicklung auf sich warten lassen. Die Ureinwohner sind immer nich ziemlich primitiv. Das modernste ist auf dem Wissenstand der alten Römer oder der Griechen.
Menschen sind hier weitgehend fremd. So wie alles, was nicht von diesem Planeten stammt. Es gibt dort keine moderne Technologie wie Elektrizität und auch keine moderne Medizin. Es ist als ob die Zeit im Mittelalter, beziehungsweise in der Frühzeit stehen geblieben ist.
Das Volk von Xanthan
Die Xanthan sind Gestaltwandler. Sie können eine menschenähnliche Form annehmen und besitzen dabei immer noch nicht menschliche Eigenschaften oder sie mutieren zu einem vierbeinigen Wesen heran. Sie ähneln den Menschen am Meisten, vor allem was die Erscheinung und Größe angeht.
Sie zeichnen sich durch besondere Geschicklichkeit und Intelligenz aus und sind mit den alten Römern vergleichbar. Sie haben so etwas wie eine Hochkultur entwickelt und betreiben Ackerbau, bauen Dörfer und Städte und besitzen so etwas wie eine Politik. Der Sklavenhandel ist ein sehr wichtiger Punkt in ihrem Leben. Sie Xanthan erachten sich selbst als die besseren, die klügeren und als die oberste Macht ihrer Welt.
Wie fast alle Ureinwohner sind sie sehr gläubisch. Ihre Gottheit steht für sie an oberster Stelle und haben auch dementsprechende Rituale und Feste.
Das Volk der Furry
Die Furry sind von der Erscheinung der erdischen Tiere sehr ähnlichen, trotzdem bewegen sie sich wie Menschen auf zwei Beinen vorwärts und haben ein ähnliches Verhalten als auch Größe. Sie sind sehr primitiv und mit Steinzeitmenschen vergleichbar. Sie haben ein starkes Sozialverhalten, auch wenn einige die Erscheinung von Raubkatzen besitzen.
Sie leben gerne für sich in kleineren Gruppen, ohne dem Einfluss eines anderen Volkes. Ihre Behausungen sind meist Zelte aus Fell und Leder und sie schmücken sich wie Indianer mit Knochen, Federn und anderem. Sie bleiben selten an einem Ort und wandern quer durch ihre Länder. Alles was sie nicht verstehen können, verschulden sie den Göttern.
Sie sind sehr Gottesfürchtig und haben großen Respekt vor der Natur. Was ihre Einstellung gegenüber Fremden angeht, sind sie sehr schüchtern und misstrauisch. Die Furry sind kein Kriegerisches Volk, greifen aber im Notfall zum Kriegsbeil.
Ihr Kleidungsstiel ist Wetterabhängig. Da sie sich gerne an wärmeren Orten aufhalten, tragen sie nicht selten nur einen Lendenschutz oder gar nichts. Sonst bekleiden sie sich auch mit Fellen oder Leder, um sich vor Kälte oder Regen zu schützen.
Monogamie ist bei den Furrys nicht wichtig. Ihre Kultur erlaubt es sogar, dass ein Mann mehrere Frauen haben kann und dass Frauen auch mit anderen Männern zusammen sein können.
Nicht selten werden die Furry auch von den Xanthan als Sklaven in Haushalten oder zum Arbeiten gehalten.
Das Volk der Sergal
Sergale werden häufig mit Furrys verwechselt und obwohl sie den Furrys tatsächlich sehr ähneln, sind sie doch in vieler Hinsicht anders. Zum Einen unterscheiden sie sich von ihrer Größe, die das Doppelte eines durchschnittlichen Menschen beträgt. Nicht selten erreichen sie die 3 Meter, aber meistens sind sie kleiner. Zum anderen ähnelt ihr Kopf mehr dem eines Haifisches und Wolfes. Sie besitzten weniger Intelligenz, dafür mehr Kraft und Ausdauer. Ihr Körper ist Schlank, aber muskulös. Sie gehen aufrecht, können aber auch auf vier Beinen gehen.
Ihre mangelnde Intelligenz macht dieses Volk sehr gefährlich. Sie sind angriffslustiger und plündern häufiger andere Stämme. Vor allem die Furry gehören gerne zu ihren Opfern, weshalb die Furrys mit ihnen verfeindet sind. Die Xanthan halten sie gerne als Arbeits- und Kampfsklaven, weil sie so unerschrocken und teilweise brutal sind. Ansonsten sind sie nicht anders als Vikinger. Sie bauen kleinere Barracken und Hütten und bleiben gerne an einem Ort. Sie sind gut darin große Tiere zu halten und reiten auch auf ihnen.
Sergal glauben an ihre eigenen Götter. Was er sagt, tun sie. Ihre Rituale können sehr blutig und grausam sein. Nicht selten gehört das Töten oder verstümmeln von Opfergaben dazu.
Sie empfinden die Furry als eine fehlgeleitete Abstammung ihres Volkes und sie hassen sie, weil sie andere Götter huldigen. Sie halten die Furry auch gerne als Sklaven um sie arbeiten zu lassen oder sie für ihre Gottesrituale zu opfern.
Ihnen ist Ehre und Stolz sehr wichtig, deshalb dürfen verheiratete Frauen nur mit Erlaubnis ihrer Ehegatten zu anderen Männern gehen. Das gilt aber auch für die Männer!
Unnatürliche Beziehungen sind allerdings nichts fremdes. Männer können mit Männern zusammen sein oder Frauen mit Frauen.
Die fürchten die Xanthan, weil sie so mächtig sind. Sie versuchen ihnen weitgehend aus dem Weg zu gehen, treiben aber ab und zu Handel mit ihnen.
Das geheimnisvolle Tor:
Bild: by Ninjatic - DeviantArt
Auf Cronos gibt es ein einzelner Torbogen. In seinem Innern flimmert eine Schleier, wodurch man nicht hindurch sehen kann. Niemand weiß wohin dieses Tor führt, denn niemand kehrte zurück, der jemals hindurch ging.
Die Völker sind sich alle ziemlich einig, dass es von ihren Göttern erschaffen wurde. Es gibt Hinweise einer Zivilisation vor den Xanthan... Uralt und lange vergessen...
Geh hindurch und sieh zu was passiert!
Das Portal führt nach:
- Game of Fantasy RPG
- Pangaea RPG
- ARK RPG
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