21. Euphoria
Do ya wanna get rocked?
Let's get, let's get, let's get, let's get rockedI'm your average, ordinary, everyday kid
Happy to do nothin', in fact that's what I did
I got a million ways to make my day, but daddy don't agree
'Cause when I try to get away, he says, he got plans for meStop buggin' me
(Get up and move your sleepy head) Don't shake my tree
He said, ("Mow the lawn") Who me?
(Walk the dog) Not my style, man!
(Take out the trash) No way!
(Tidy your room) Come on, get real!
Sorry dad, gotta disappear
Let's get the rock outta here
Def Leppard- Let's Get Rocked
< N I A L L >
Die Tour und besonders das Konzert in New York waren großartig.
Ich fühlte mich wie in einem Rausch. Jeden Abend auf der Bühne zu stehen, in riesigen Hallen zu spielen und den Applaus des Publikums in Empfang zu nehmen, katapultierte mich in eine andere Welt. Dazu die Farben, die ich sah, sobald die ersten Töne der Musik erklangen. Eine wunderschöne Mischung aus Traum und Realität.
Doch alles hatte seinen Preis.
Mein Bekanntheitsgrad stieg und somit auch die Tatsache, dass Fans mich auf der Straße erkannten. Zum ersten Mal bekam ich das richtig zu spüren, als ich mit Teilen meiner Crew durch ein Shoppingcenter in Denver zog. Dort hatten wir einen Tag frei und mir war nach einem Stadtbummel zumute.
Nichtsahnend, was mich erwartete, stöberte ich in einem Laden nach einem neuen Snapback. Buck, Rian, Warren und Linus standen vor dem Geschäft, nachdem Linus bereits eine Snapback gekauft hatte, und warteten auf mich.
Schließlich traf ich meine Entscheidung, bezahlte das Ding und ging nach draußen. Dort setzte ich die Snapback auf: „Na, Jungs, wie sehe ich aus?"
Buck wollte gerade antworten, da sah ich im Augenwinkel, wie eine Meute junger Mädchen auf uns zugestürmt kam.
„Da ist Niall!", schrien sich.
Ich spürte förmlich, wie der Boden unter meinen Füßen weggerissen wurde vor Angst. Wie gebannt stand ich da, vermochte nicht mich zu rühren und sah den Pulk immer näherkommen. Panik stieg in mir auf. Das Gefühl, nicht mehr atmen zu können umklammerte meinen Brustkorb wie eine Rüstung aus Stahl.
Fast hatten sie mich erreicht, da hörte ich eine Stimme: „Stopp! Bis hierher und nicht weiter!"
Marlene, mein Fels in der Brandung.
Sie schnappte mich am Arm und bugsierte mich in Richtung des Ladens.
„Aber wir wollten doch nur Fotos machen", jammerten die Mädchen.
„Diese Chance habt ihr euch wohl gerade selbst verbockt", kam es von meiner Security Dame.
„Warte", sprach ich an Marlene gewandt, als ich die traurigen Augen der Fans erblickte. „Du bist da und wir können draußen Fotos machen. In aller Ruhe."
„Wenn das dein Wunsch ist, Niall, dann machen wir das so."
Sie wandte sich an meine Fans: „Ihr habt gehört, was er gesagt hat. Keine Spielchen, sonst wird das Ganze beendet."
Brav wie die Lämmer gingen die Fans gemeinsam mit uns nach draußen. Dort stellten sie sich um mich herum und Warren schoss die Fotos. Artig bedankten sie sich bei mir und riefen zum Abschied: „Wir sehen uns morgen, auf dem Konzert."
Ein tiefes Seufzen entwich meiner Kehle, als die Horde verschwand. Dankbar schaute ich zu Marlene: „Du bist meine Lebensversicherung. Ohne dich wäre ich verloren."
Marlene grinste breit: „Immer wieder gerne, Niall."
Das Erlebnis in Denver ließ mich vorsichtiger werden. Stets achtete ich darauf, dass Marlene sich in meiner Nähe aufhielt. Ich mochte sie als Mensch, vertraute ihr komplett und sah in ihr nicht nur meine Security, sondern mittlerweile einen guten Freund.
