50. Accusation
One man come in the name of love
One man come and go
One man come he to justify
One man to overthrowIn the name of love
What more in the name of love?
In the name of love
What more in the name of love?
U2 - Pride (In The Name Of Love)
< N I A L L >
Das zweite Semester war zu Ende, alle in Ferienstimmung, obwohl keiner wusste, ob er bestanden hatte. Dies würden wir erst in zwei oder drei Wochen erfahren.
Robyn, Harry, Kendall und ich beschlossen, ein zweites Mal für eine Woche nach Savannah zu fahren und dieses Mal wehrte ich mich nicht. Ich hatte das Geld, dass ich als Platzanweiser im Baseballstadion verdiente, zurückgelegt und lediglich einen Teil für Robyns Geburtstagsgeschenk verwendet. Dinge wie meine Freundin zu einem Eis einzuladen, waren locker drin und ich genoss es, auch einmal etwas zu bezahlen.
Wir genossen die Sonne und täglich zeigte sich ein Lächeln auf meinem Gesicht, wenn Robyn in ihrem roten Bikini auf der Liege am Pool lag und den Mp3 Player zum Musikhören verwendete. Mit diesem Geschenk hatte ich voll ins Schwarze getroffen.
Am vorletzten Tag wollten wir noch ein wenig in der Stadt bummeln und ich näherte mich vorsichtig der Liege, um die Headphones aus ihren Ohren zu ziehen.
„Hey, was machst du da?", beschwerte sie sich lachend.
Ich beugte mich über sie und küsste sie frech auf die Lippen: „Hast du vergessen, dass wir noch in die Stadt wollten?"
„Natürlich nicht." Sie legte ihre Arme um meinen Nacken. „Ist es denn schon so spät?"
„Gleich zwei Uhr", erwiderte ich
„Heute ist der Flohmarkt, dann sollten wir uns beeilen."
Zu viert machten wir uns auf den Weg, trennten uns jedoch in der Stadt und vereinbarten für später einen Treffpunkt mit Uhrzeit. Hand in Hand bummelten Robyn und ich über den Flohmarkt, schauten hier und da, nach interessanten Dingen. Einige Antiquitäten erregten das Interesse meiner Freundin und ich übte mich in Geduld. Allerdings brauchte ich das nicht lange zu tun, denn Robyn wollte keine Wurzeln schlagen. Ihr Bestreben, so viel wie möglich vom Flohmarkt zu sehen, gab sie nicht auf.
Ich kannte Flohmärkte zur Genüge, meine Mum kaufte dort früher einige Sachen, die gebraucht und noch gut in Schuss waren. Für Neuanschaffungen war oft kein Geld da und somit war ich mit der Materie 'Flohmarkt' bestens vertraut. Robyn hingegen gar nicht. Für ihre Familie kam es nicht in Frage, dort etwas zu kaufen, aber meine Freundin zeigte sich wie so oft neugierig und wollte möglichst alles erforschen, was es dort zu sehen gab.
Am Ende des Flohmarkts befand sich ein Stand, der Schmuck und Lederarmbänder verkaufte. Gerne hätte ich mir eines zugelegt, aber einfach so Geld zu verschwenden lag mir nicht. Ich brauchte es für neue Bücher oder andere wichtige Dinge. Robyn entgingen meine interessierten Blicke nicht, aber sie sprach mich nicht darauf an, sondern ging weiter, als ich sie mit mir zog.
„Genug für heute", sprach ich grinsend. „Jetzt gönnen wir uns noch ein Eis."
Robyn einzuladen, gab mir ein gutes Gefühl und als wir uns später mit Harry und Kendall am vereinbarten Punkt trafen, waren alle bester Laune.
Für den Abend planten wir ein Barbecue, wobei Harry und ich die Grillmeister spielten. Viel zu schnell war die Woche vergangen und am letzten Tag fuhr Harry tanken, bevor es am Abend losgehen sollte. Robyn begleitete ihn, denn sie wollte dieses Mal die Tankfüllung bezahlen. Derweil packten Kendall und ich unsere Sachen und schafften außerdem Ordnung in der Küche. Obwohl ich die Zeit in Savannah genossen hatte, fiel es mir leicht, nach New York zurückzukehren.
