❥ 07
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Da war ich nun. Ein japanisches Mädchen in Korea. In einem Haus, das nur so vor Luxus protze. In einem Zimmer, das nur für mich hergerichtet worden war. Mit einem Vertrag in den Händen den ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gewagt hätte zu erträumen und einem Job für den ich alle meine Prinzipien über Bord werfen musste.... wie sollte ich mich entscheiden?
Für die meisten wäre die Entscheidung wahrscheinlich einfach, doch für mich war sie, wie vor einem schwarzen endlos tiefen Abgrund zu stehen und entscheiden zu müssen, ob ich springe oder nicht.
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❥ Rika POV:
Mit einem tiefen seufzen, ließ ich mich auf das Bett fallen und fuhr mir mit den Händen über das Gesicht, bis zu meinen Haaren, welche ich raufte, dabei kniff ich die Augen zusammen und stieß einen frustrierten Ton aus. Wie war ich bloß wieder in so eine Situation geraten? Warum ging gerade alles Bach runter? Bis vor einem Jahr war alles perfekt gewesen. Das Restaurant lief gut und Papa und ich arbeiteten endlich wieder perfekt miteinander als Team. Die Vergangenheit die damals fast alles zerstörte und Papa und mich Welten voneinander entfernte hatte, war Geschichte und ich hatte nicht einen Gedanken mehr an das verschwendet, was alles passiert war, ganz im Gegenteil. Ich konnte wieder nach vorne blicken und sogar eine neue Liebe finden... Na gut, er wusste nicht, dass ich ihn mochte aber hey. Er war einer unsere Köche und super gutaussehend und talentiert. Er machte die besten Desserts... und dann musste natürlich etwas kommen was dieses perfekte Glück zerstörte.
Alles fing damit an, das Opa krank wurde und nicht mehr im Restaurant helfen konnte. Mein Schwarm fing daraufhin in diesem neuen modernen Restaurant an zu arbeiten und kehrte uns den Rücken zu! Und nicht nur das. Er hat auch das Dessert Rezept, das er und ich gemeinsam entwickelt hatten, gestohlen und für das neue Restaurant benutzt. Auf dieser Welt konnte man wirklich keinem vertrauen. Danach ging es für uns den Bach runter. Die Situation wurde mehr und mehr ausweglos, bis Mama anrief und mir dieses Angebot machte.
Meine Finger umklammerten den Vertrag fester. Natürlich musste dieses unglaubliche Angebot einen Harken haben. Alles hatte einen Harken. Eine Schattenseite! Und jetzt stand ich vor einem schwarzen Abgrund und hatte keine Ahnung, ob sich am Boden Wasser oder Stein befand. Sollte ich Springen oder umkehren? Ich hatte keine Ahnung! Alles, was ich wusste war, das Idole gefährlich sind. Sie zerstören dein Leben mit ihrem Licht und je mehr sie scheinen um so mehr vergessen sie den Menschen, der sie einmal waren und die Menschen die mit ihnen waren. Plötzlich blicken sie auf einen herab, obwohl sie zuvor neben einem standen.
Ich schluckte und schloss meine Augen. BTS waren die im Moment erfolgreichsten Idole überhaupt. Sie waren die, die am höchsten schienen, was auch bedeutete, das sie einen verdammt großen Schatten warfen. Wollte ich wirklich in diesem Schatten stehen und riskieren verschluckt zu werden? Ich presste die Lippen aufeinander. Die Antwort sollte einfach sein. Nein! Doch dieser Vertrag in meinen Händen, dieses Papier, war zu verlocken für ein klares Nein.
Vielleicht.... Vielleicht sollte ich mit Papa reden! Papa würde das bestimmt auch nicht gutheißen, das ich bei Idolen Lebe und Arbeite! Genau! Ich lasse Papa entscheiden was ich tun soll!
Ich nickte für mich selbst, legte den Vertrag vorsichtig bei Seite, bedacht darauf kein Eselsohr in eine der Seiten zu machen und zog mein Handy hervor. Papa's Nummer war die Kurzwahl – was auch sonst, es war auch die einzige Nummer die ich in letzter Zeit angerufen hatte.
