25. Intimate

Strawberries on a summer evenin'
Baby, you're the end of June
I want your belly
And that summer feelin'
Getting washed away in you
Breathe me in, breathe me out
I don't know if I could ever go without
Watermelon sugar high
Watermelon sugar high
Watermelon sugar high
Watermelon sugar high


Harry Styles - Watermelon Sugar


< R O B Y N >


Mittlerweile fühlte sich das Groove für mich wie eine zweite Heimat an.

Es reichte mir nicht mehr, nur den Samstagabend dort mit Niall zu verbringen, ich wollte auch freitags mit ihm den Club unsicher machen.

Das Gefühl, mit ihm auf der Tanzfläche zu sein, entführte mich stets in eine andere Welt. Gemeinsam mit Niall tauchte ich tief in die Musik ein. Und nicht nur das. Ich fand es sexy, wie er tanzte. Jede seiner Bewegungen war die Verführung pur schlechthin und der Gedanke, dass er mich später nach Hause brachte und wieder verschwand, störte mich.

Ich wollte mehr Zeit mit Niall verbringen, vor allem an den Wochenenden.

Heute wirkte er extrem nachdenklich, als wir an der Bar standen, um eine Tanzpause einzulegen. Fast vermutete ich, dass dies mit Liams Abwesenheit zusammenhing, und ich sollte mich nicht getäuscht haben.

Gegen zwei Uhr verließen wir das Groove, traten den Weg zur Upper East Side an und als wir in der Subway saßen, seufzte Niall tief.

„Was ist los?", erkundigte ich mich, den Kopf an seine Schulter gelehnt.

„Ach, ich mache mir Sorgen um Liam."

„Weil er heute nicht da war? Vielleicht hatte er etwas anderes vor", mutmaßte ich, worauf Niall schwieg. Während der Fahrt bekam ich auch nichts weiter aus ihm heraus, vermutlich, weil er in Gegenwart anderer Menschen nicht darüber sprechen wollte. Dass ihn etwas bedrückte, lag für mich klar auf der Hand und als wir vor der Feuerleiter meines Elternhauses standen, sprach ich ihn direkt darauf an.

„Niall, warum kommst du nicht mit hoch und erzählst mir alles? Du musst... du kannst auch über Nacht bleiben."

Mein Freund schaute mich mit großen Augen an: „Ist das dein Ernst?"

Anstatt zu antworten, drückte ich ihm einen Kuss auf den Mund. Dies besiegelte schließlich den weiteren Verlauf dieser Nacht.

Hinter mir erklomm Niall die Feuerleiter und ich spürte wie mein Herz schneller schlug, als wir das Penthouse betraten. Wir hatten alle Zeit der Welt, sowohl zum Reden als auch für andere Dinge.

Nichts hätte mich auf die Wahrheit vorbereiten können, die Niall mir wenige Minuten später unterbreitete. Liam war Mitglied einer Gang und hatte ihm fünfhundert Dollar als Notreserve gegeben.

„Denkst du, die Kohle stammt aus Drogenhandel oder so?", fragte ich vorsichtig und nippte an meiner Coladose.

„Ich vermute es fast", kam es niedergeschlagen von Niall. Mit gesenktem Kopf saß er auf dem Sofa und ich stellte die Dose auf dem Tisch ab, um kurz danach sein Gesicht in meine Hände zu nehmen.

„Egal was passiert, ich werde immer da sein und... ich mag Liam, auch wenn er in einer Gang ist. Er hatte es sicher nicht einfach im Leben."

„Das ist wahr."

Jeder Mensch startete sein Leben unter anderen Voraussetzungen, deshalb lag es mir fern, die Leute aus der South Bronx zu verurteilen. Sanft küsste ich Niall auf die Lippen und sofort erwiderte er meinen Kuss. Seine Hände glitten an meinen Seiten entlang, so zart und vorsichtig, dass ich innerlich erzitterte.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen", wisperte ich, als wir den Kuss unterbrachen und Niall ergriff daraufhin meine Hand.

„Oh wow, das Bett ist riesig." Niall stand bewundernd im Raum und mir wurde plötzlich bewusst, dass er noch nie in meinem Schlafzimmer gewesen war.