Robyn und ich hatten noch jede Menge Zeit, die wir miteinander verbringen konnten, da ich nur die letzten zwei Wochen der Semesterferien beim Lebensmittelgroßhändler am Hunters Point arbeitete. Ich brauchte die Kohle dringend, aber wenn ich Glück hatte, würde ich das zum letzten Mal machen. Im September wurde ich einundzwanzig und demnach berechtigt, in einer Bar Piano zu spielen. Taylor wollte mir helfen, im Brandys Fuß zu fassen, das hatte sie mir versprochen. Ich brannte darauf, meine Künste zu zeigen, endlich einmal vor Publikum zu spielen und nicht nur in der Uni, vor Studenten oder Professoren.
Müde, aber gut gelaunt traf ich in der South Bronx ein. Wir waren wie beim letzten Mal auch, nachts gefahren und ich sehnte mich nach meinem Bett. Nan war bereits auf, als ich die Haustür aufschloss und begrüßte mich freudig.
„Eine Woche ohne dich ist immer komisch", sprach sie, als ich sie fest umarmte.
„Irgendwann bist du mich richtig los und dann wird's noch komischer", murmelte ich mit geschlossenen Augen.
„Das hat hoffentlich noch lange Zeit."
„Bis zum Ende des Studiums", meinte ich und löste mich von ihr, um mein Zimmer aufzusuchen.
Sofort stieg der Geruch der frischgewaschenen Bettwäsche in meine Nase, in der ich augenblicklich versank. Robyn schlich sich in meine Träume und als ich am Nachmittag erwachte, dachte ich zuerst an sie.
Heute war Samstag und Robyn übernachtete bei mir. Jedoch holte ich sie in der Upper East Side ab, denn selbst bei Tag wollte ich meine Freundin nicht alleine durch die South Bronx laufen lassen.
Gegen halb fünf machte ich mich auf den Weg. Es war noch lange hell draußen und warm noch dazu. Ich schwitzte nur schon beim Laufen zur Subway und als ich den Abgang zur Station erreichte, fiel mir auf, welche krassen Gegensatz Savannah zu New York bildete. Mein Ziel, die Bronx irgendwann hinter mir zu lassen, hatte ich nicht aufgegeben, im Gegenteil. Es rückte mit jedem bestandenen Semester mehr in greifbare Nähe.
Die Begrüßung zwischen Robyn und mir fiel heftig aus, obwohl wir uns nur einige Stunden nicht gesehen hatten. Zwischen zwei Küssen spürte ich die Leidenschaft, die sich stets aufbaute, wenn wir zusammen waren. Noch niemals hatte sich das Zusammensein mit einer Frau so angefühlt wie bei Robyn. Sie war besonders.
„Niall," flüsterte sie, „wir sollten langsam gehen. Ich möchte die Luft der South Bronx schnuppern."
Mein Grinsen wurde breit und ich küsste ihre Nasenspitze: „Alles klar, du hast Sehnsucht nach den bösen Jungs."
Ihre Hände wanderten durch mein Haar: „Nur nach dir."
„Gut, dass ich kein böser Junge bin", raunte ich ihr ins Ohr und Robyn kicherte: „Manchmal schon."
Der Abend im Groove war grandios. Ich hatte meine Freunde um mich und auch Liam tauchte später auf. Er wirkte gut gelaunt und erkundigte sich, wie unser Urlaub gewesen sei.
„Ich fahre vielleicht auch bald weg", sprach er und sofort wurde ich hellhörig.
„Wohin denn?"
„Ich weiß noch nicht genau, aber auf jeden Fall mit Jace. Das steht fest."
Eine innere Stimme sagte mir, dass es sich dabei nicht um eine Urlaubsreise handelte und ich spürte einen Kloß im Hals. Hoffentlich passierte ihm nichts. Dies zu beeinflussen, lag jedoch nicht in meiner Hand.