Kurz nachdem ich die Nummer vom Restaurant gewählt hatte, erklang das tuten. Es dauerte einige Sekunden bis der Hörer abgenommen wurde "Hallo?" erklang eine Frauenstimme "Oma?", fragte ich, "Rika!" rief sie direkt "Sohn! Deine Tochter ist am Telefon!" brüllte sie ohne das Telefon zuzuhalten. Mit einem schmerzverzerrten Gesicht, hielt ich mein Handy auf Abstand zu meinem Ohr, damit mein Trommelfell keinen Riss bekam "Heilige Crème brûlée Oma, schrei doch nicht so!" nörgelte ich und rieb mein Ohr. Die alte Frau kicherte "Tut mir leid mein Kind. Es ist nur so schön deine Stimme zu hören!" ich hob irritiert die Brauen an "Aber Oma ich bin doch noch gar noch lange weg! Wir haben uns doch erst vor ein paar Stunden gesehen und noch geredet!" es rappelte im Hintergrund "Wirklich? Ist sie gut angekommen?!" es war mein Vater, der offensichtlich aus der Küche gestürmt kam "Bist du gut angekommen?" fragte nun meine Oma "Ja, natürlich. Der Flug war ja nicht lang!" ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Allein ihre Stimmen zu hören machte alles ein bisschen besser. Nur Opa fehlte.
"Wie ist Korea und die Menschen dort?", fragte sie weiter und ich zog die Beine an meinen Körper "Mhmm ... Stinkig, Luft verpestet und die Menschen sind eigenartig" antwortete ich knapp "Rika! Du sollst doch nicht immer so negativ sein! Und hör auf Dinge und Menschen zu verurteilen, bevor du sie kennst! Das ist doch mit Essen genau so! Betrachte die Situation einfach wie ein Gericht und erkunde sie erst, bevor du ihr eine Bewertung gibst" tadelte mich meine Oma. Ja ja... Ich wusste doch das sie recht hatte damit, aber die Umsetzung war nicht so leicht! "Genau!", rief mein Vater, "Auch ein hässliches Gericht hat lecker sein!" ich seufzte. Er hatte ja keine Ahnung... "mhmm und was ist, wenn es ein Gericht ist, welches ich schon mal probiert habe und für absolut grauenhaft und scheußlich befunden habe?", fragte ich, "Wie meinst du das Rika?", harkte nun meine Oma irritiert nach, "Stimmt was nicht mit deiner neuen Arbeitsstelle?" ich schluckte und schüttelte den Kopf in einer niedergeschlagenen Geste "Nein..." begann ich "Was ist den los?" nun klang meine Oma sehr besorgt.
❥ Jin POV:
"Und was glaubst du, wie wird sie sich entscheiden?", fragte Namjoon Ae Ri, die neben Yoongi auf dem Sofa saß und ihren Kopf frustriert an seine Schulter gelehnt hatte "Keine Ahnung...." seufzte sie und begann abwesend mit Yoongis Fingern zu spielen. Das tat sie oft, auch dann, wenn sie Müde war. Ich hatte Mitleid mit ihr. Ae Ri hatte sich wirklich auf die Hilfe von Rika gefreut und auch darauf das bald ein weiteres Mädchen hier ist. Sie hoffte, sie würden Freundinnen werden. Ae Ri hatte nicht viele Freundinnen, bis auf Eun Mi und Ha Nui die auch wenig Zeit hatten, die meiste Zeit verbrachte sie mit uns "Ae Ri - ah es tut mir wirklich sehr Leid. Ich wusste nicht, das sie noch immer so empfindlich auf Idole reagiert!" entschuldigte sich Miss Tamashi zum 10 mal bei Ae Ri, doch diese wank erneut ab, während Ha Nui sich aufrichtete und die Arme verschränkte "Ich verstehe sie nicht Miss Tamashi! Warum will sie nicht für Idole arbeiten? Das ergibt doch keinen Sinn! Jeder will für sie arbeiten! Außerdem kennt sie die Jungs doch gar nicht! Sie kann doch nicht einfach jedes Idol in ein uns dieselbe Schublade stecken!" plapperte Ha Nui aufgebracht los so das Jungkook sie am Arm packte "Sie hat ihre Gründe Honey Schatz!" verteidigte Miss Tamashi ihre Tochter.