Während der Tour wurde mein erstes Album veröffentlicht. Es schaffte es in den USA in die Top 20 der Charts, was eine beachtliche Leistung war. Jedenfalls drückte mein Management sich so aus. Ein Album in den Top 20 zu haben, bedeutete noch mehr Medienaufmerksamkeit. Für mich hieß das, dass ich während der Tour ab und zu Interviews gab und auch ins Studio von bekannten Radiosendern eingeladen wurde.
Es machte Spaß, mit den Menschen zu reden und da ich inzwischen genügend geschult war, was die Medien betraf, kam es auch zu keinen unliebsamen Überraschungen.
Die Zeit raste, ich lernte viele neue Städte kenne und als ich in LA auftrat, schaute Chance vorbei. Ich hatte ihn auf die Gästeliste setzen lassen, damit er mich im Backstage Bereich besuchen konnte.
Wir fielen uns in die Arme und er grinste breit: „Ich habe es dir immer gesagt, Niall, du bringst es zu was."
„Daran hast du einen nicht unerheblichen Anteil", erwiderte ich ehrlich.
„Schade, dass ihr direkt nach dem Konzert weiterzieht. Ich hätte dich gerne in mein Haus eingeladen", meinte er bedauernd.
„Das machen wir beim nächsten Mal", versprach ich und reichte ihm etwas zu trinken.
Ich hätte mir Los Angeles gerne näher angeschaut, aber wir fuhren nach der Show im Tourbus direkt weiter zum nächsten Ort. Manchmal vergaß ich, welchen Wochentag wir hatten und auch das Datum. Aber Marlene besaß den Durchblick und als wir in Phoenix spielten, wusste ich genau welches Datum wir hatten und freute ich mich sehr auf Vanessa.
Wir reisten einen Tag eher an und das tat auch Vanessa. Somit blieb uns etwas Zeit für unsere Zweisamkeit, die wir nutzten. Es ging nichts über ein bequemes Bett in einem Hotelzimmer und da Marlene und auch mein Tourmanager wussten, dass ich Besuch von meiner Freundin erhielt, gab es auch keinen Stress.
„Niall, was hältst du davon, wenn wir nach deiner Tour eine Woche Urlaub zusammen machen?" Vanessa räkelte sich neben mir im Bett und ich nahm sie in meine Arme.
Schelmisch grinste ich drein: „Eine Woche Urlaub? Das klingt toll. Hast du dir auch schon ein Ziel ausgedacht?"
„Wie wäre es mit Jamaika? Ich kenne da ein super Hotel mit einem gigantischen Strand. Er ist privat, also nur für Hotelgäste und auch nicht überteuert, falls das deine Sorge sein sollte."
Das kam mir sehr gelegen, denn ich wollte im Urlaub gerne meine Ruhe haben. Zwei Minuten später saßen wir über Vanessas Tablet gebeugt und sie buchte eine kleine Suite in einem schnuckeligen Hotel für uns.
„Den Flug buche ich", bot ich an und sie nickte.
Auf meinem Konto sah es rosig aus und mir klar, dass ich nach dieser Tour echt urlaubsreif sein würde. Normalerweise ging ich sparsam mit meinem Geld um, aber diese Auszeit hatte ich mir verdient. Zudem teilten wir die Kosten und somit ging das klar.
„Jetzt freue ich mich tierisch auf Jamaika", gestand ich und bugsierte Vanessa anschließend wieder ins Bett. Meine Freundin hatte rein gar nichts dagegen, erneut körperlichen Betätigungen nachzugehen. Ihr Körper drängte sich meinem entgegen. Ich spürte ihre warme, zarte Haut unter meinen Fingern und hörte ihr erregtes Seufzen.