Ich versuchte, mir nicht den Abend verderben zu lassen und nicht weiter darüber nachzudenken. Auf der Tanzfläche gelang mir das ganz hervorragend, aber als ich später mit Robyn nach Hause lief, dachte ich prompt wieder an Liams Worte. Verdammt, er sollte bloß keinen Blödsinn veranstalten. Nan würde es nicht überleben, wenn man ihn jahrelang hinter Gittern brachte.
Glücklicherweise lenkte Robyn mich erfolgreich ab, als wir mein Zimmer betraten. Sie bugsierte mich förmlich ins Bett und ich ließ mich nur zu gerne von ihr verführen. Ihre Haut fühlte sich zart an, ihre Lippen weich und während ich meine Augen schloss, spürte ich die aufkommenden Gefühle, die uns beide in eine andere Welt katapultierten.
Robyn blieb bis zum Dienstag bei mir, dann wechselten wir zur Upper East Side. Zwischen den beiden Welten zu verkehren, war für mich mittlerweile einer seltsamen Normalität geworden. Manchmal blieb es nicht aus, dass wir mit Robyns Eltern zu Abend aßen, aber daran war ich gewöhnt und reagierte auch nicht mehr so nervös wie am Anfang unserer Beziehung.
Auch am Mittwochabend speisten wir gemeinsam im großen pompösen Esszimmer der Familie. Aufgetischt wurden Steaks, Kartoffelecken und verschieden Gemüsesorten. Sogar Robyns Bruder gab sich die Ehre. Er hatte seine Bachelorarbeit abgeschlossen und begann nun mit dem Masterstudium. Das Gespräch, das wir bei Tisch führten, drehte sich vorwiegend darum und ich war froh, dass Robyns Vater mich nicht über irgendwelche Dinge in Riverdale ausfragte. Nur zu gut war mir Robyns Geburtstagparty in Erinnerung geblieben, als Louis und ich beinahe aufflogen. Wäre Harry nicht gewesen, hätten wir alt ausgesehen.
„Niall, Raymond, würdet ihr mich nach dem Essen kurz in mein Büro begleiten?", hörte ich Robyns Dad fragen.
„Natürlich, Sir", antwortete ich höflich und Ray nickte lässig. Zwar hatte ich keine Ahnung, was Robyns Vater von uns wollte, aber das würde er sicher gleich erklären.
Direkt nach dem Essen erhoben wir uns und suchten das Büro auf, das sich am Ende des langen Flurs befand. Ein großer Schreibtisch aus edlem Holz stand nahe dem Fenster. Davor standen zwei Ledersessel und ich war unschlüssig, ob ich mich setzen sollte. Als Ray jedoch Platz nahm, belegte ich den Sessel neben ihm und schaute zu Robyns Dad, der etwas aus der oberen Schreibtischschublade entnahm, einen großen braunen Umschlag. Diesen schob er zu Ray: „Hier mein Junge, für dich. Und für Niall habe ich was anderes. Erneut holte er einen kleineren Umschlag hervor, den er mir überreichte. Als ich hineinschaute, erblickte ich zwei Karten für das Spiel der Yankees gegen die White Sox, selbstverständlich mit Sitzplätzen im VIP- Bereich.
„Danke, Sir", sprach ich und spürte wie mein Gesicht vor Freude rot wurde. Just in diesem Moment meldete sich das Handy von Ray. Während er sich erhob, nahm er das Gespräch entgegen und verließ den Raum.
„Typisch mein Sohn", meinte Robyns Dad schmunzelnd. „Immer beschäftigt und-." Er kam nicht dazu weiter zu reden, denn Ray rief plötzlich nach ihm: „Dad, kannst du mal kurz kommen, hier hat jemand eine Frage an dich."
Seufzend erhob sich Robyns Dad und verließ ebenfalls das Büro. Eine Weile saß ich alleine dort und betrachtete die Karten für das Baseballspiel. Ich freute mich riesig darauf, mit Robyn hinzugehen.