Gründe. Ja, sie hatte bestimmt ihre Gründe und es interessierte mich wirklich brennend, welche Gründe ein Mädchen dazu veranlassen würden, dieses Jobangebot, welches Ae Ri und ich ausgearbeitet hatten auszuschlagen. Wir hatten uns wirklich Mühe gegeben, um es so angenehm wie möglich zu machen. Natürlich war uns klar das für uns zu arbeiten sehr stressig war. Wir sahen es ja an Ha Nui, Eun Mi und Ae Ri, außerdem konnte es auch gefährlich sein, denn es gab immer noch genug Armys, die jedes weibliche Wesen in unserer Gegenwart verabscheuten. Erst vor kurzen hatte sie Jungkook ein Tattoo stechen lassen und die gesamte Situation war außer Kontrolle geraten, weil Army glaubte er würde das Mädchen daten. Die Arme musste ihren Job aufgeben.
Ein leisen erschöpftes stöhnen verließ meine Lippen und ich lehnte mich zurück "Gründe hin oder her!" zischte Ha Nui beleidigt "Ich erinnere mich, an ein Mädchen, das uns auch ziemlich Scheiße fand am Anfang.... Moment wie war ihr Name noch mal?" überlegte Yoongi laut und warf Ha Nui einen frechen Seitenblick zu "Ha Nui!" rief Jungkook und kicherte, als Ha Nui ihn boxte "Yaaa!", rief dieser empört, "Du bist sooo unhöflich!" warf sie ihm daraufhin an den Kopf und stand auf "Wenn Rika nicht bleibt, erkläre ich sie offiziell für bescheuert!" damit wand Ha Nui sich ab und stapfte davon "Ich hoffe wirklich sie bleibt!" Ae Ri nahm den Kopf von Yoongis Schulter und sah Ha Nui nach "Wenn nicht finden wir jemand anderen!" ermunterte sie Hoseok und Yoongi nickte "Sollte ja nicht so schwer sein!" er drückte sanft ihre Hand "Ja genau, dann machen wir einfach ein Casting!" überlegte Namjoon inspiriert, doch Ae Ri schüttelte den Kopf "Nein..... Sie muss hier bleiben, wir bieten ihr eine einmalige Chance und Miss Tamashi sagt, das es ihr Traum ist auf die Kochakademie zu kommen. Außerdem haben wir keine Zeit jemanden zu suchen!" ihre Schultern hingen herab wie die Ohren eines traurigen Hundes, wenn man ihn alleine zurückließ.
"Du kannst sie nicht zwingen Ae Ri. Wenn sie nicht bleiben will, wird sie ihren eigenen Weg finden"ermunterte ich sie und presste die Lippen zu einem Lächeln zusammen. Auch wenn Ha Nui recht hatte. Sie wäre dumm nicht hier zu bleiben, konnten wir sie ja nicht zwingen. Wir konnten nur versuchen eine Lösung zu finden, insofern sie es auch wollte.
Jungkook stand auf "Wie auch immer sie sich entscheiden wird. Wir sind die ersten die es erfahren, nicht wahr Noona?" Ae Ri blinzelte ihn an und begann dann zu nickten "Ja, da hast du recht. Geben wir ihr etwas Zeit!" auch sie stand auf "Vielleicht sollte ich nach ihr sehen und noch mal das Gespräch suchen?" überlegte Miss Tamashi "Nein, ich glaube das, was sie jetzt am meisten braucht, ist etwas Zeit alleine!" erklärte Ae Ri "Schließlich ist sie im Moment nicht so gut auf Sie zu sprechen... Warten wir erst mal ab!" sie stand auf "Es wird Zeit, das wir zurück an die Arbeit gehen Jungs! Tae und Jimin warten" auch ich stand auf "Du hast recht Ae Ri, wir sollten zurück zum Training! Namjoon und ich müssen die Choreo noch mindestens 30 mal machen, damit sie so perfekt wird wie von den anderen!" Namjoon stöhnte während der Rest verhalten lachte, doch es war die Wahrheit. Namjoon und ich brauchten immer am längsten um eine Choreo zu lernen aber das war okay! Schritt für Schritt und immer mit der Ruhe.