Zwischen heißen Küssen tastete ich nach den Kondomen, die auf dem Nachtisch lagen. Obwohl wir schon eine Weile fest zusammen waren und Vanessa die Pille nahm, bestand sie auf diese zusätzliche Verhütung. Ihre Erklärung dazu leuchtete mir ein. Durch ihre ständigen Reisen in unterschiedliche Zeitzonen, war es nicht möglich, die Pille immer zur gleichen Uhrzeit einzunehmen, weshalb es leicht passieren konnte, dass die Wirkung abgeschwächt wurde oder sogar ganz ausblieb.
Da ich mir nicht vorstellen konnte, in absehbarer Zeit Vater zu werden, war mir das nur recht.
Unser Sex fühlte sich mehr als befriedigend und sehr heiß an. Ausgepowert lagen wir nebeneinander, mir fielen die Augen zu und ich driftete ab, in einen traumlosen Schlaf.
Die Show in Phoenix war super. Ich gab alles und das Publikum gab mir auch alles zurück. Langsam konnte ich die Konzerte zählen, die noch vor uns lagen. Eine erfolgreiche Tour ging bald zu Ende und obwohl ich nur als Voract auftrat, hatte ich das Gefühl, viele neue Fans dazugewonnen zu haben.
Bester Laune kehrte ich nach New York zurück, wo ich genau drei Tage blieb, ehe es nach Jamaika ging. Während dieser Zeit schlief ich bei Vanessa und schaute nur in der WG vorbei, um Taylor zu begrüßen und meine Sachen für den Urlaub zu packen.
Sie freute sich, mich zu sehen und auch darüber, dass ich mir eine Woche Urlaub mit meiner Freundin gönnte. Tatsächlich wartete Taylor mit einer Überraschung auf, die mich innerlich jubeln ließ.
„Ich bin mit Harry zusammen", gestand sie freimütig.
„Echt jetzt? Wann ist das passiert?"
„Nach deinem Konzert in New York."
Ich kniff sie in die Seite: „Und das erfahre ich erst jetzt?"
„Na ja", nuschelte meine beste Freundin, „wir wollten dich überraschen und die anderen hatten somit Sprechverbot."
„Schöne Freunde seid ihr", grinste ich und streichelte Janice, die es sich auf meinem Schoß bequem machte.
„Ach komm, insgeheim freust du dich doch, dass dich endlich wieder Sex habe", neckte Taylor mich, worauf ich laut lachte: „Ja, und ich gönne es dir."
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, welche Auswirkungen das für mein Leben haben sollte.
Am nächsten Tag besuchte ich meine Familie in der South Bronx. Mum und Nan drückten mich heftig an sich, sodass mir fast die Luft wegblieb.
„Es ist Ewigkeiten her, seit wir dich gesehen haben", rechtfertigte sie meine Mutter, als ich mich kurz beschwerte, keine Luft mehr zu kriegen.
„Wir sind ja so stolz auf dich", kam es von Nan, die das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekam.
Sie tischte Kuchen auf und ich langte zu: „Die Tour war eine tolle Erfahrung für mich. Als Voract in solch großen Hallen zu spielen ist schon ein Traum."
„Das glaube ich dir", sprach Mum. „Und die nächste Tour bist du dann der Hauptact."
„Das hoffe ich doch."
Eine Woche Jamaika klang wie das Paradies schlechthin. Ehrlicherweise empfand ich es auch so. Weiße Sandstrände, ein privater direkt am Hotel, dessen Service und Ambiente wirklich keine Wünsche offenließen.
Das Frühstück servierte der Zimmerservice auf unserem eigenen Balkon, was eine perfekte Privatsphäre garantierte.
Wir genossen jeden Tag, fuhren mit einem Mietwagen durch die Gegend, um die Insel ein wenig zu erkunden und blieben ansonsten am dem Privatstrand. Das warme Wetter verwöhnte mich und ums heftiger war der Schock, ins regnerische New York zurückzukehren.
Einen Tag blieb ich noch in Vanessas Apartment, dann ging ich zurück in die WG. Vanessa bereitete sich auf ihr nächstes Fotoshooting und somit auf ihre nächste Reise vor. Somit standen wir sie Termine bei ihrem Management an.