„Niall, dein Typ wird verlangt", hörte ich Ray plötzlich rufen. Eilig erhob ich mich und betrat den langen Flur, wo Robyns Vater noch immer telefonierte. Er nickte mir zu und ich verschwand wieder Richtung Esszimmer, wo Robyn mit ihrer Mutter saß. Lange hielten wir uns dort nicht mehr auf, denn ich wollte mit meiner Freundin alleine sein.
Freudig zeigte ich ihr die Karten, als wir im Penthouse eintrafen und sie schmunzelte: „Ist das nicht toll, Niall? Es zahlt sich aus, dass mein Vater gute Beziehungen hat."
„Und ob sich das auszahlt."
Voller Euphorie hob ich meine Freundin hoch, trug sie ins Schlafzimmer und ließ mich mit ihr auf dem Bett nieder. Es dauerte nicht lange und unsere Klamotten lagen verteilt auf dem Boden, während wir uns gegenseitig mit Haut und Haaren konsumierten. Robyn war mein „Forever-Game" und ich hatte nicht vor, sie jemals zu enttäuschen.
Es war spät, als wir einschliefen und am nächsten Morgen wurde ich durch Stimmen und Fußgetrampel geweckt. Jemand riss die Tür auf und ich hörte Robyns Dad rufen: „Er ist noch immer hier, der Dieb!"
Ruckartig setzte ich mich auf, Robyn neben mir ebenfalls.
„Was ist denn hier los?", fragte sie schlaftrunken.
„Das fragst du besser deinen Freund."
Die Stimme von Robyns Vater klang barsch und ich bemerkte erst jetzt, dass zwei Polizeibeamte anwesend waren.
„Bitte ziehen Sie sich an und kommen Sie mit", forderte mich der Ältere der beiden auf.
„Was? Was ist hier los?", keuchte ich und sammelte meine Klamotten ein.
Hastig zog ich mich an, während Robyn ihren Vater anschrie: „Was soll das? Kannst du mir das bitte erklären?"
„Später", fertigte er seine Tochter ab und in dieser Sekunde spürte ich das Klicken der Handschellen an meinen Gelenken.
„Niall Horan, wir verhaften Sie aufgrund einer Anzeige wegen Diebstahls."
Das durfte alles nicht wahr sein. Es musste ein riesiger Irrtum vorliegen, der sich hoffentlich bald klären würde.
Robyn wollte nach meinem Arm greifen, aber der Polizeibeamte drängte sie zurück: „Bitte Miss, wir müssen unserer Pflicht nachkommen." Schließlich hielt ihr Vater sie fest und ich hörte sie schluchzend rufen: „Niall, das klärt sich alles, glaube mir."
Vorerst klärte sich gar nichts. Auf dem Polizeirevier wurde ich in eine Zelle verfrachtet, die ich zum Glück alleine belegte. Nach einer Weile erschien ein Beamter, der mich aus der Zelle herausführte und in einen kahlen Raum brachte. Außer einem Tisch und zwei Stühle befand sich nichts darin und die grauen Wände wirkten äußerst trist. Er wies mich an Platz zu nehmen, was ich mit klopfendem Herzen tat.
„Also", begann er und seine tiefe Stimme dröhnte in meinen Ohren. „Ihnen wird zur Last gelegt, fünfhundert Dollar gestohlen zu haben."
„WAS?", keuchte ich entsetzt. „Das ist nicht wahr! Ich habe kein Geld gestohlen!"
Ein tiefes Seufzen meines Gegenübers ließ mich wissen, dass er mir ganz und gar nicht glaubte. Und in der nächsten Minute erfuhr ich auch warum.
„Hören Sie, wir haben Ihre Akte hier. Da ist eine Jugendstrafe vermerkt."
„Ich war damals noch keine Vierzehn", warf ich ein, doch der Beamte winkte ab.