„Denkst du, es reicht für uns beide?", sprach ich grinsend.

„Und ob es reicht, Robs." Er zwinkerte mir zu und binnen der nächsten Sekunde hob er mich hoch und trug mich die wenigen Schritte zum Bett. Da es in meinem Schlafzimmer reichlich Platz gab, hatte ich mich damals für ein Kingsize Bett entschieden und nicht für ein Queensize, wie die meisten meiner Altersklasse es besaßen. Manchmal kam ich mir sehr verloren in diesem Bett vor, aber heute würde es sich anders anfühlen.

Vorsichtig setzte Niall mich auf dem Bett ab und ich zog ihn zu mir. Langsam begannen wir uns gegenseitig zu entkleiden. Sein Hoodie leistete meinem Shirt auf dem Boden Gesellschaft. Unsere Jeans und Socken folgten kurz darauf, dann kamen Nialls T-Shirt und mein BH hinzu.

Niall drückte mich sanft in die Kissen und als er mit seinen Lippen meine rechte Brustwarze umschloss, seufzte ich erregt. Mittlerweile hatte ich keine Komplexe mehr wegen meiner kleinen Brüste. Für ihn war ich schön und nur das zählte. Er gab mir unendlich viel Selbstbewusstsein, jedes Mal, wenn wir zusammen waren, ein bisschen mehr.

Niall bedeckte nicht nur meinen Busen mit Küssen, sondern auch meinen restlichen Körper. Seine Lippen hinterließen eine brennende Spur, wo immer sie mich trafen und als er meine Hüftknochen erreichte, kicherte ich kurz. Ich war extrem kitzelig an dieser Stelle und als Niall dies herausfand, machte er sich einen Spaß daraus, mich zu necken.

„Hör auf", japste ich irgendwann und keuchte.

Niall hob seinen Kopf und ich versank in seinem Blick: „Also gut, ich höre auf, wenn du mir eines versprichst."

„Du stellst Bedingungen?"

„Nur eine."

Zärtlich küsste er meinen Bauchnabel, zog mit seiner Zunge eine Spur bis zum Bund meines knappen Slips und prompt bereitete sich ein prickelndes Gefühl auf meiner Haut aus.

„Welche?", hauchte ich schwach.

„Ich darf dein Höschen ausziehen."

Kurz schluckte ich, denn ich war innerlich nicht darauf vorbereitet, mit ihm zu schlafen. Niall schien meine Gedanken lesen zu können, denn er sagte leise: „Keine Angst, ich werde nichts tun, was du nicht willst. Aber zwischen Küssen und miteinander schlafen gibt es viele schöne Dinge, die man tun kann."

Als ich in seine Augen schaute, da wusste ich, dass ich ihm vertrauen konnte, bedingungslos.

„Du darfst mein Höschen ausziehen", wisperte ich mit klopfendem Herzen. Gott, ich war so aufgeregt, bekam gar nicht richtig mit, wie seine Finger sich links und rechts in dem dünnen Stoff einhakten, um diesen vorsichtig nach unten zu ziehen.

Mit geschlossenen Augen lag ich da, voller Neugier und Erregung, was mich nun erwartete, doch ich hätte mir nicht im Traum ausmalen können, welche Gefühle Nialls Aktionen auf mir herauszulocken vermochten.

Unkontrolliert stöhnte ich auf, als seine Lippen die Mitte meiner unteren Region erreichten. Die empfindliche Stelle reagierte sofort auf diese Reizung und als Niall seine Zunge einsetzte, da wusste ich nicht mehr wo oben und unten war. Ob ich mich im Himmel befand oder in der Hölle. Hitzewellen jagten durch meine Venen, meine Beine bewegten sich unkontrolliert und automatisch kam ich ihm mit meinem Unterkörper entgegen.

Mein Herz raste, dass ich Angst hatte, es würde aus dem Brustkorb herausspringen und dann kam der Moment, in dem sämtliche Empfindungen auf einmal über mich hereinbrachen.

„Niall", keuchte ich, „nicht aufhören."