Voller Elan traf ich donnerstags nachmittags in Taylors Apartment ein und verstaute meine frisch gewaschene Wäsche in meinem Schrank. Den Wäscheservice im Hotel zu nutzen, war die beste Idee, die Vanessa hatte.
Taylor war noch nicht von der Arbeit zurück, weshalb die Tiere sich an mich kuschelte, als ich mich auf dem Sofa niederließ. Ich zappte mich durch die TV-Kanäle, bis mein Handy sich schließlich meldete.
„Hallo, Gregory", begrüßte ich meinen persönlichen Manager, „wie geht es dir?"
„Bestens", antwortete er und ich sah förmlich sein Grinsen vor mir. „Niall, für morgen früh ist ein Treffen beim Management anberaumt. Leider schon um neun Uhr, also sei bitte pünktlich."
„Um neun? Na gut, ich werde es verkraften. Dann gehe ich heute ein wenig eher schlafen", erwiderte ich. „Weißt du, um was es geht?"
„Lass dich überraschen", war alles, was er von sich gab.
Damit brachte er mich ins Grübeln. Vielleicht redeten wir über die Verkaufszahlen der Tour, oder generell über Dinge, die man besser machen konnte. Vielleicht hatte man mich auch für einen anderen Künstler als Voract gebucht. Es gab viele Möglichkeiten, weshalb das Management sich mit mir zusammensetzen wollte.
Endlich hörte ich wie sich der Schlüssel im Schloss der Wohnungstür drehte.
„Niall!" Taylor lief zum Sofa entgegen und warf sich auf mich.
Binnen Sekunden waren wir ein Knäuel, lagen lachend aufeinander und sie wuschelte durch meine Haare.
„Ich habe dich so vermisst, meine kleine Pop-Diva", flüsterte sie mir ins Ohr.
„Ach was, du hast jetzt einen Freund", grinste ich. „Dir ist bestimmt nicht langweilig."
Prompt errötete sie: „Apropos Freund, Harry schaut heute hier vorbei."
„Oh wie cool." Ich freute mich sehr, meinen Kumpel zu sehen. Sicher gab es viel zu erzählen, von beiden Seiten aus.
„Er kommt gegen sieben und wir wollten zusammen kochen. Wenn du magst, kannst du gerne mitmachen", erklärte die Blondine augenzwinkernd.
„Klar, da sage ich nicht nein."
Eine Stunde später standen wir in der Küche und schnippelten Zutaten für eine selbstgemachte Pizza. Den Teig hatte Taylor zuerst vorbereitet, er brauchte nur noch eine halbe Stunde gehen, dann konnte er belegt werden.
Wir hatten Spaß dabei und als Harry die Pizza in den Backofen schob, lief mir schon das Wasser im Mund zusammen.
Zum Glück dauerte es nicht allzu lange, bis das Essen fertig war und da ich das Tischdecken übernahm, kümmerte sich Taylor um die Getränke. Nach wie vor gab es alkoholfreies Bier in unserem Kühlschrank, aber heute gönnte ich mir die alkoholische Variante.
„Oh Gott, die Pizza schmeckt bombastisch", meinte Harry, nachdem er den ersten Bissen gekostet hatte. „Danke, Niall, dass du mitgeholfen hast."
„Keine Ursache."
Es blieb nicht ein Krümel übrig und ich fühlte mich pappsatt. Genüsslich trank ich mein Bier und als Harry und Taylor mich beknieten, etwas von der Tour zu erzählen, brachte ich die Geschichte aus Denver, wo die Fans mich in einem Einkaufzentrum verfolgten.
„Meine Fresse", sprach Harry, „du lebst echt gefährlich, Niall."
„Ach was, nicht, solange ich Marlene an meiner Seite habe", erwiderte ich und lehnte mich im Stuhl zurück. „Leute, ich glaube, ich haue mich aufs Ohr. Ich muss morgen früh um neun beim Management antanzen."
„Gute Nacht, Niall, schlaf gut", riefen beide mir hinterher.