„Das tut nichts zur Sache. Fakt ist, Sie sind vorbestraft, kommen aus der South Bronx und haben kein Geld. Wir wissen alles über Sie und das tut auch der Bestohlene."
Verdammt, Robyns Vater hatte demnach herausgefunden, wo ich wirklich wohnte und vermutlich auch die Sache mit meiner Vorstrafe. Jetzt war ich echt am Arsch. Man würde mich einbuchten und ich durfte meinen Musikstudium ade sagen.
In meinem Magen lag ein schwerer Stein und ich kämpfte mit den aufsteigenden Tränen. Das hier war ungerecht, mein Leben würde den Bach hinuntergehen, wegen einer Sache, die ich nicht getan hatte.
„Hören Sie", vernahm ich erneut die Stimme des Beamten, „wenn Sie gestehen und die Kohle rausrücken, wirkt sich das strafmildernd aus. Dann kommen Sie vermutlich mit sechs Monaten auf Bewährung hin."
„Und sage meinen Musikstipendium für alle Zeiten Lebewohl", entfuhr es mir sarkastisch. „Denken Sie eigentlich ihr würde sowas leichtfertig aufs Spiel setzen?"
Ich war wütend, traurig und fühlte mich so elend wie noch nie.
„Was ich glaube, ist hier nicht maßgelblich. Sagen Sie, wo das Geld ist und die Strafe wird milder ausfallen."
„Ich kann Ihnen nicht sagen, wo die fünfhundert Dollar hingekommen sind, die Mr Fitzgerald vermisst", erwiderte ich und plötzlich schwante mir etwas. Er hatte Ray einen braunen Umschlag gegeben, den dieser auf dem Schreibtisch zurückließ, als er sich zum Telefonieren aus dem Büro entfernte. Kurz darauf rief er nach seinem Vater und ich blieb alleine zurück.
War das etwa ein abgekartetes Spiel? Es sah mir ganz danach aus und mittlerweile lag auch das Motiv für mich klar auf der Hand. Er hatte herausgefunden, wer ich wirklich war und wollte mich von Robyn fernhalten. Der Preis, den ich dafür zahlte, zerstörte mein komplettes Leben. Und nicht nur meines, sondern auch Robyns.
Wie konnte ein Vater dies seiner Tochter antun?
Ich musste unbedingt mit Robyn sprechen und ihr sagen, was im Büro geschehen war.
„Ich habe eine Frage", begann ich zögerlich.
„Welche denn?"
„Mir wird doch ein Anruf gestattet, oder nicht?"
Der Beamte nickte und brachte mich wieder in die Zelle, wo ein Telefon an der Wand montiert war.
„Einen Anruf", sprach er und ich nickte.
Robyns Nummer kannte ich auswendig, obwohl sie in meinem Handy unter den Favoriten eingespeichert war und ich niemals die Zahlen drücken musste. Aufgeregt und mit trockenem Mund gab ich die Nummer ein. Der Klingelton ertönte zwar, aber sie meldete sich nicht. Auch nicht nach dem zehnten Mal.
Resigniert ließ ich den Hörer sinken: „Es hebt niemand ab."
„Dann versuchen Sie eine andere Nummer."
Fakt war, es gab niemanden, den ich in dieser Minute sprechen wollte.
Niemanden, außer Robyn.
_____
Uff! Ein schlimmes Kapitel mit einem üblen Ende.
Was sagt ihr dazu?
Vermutungen, warum Robyn nicht ans Handy geht?
Vermutungen, was nun passiert?
Wird Niall die Sache klären können oder buchtet man ihn ein?
Habt ihr euch beim Lesen aufgeregt?
Wenn nein, warum nicht?
Seid ihr gespannt auf das nächste Kapitel?
Danke an die Leser, die mich mit ihren Votes und besonders mit Kommis unterstützen. Ihr wisst gar nicht, wie wertvoll das ist.
Das war nun das erste Kapitel des Schreibwochenendes, das nächste kommt Freitagnacht.
LG, Ambi xxx
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