Meine Atmung erfolgte stoßweise, die Kontrolle über meinen Körper besaß ich längst nicht mehr und meine Emotionen ballten sich zu einer heftigen Kugel zusammen, die förmlich in meinem Unterleib explodierte.

Schweißgebadet lag ich mit zitternden Beinen da, als Niall seinen Kopf hob. Auf seinem Gesicht zeigte sich ein breites Lächeln und ich glaubte so etwas wie Erleichterung in seinem Blick zu sehen.

„Das war...das war einfach...", stammelte ich unbeholfen.

„Meintest du vielleicht geil?" Niall lag nun neben mir und bevor ich antworten konnte, küsste er mich auf den Mund.

„Ja, das meinte ich", sprach ich und bemerkte die Beule in seiner Boxershorts. „Du bist erregt", wisperte ich leise.

„Wir Männer können das leider nicht verbergen", seufzte er und in diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass ich heute etwas Neues ausprobieren würde.

Leicht setzte ich mich auf und fragte mit einem schelmischen Grinsen: „Kann ich dir vielleicht etwas Gutes tun?" Nach dieser Frage wurde ich rot wie eine Tomate und Niall beugte sich zu mir: „Wenn du dich traust, gerne." Er küsst mich an die Stelle hinter meinem rechten Ohr: „Aber du musst es nicht machen, wenn du nicht willst."

Entschlossenheit schwang in meiner Stimme mit: „Ich will es aber."

Behutsam machte ich mir an seiner Boxershorts zu schaffen und Niall half mir beim Ausziehen des Kleidungsstücks.

„Sei vorsichtig, er ist empfindlich", wisperte er mit rauer Stimme und ich nickte.

Noch nie hatte ich das bei einem Jungen getan, aber genau jetzt war der richtige Augenblick gekommen. Und vor allem der richtige Kerl. Niall bedeutete mir sehr viel, ich war total verknallt in ihn und da fühlte es sich nur natürlich an, intime Dinge zu tun.

Kani hatte mir oft genug erzählt, wie sie vorging, wenn sie Oralsex mit Derek praktizierte und ich hatte mir all das gemerkt. Dass ich dies nun selbst tat, fühlte sich aufregend an. Anfangs war ich noch ein bisschen unsicher, aber Nialls Reaktionen zeigten mir eindeutig, dass ich auf dem richtigen Weg war. Immer wieder drang sein erregtes Stöhnen in meine Ohren und dies spornte mich richtig an. Dennoch war ich nicht auf das vorbereitet, was dann erfolgte.

„Robs, stopp", keuchte Niall, aber ich reagierte zu spät und hatte plötzlich einen komischen Geschmack in meinem Mund. Schnell tastete ich nach der Kleenexbox, die auf dem Nachttisch stand, holte eines der Tücher hervor und spuckte die Flüssigkeit aus.

„Tut mir leid", hörte ich Niall sagen, „ich habe dich zu spät gewarnt."

„Nicht schlimm", meinte ich und wischte mir den Mund ab.

Niall schloss mich in eine zärtliche Umarmung und wisperte mir ins Ohr: „Das war fantastisch, Robs. Du kannst es echt."

Erleichtert atmete ich auf. Die Gewissheit, dass ich mich nicht dumm angestellt hatte, gab mir erneut Selbstvertrauen.

Nach diesen Ereignisreichen Intimitäten kuschelten wir zusammen im Bett. Langsam wurde ich müde und Niall erging es ebenso. Wir schliefen ein und als wir am nächsten Tag erwachten, blinzelte uns die Sonne entgegen. Ich hatte vergessen, die Gardinen zuzuziehen und der Blick, den man von meinem Bett aus hatte, schien Niall zu verzaubern.

„So könnte ich jeden Morgen aufwachen. Mit diesem Ausblick und dir in meinen Armen", sprach er grinsend.

„Ich auch", stimmte ich zu. „Es ist so schön, wenn wir zusammen sind." Nach diesen Worten kuschelte ich mich an ihn. „Und die letzte Nacht war sehr schön. So besonders."

„Das fand ich auch und es freut mich, dass du das ebenso empfunden hast."

Niall meinte das absolut ehrlich, das wusste ich und genau das machte ihn aus. Sein Charakter war wundervoll und ich überglücklich, ihn als festen Freund zu haben.