Wenn ich geglaubt hatte, einer ruhigen Nacht entgegenzuschauen, so täuschte ich mich gründlich. Noch bevor ich ins Reich der Träume versinken konnte, hörte ich wie Taylor und Harry es sich in Taylors Schlafzimmer gemütlich machten.
Das Bett quietschte enorm und das Stöhnen trug nicht dazu bei, dass ich einschlief. Es nervte ungemein.
Schließlich stand ich auf, holte mir ein Glas Wasser in der Küche und blieb eine Weile auf dem Sofa sitzen. Mittlerweile ging es auf zwei Uhr zu und ich zählte im Geiste die Stunden, die mir noch für den Schlaf blieben.
Irgendwann pennte ich auf dem Sofa ein. Ich merkte es erst, als der Wecker des Handys sich meldete und ich plötzlich hochschreckte.
„Scheiße", entfuhr es mir.
Scheinbar hatte Taylor heute frei und auch Harry nichts zu tun, was ihn zum frühen Aufstehen zwang. Zuerst schlenderte ich gähnend in mein Zimmer, suchte frische Klamotten raus und belegte dann das Bad. Wer immer vielleicht jetzt aufstand, hatte Pech gehabt.
Aber es blieb alles still in der Wohnung und ich trank meinen Kaffee leicht übermüdet, doch in aller Ruhe in der Küche.
Eine volle Subway und Menschen, die es mit dem Waschen nicht so genau nahmen, waren genau das, was ich an diesem Morgen nicht brauchte. Ich war froh, als ich endlich ausstieg, und stiefelte mit schnellen Schritten zu dem Gebäude, in dem sich mein Management befand.
Mit klopfendem Herzen erreichte ich das Büro der Vorzimmerdame, die mich freundlich begrüßte.
„Gregory wartete schon auf dich", sprach sie und lächelte.
Als ich das Büro betrat, waren Josh und Marlene ebenfalls anwesend.
„Hey, Niall, hast du dich gut von der Tour erholt?", wollte Josh wissen.
„Klar und du hoffentlich auch."
„Natürlich, aber ich bin zu neuen Schandtaten bereit. Und Marlene ebenfalls."
Meine Security Dame lächelte und meinte: „Spannt ihn doch nicht so auf die Folter, Jungs. Er ist schon ganz aufgeregt, weil er nicht weiß, was ihn erwartet."
Schmunzelnd besetzte ich den Platz neben Marlene: „Dann klärt mich auf."
Gregory nahm sein iPad zur Hand und hielt mir dieses vor die Nase: „So sieht der Plan für dich im nächsten Jahr aus."
Als ich darauf schaute, hüpfte mein Herz vor Freude.
„Wie cool ist das denn?"
„Sehr cool", sprach Josh. „Wir freuen uns auf jeden Fall riesig darauf."
„Deine Fans verlangen vehement danach", erklärte Gregory ernst. „Die social Media Plattformen laufen über, außerdem haben einige TV-Sender wegen Auftritten angefragt. Dein Zeitplan wird straff, Niall, aber du wirst das bewältigen, keine Sorge."
Mein Leben fühlte sich an wie ein Traum.
Ich würde meine eigeneTour bekommen, die mich durch die komplette USA, Kanada und Südamerika führte,inklusive einer Vorband.
____
Yeah! Niall geht bald wieder auf Tour. Dieses Mal seine eigene mit Vorband. Denkt ihr, er wird das rocken?
Freut ihr euch darauf?
Wie groß werden die Hallen sein? Irgendwelche Ideen?
Und wie wird es wohl mit Taylor, Harry und Niall in der WG weitergehen?
Wie lange wird Niall die Sexgeräusche wohl aushalten?
Marlene ist eine super Security, sie hat einen Orden verdient, was meint ihr?
Danke für die lieben Kommentare. Ich hoffe, ihr seid alle gut in das neue Jahr gerutscht. Wir waren ganz gemütlich zuhause. Wie habt ihr gefeiert?
LG, Ambi xxx
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