"Jip! Lasst uns gehen!" erklärte Ae Ri nun wieder motiviert. Es schien als habe sie Energie getankt "Kookie, hol das Zitrönchen zurück und gib ihr etwas Zucker! Ich brauche Sweet Lemon gleich in einem Meeting!" kommandierte sie und stemmte die Hände in die Hüfte. Yoongi erhob sich schleppend vom Sofa und Ae Ri griff nach seiner Hand "Und mein Suga men kommt mit mir! Wir fahren zusammen mit Hobi! Für den Rest, wir treffen uns im Trainingsraum! Ich habe eine Änderung in der Choreo gemacht! Ihr habt 30 Minuten um dort zu sein!" mein Mund klappte auf "Was?" ... Sklaventreiberin!
❥ Rika POV:
Ich hörte wie die Haustür ins Schloss fiel und Stille in dem Haus einkehrte, während ich noch immer auf dem Bett saß und meinem Papa und meiner Oma die Situation erklärte "Also sind deine Arbeitgeber Idole?" fragte meine Oma noch einmal und ich nickte mit herabhängendem Kopf "dann zahlen sie bestimmt sehr gut!" überlegte meine Großmutter "Ja, das schon. Das Angebot ist mehr als nur großzügig... dennoch.... Es sind Idole und ich wollte doch nie wieder etwas mit Idolen zu haben" seufzte ich "Meine Güte Rika das alles ist doch schon Jahre her!" ich presste meine Kiefer aufeinander "Schon aber..." - Es war einfach nicht lang genug!
"Rika! Du bist genau wie dein Großvater. Habt ihr einmal ein schlechtes Gericht gegessen, esst ihr es nie wieder!" stöhnte sie frustriert während ich irritiert den Kopf hob. Ich hatte damit gerechnet das sie auf meiner Seite stehen würden und mich zurück nach Japan zitieren würden, nach dem, was damals passiert war, doch meine Oma und mein Vater waren total gelassen "Aber Oma, warum sollte man ein Gericht auch noch mal essen, wenn man doch weiß, das es nicht schmeckt!" konterte ich und wartete. Man wärmte ein Gericht ja auch nicht noch mal auf!
"Weil nicht jeder Koch es auf die gleiche Weise zubereitet. Es kann dasselbe Gericht sein aber mit anderen Zutaten, so kann das Gericht, welches man vorher kannte, ganz anders schmecken. Du musst nur den Mut haben es noch einmal zu probieren und dem Koch eine Chance geben!" kurz war es still und ich ließ ihre Worte sacken. Wirklich, ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit "Ich finde, deine Oma hat recht. Du solltest es erst probieren und den Jungs und auch dir selbst eine Chance geben. Vielleicht wirst du ja überrascht, wenn nicht ... steht in diesem Vertrag irgendwo das du dort bleiben musst, sobald du unterzeichnet hast?" sofort zuckte mein Blick zu dem Vertrag. Nein, es stand dort nirgends geschrieben, wie lange ich bleiben musste. Ich konnte gehen, wann immer ich es wollte.