Die Hürde meine Eltern vor vollendete Tatsachen zu stellen, meisterten wir als wir beim Frühstück aufkreuzten.

„Niall hat hier geschlafen", sprach ich als sei es das Selbstverständlichste der Welt. Immerhin war ich volljährig und traf dahingehend eigene Entscheidungen. Das sollten meine Eltern verstehen und wenn nicht, konnte ich es nicht ändern. Zu meiner Überraschung reagierten sie aber ziemlich cool.

„Ich hoffe, Robyns Bett war bequem", meinte mein Vater und meine Mum sagte: „Ich wusste gar nicht, dass Niall gestern Abend bei dir war."

„Doch, doch wir haben zusammen gelernt", log ich und drückte Nialls Hand unter dem Tisch.

„Ja, Musikgeschichte ist sehr anstrengend und viel Stoff noch dazu. Es wurde später als gedacht und Robyn bot mir an, über Nacht zu bleiben."

„Also seid ihr nun zusammen?", schlussfolgerte meine Mutter lächelnd.

„Ja, das sind wir", bekräftigte ich und griff nach dem Toast.

Zur Freude meiner Mutter trank Niall Tee, ebenso wie sie, während ich lieber beim Kaffee blieb.

„Also, was habt ihr heute noch vor?", wollte mein Vater wissen und Niall antwortete: „Ich muss gleich nach Hause, aber heute Abend wollten Robyn und ich gemeinsam mit Harry zu einer Party gehen."

„Ach wie schön, dass du noch so engen Kontakt zu Harry hast", kam es von meiner Mutter. „Er ist ein netter Kerl."

„Das ist wahr", stimmte Niall zu. „Ich mag ihn auch sehr, vor allem seinen Humor."

Bevor wir uns weiter über Harry ausließen, erklärte ich meine Pläne: „Ich bin heute mit Kani zum Shoppen verabredet. Wir treffen uns um zwölf in der 5th Avenue."

„Dann solltest du dich aber sputen", sprach meine Mum mit einem Blick auf die Uhr.

Damit hatte sie wohl recht.

Direkt nach dem Frühstück machte ich mich mit Niall auf den Weg nach draußen. Meine Mutter hatte mir Geld für ein Taxi mitgegeben und ich verabschiedete mich von meinem Freund, als ein Taxi anhielt. Leidenschaftlich küssten wir uns, bis der Taxifahrer hupte. Niall hielt mir die Tür auf und sagte: „Bis nachher, Robs. Harry und ich holen dich ab."

Die Freude, Kani endlich mal wieder zu treffen war riesengroß. Ihr erging es wohl genauso, denn sie umarmte mich heftig.

„Es ist so toll, dass es heute geklappt hat", sprudelten die Worte aus ihrem Mund.

„Das finde ich auch."

Shoppen mit meiner besten Freundin war immer ein besonderes Erlebnis. Wir durchkämmten die Nobelgeschäft, also praktisch jeden Laden auf der Shoppingmeile und probierten unzählige Sachen an. Kani erstand eine neue Handtasche bei Louis Vuitton und ich legte mir eine von Prada zu. Allerdings war das nicht das Einzige, was ich kaufte, sondern ein Hemd für Niall von Armani. Ich wollte ihm dieses zu Weihnachten schenken. Himmel, meine Gedanken bewegten sich bereits im Dezember, dabei hatten wir erst Oktober. Aber es konnte nicht schaden, bereits jetzt einige Einkäufe zu tätigen.

Nach dem Bummel schlug ich vor ins Fitzgeralds zu gehen und Kani war sofort Feuer und Flamme. Wir nahmen ein Taxi und ich schickte eine Nachricht an Eleanor, dass wir im Anmarsch seien.

Die Brünette freute sich riesig, uns zu sehen und hatte auch meinen Lieblingstisch in der Ecke reserviert. Schnell gaben wir die Bestellung auf und dann löcherte mich Kani mit Fragen.

„Hast du endlich ein Bild von Niall?"

Grinsend holte ich mein Handy hervor und als ich ihr das Foto präsentierte, stieß sie die Luft aus ihren Lungen: „Das ist allererstes Boyfriend Material, das ist dir klar, oder? Lass den Typen bloß nicht wieder gehen."