"Es steht nicht drin", flüsterte ich, "Na dann... Was hält dich auf?" fragte mein Vater "Meine Prinzipien Papa!... Alles, was damals passiert ist! Was.... was, wenn irgendjemand herausfindet, das ich die Köchin hier bin und glaubt ich würde einen der Jungs daten? Was wenn sie unser Restaurant...." das laute Ausatmen meines Vaters unterbrach mich "Rika! Angst ist ein schlechter Ratgeber! Du musst dich davon frei machen, was damals passiert ist! Schreite mit erhoben Kopf voran und verfolge deinen Traum! Du bist ihm näher dem je! Willst du etwa auf halbem Weg aufgeben, ohne es versucht zu haben?", fragte er, "Aber was.... was, wenn ich scheitere? Was, wenn es sich wiederholt?" Tränen stiegen mir in die Augen und meine Finger versteiften sich um dem Handy in meiner Hand "Dann hast du es versucht! Es ist besser es versucht zu haben und gescheitert zu sein, als es nicht zu versuchen und es für immer zu bereuen! Ich weiß, wie es ist zu bereuen, es nicht versucht zu haben!" eine warme Träne lief über meine Wange. Ich wollte nicht in reue leben aber ich wollte auch nicht noch mal so verletzt werden und vor dem Abgrund meines Lebens stehen.
"Ich... ich habe gesagt das ich nichts mit den Jungs zu tun haben will...", wisperte ich mehr für mich selbst als für die Menschen am anderen Ende der Leitung. Keine Ahnung warum ich das jetzt zur Sprache brachte. Vielleicht, weil ich Gründe zum Bleiben suchte? Weil Papa recht hatte und es eine einmalige Chance war? "Klappt das?", fragte Papa, "Meine Chefin Jung Ae Ri sagt Ja, aber ich lebe im selben Haus wie sie und Ha Nui. Die beiden sind mit 2 der Jungs zusammen und diese Leben wohl auch hier..." Meine Oma lachte plötzlich "Ha Nui? Du meinst Bang Ha Nui? Das kleine Süßigkeiten verschlingende Mädchen? Sie ist mit einem Idol zusammen" ich nickte "Ja Oma, aber sie ist nicht mehr so wie damals. Sie ist jetzt unglaublich hübsch und schlank" gab ich zu und wischte mir über die Wange "Und du sagst, deine Chefin ist auch mit einem der Jungs zusammen? Sahen sie glücklich aus?" harkte sie nach und ich fragte mich, ob das von Bedeutung war "Ja..." hauchte ich "Dann scheine diese Jungs das was sie lieben und was ihnen wichtig ist gut zu beschützen. Du solltest dir keine Sorgen machen. Ergreife diese einmalige Chance, die deine Mutter dir gegeben hat und wenn du das Gefühl hast, die Suppe könnte verkochen, nehme sie vom Herd und komm zurück!" ich hob meinen Blick zur Decke. Sie hatten recht. Ich sollte diese Chance ergreifen. Manche Chancen, kommen nur einmal im Leben. Mama wusste das, darum hat sie gelogen.
Ich sollte es versuchen, mit den Bedingungen die ich gestellt haben. Nur, weil ich die Köchin war, hieß das ja nicht, das ich in sonst irgendeiner Verbindung zu ihnen stehe.
"Okay..." bestätigte ich "Ich werde erst mal bleiben und die Suppe kochen!" mein Vater lachte "Das ist meine Tochter!"
❥ Hallo meine Lieben,
Rika bleibt! Sie ist von den Mädchen, aus meinen Storys, die erste die sich wirklich freiwillig dazu entschieden hat, bei BTS zu bleiben, mal sehen, ob die es schafft, die Suppe zu kochen oder ob sie es bereuen wird. Habt ihr bereits eine Ahnung was ihr damals passiert ist? Warum hat sie wohl so eine Abneigung gegen Idole? Ich denke die meisten haben da schon eine Idee und werden nicht weit weg von der Wahrheit sein ^^
Seid ihr auch gespannt wie es weiter geht? Glaubt ihr, sie wird es wirklich schaffen den Jungs aus dem Weg zu gehen und sie nicht zu treffen?
Der Mensch lebt in einem beständigen Krieg mit dem Zufall. Wir wandern auf Glatteis und sind keinen Augenblick sicher, daß wir nicht fallen.- Friedrich Theodor von Vischer
Bis zum nächsten Kapitel ihr Lieben und bleibt gesund.
❤ 보라해 (Borahae) ~ i purple you ❤
Eure Liv
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