„Keine Sorge, das habe ich nicht vor."

Der Kellner brachte die Getränke, weshalb unsere Unterhaltung kurz verstummte. Kaum entfernte er sich vom Tisch, ging diese jedoch weiter.

„Hast du schon mit ihm geschlafen?", wollte meine beste Freundin wissen.

„Nein, sonst hätte ich dir das schon erzählt", erwiderte ich und grinste breit. „Aber wir haben was anderes gemacht."

Kani war ganz Ohr und zum Schluss sagte sie: „Hast du auch geschluckt?"

„Nein, verdammt das schmeckt ekelhaft. Sag bloß, du machst das?"

„Immer, aber das liegt daran, dass wir Asiaten auch andere Dinge essen, als ihr Amerikaner das tut."

„Du bist in Amerika geboren", erinnerte ich sie, doch Kani lachte nur.

„Aber mit der asiatischen Küche großgeworden. Ich finde, es schmeckt wie Sushi."

„Im Leben nicht!", protestierte ich energisch.

„Ach, ist auch nicht schlimm. Wenn es Niall nicht stört, dass du es ausspuckst, ist doch alles okay", fand sie.

Erneut verstummte unser Gespräch, denn das Essen wurde serviert. Kani bestellte sich später noch Tiramisu als Nachtisch, aber ich verzichtete darauf. Allerdings erinnerte mich das Dessert an etwas, was ich unbedingt tun wollte.

„Ich muss mal kurz weg, bin gleich wieder da", entschuldigte ich mich bei meiner besten Freundin und verließ den Tisch.

Schnell suchte ich nach Eleanor, die gerade mit einem der Kellner sprach.

„Was kann ich für dich tun, Robyn?", lautete ihre Frage, als ich erklärte mit ihr sprechen zu müssen.

Eleanor nahm mich mit in ihr Büro, als ich verdeutlichte, dass das Gespräch unter vier Augen stattfinden sollte.

„Was ist los, Robyn? Stimmte mit dem Essen etwas nicht?"

„Nein, nein, es geht um etwas anderes, genauer gesagt um den Nachtisch, den ich das letzte Mal gegessen habe, als ich mit Niall hier war."

„Ah, ich kann mich gut an den jungen Mann erinnern." Eleanor zwinkerte mir zu. „Was war denn mit dem Nachtisch?"
Tief holte ich Luft: „Ich kenne jemanden, der kann ein viel besseres Tiramisu zubereiten. Er ist Nialls bester Freund und heißt Louis. Denkst du nicht, du könntest ihn für das Fitzgeralds rekrutieren?"

Überrascht schaute Eleanor mich an: „Ist sein Tiramisu wirklich so überragend?"

„Darauf kannst du wetten."

„Okay und wo findet man diesen Meisterkoch?"

„In einem italienischen Lokal in der Bronx. Es heißt Spagetti Palace."

Für Eleanor war das Grund genug, mir ein Versprechen zu geben.

„Wenn das Tiramisu es wert ist, werde ich alles daransetzen, ihn im Fitzgeralds unterzubringen."

Nichts anderes hatte ich hören wollen.

____

Uff, das war ein schweres Kapitel, gerade der Anfang. Es ist immer eine Herausforderung, Gefühle zu beschreiben und Robyn hat mich da echt Nerven gekostet.

Seid ehrlich, hat es euch gefallen?

Mochtet ihr die Szene beim Frühstück mit den Eltern?

Und wie fandet ihr das Gespräch zwischen Kani und Robyn?

Was sagt ihr dazu, dass Robyn Eleanor von Louis erzählt hat?

Hat jemand eine Ahnung, weshalb ich Harrys Song Watermelon Sugar für dieses Kapitel ausgewählt habe? Ich will es euch verraten. Er singt in diesem Lied nicht von Wassermelonen und Erdbeeren, da ist etwas ganz anderes mit gemeint. Nämlich das, was Robyn und Niall in diesem Kapitel gemacht haben. :)

Danke an alle die fleißig lesen, kommentieren und voten.

LG, Ambi xxx





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