19. Yang Jeongin
Ich weiß nicht wieso ich ihn herein ließ, aber er klang so erschöpft und müde. Da konnte ich ihn nicht in den laut ihm verschwitzten Klamotten lassen.
Er schaute mich erst überrascht an, aber dann lächelte er sanft.
Als er sich auf den Weg zum Schrank machte, beobachtete ich jede seiner Bewegungen genau, nicht dass er am Ende doch schlechte Absichten hat.
Ich hoffe er merkte nicht, dass ich mir aus seinem Schrank einen Hoodie geklaut habe.
Er holte sich eine neue Jogginghose und ein T-Shirt.
"Sag mal, ist das mein Hoodie?"
Scheiße...
Ich nickte langsam.
Er lächelte mich an.
"Bevor du jetzt denkst, dass ich dir irgendetwas antun werde, nur weil du meinen Sachen trägst, dann liegst du falsch!
Erstens, wenn ich dir wehtue, dann spüre ich das auch und Zweistens, wieso sollte ich, wenn du so süß in meinem Hoodie aussiehst."
Ich wurde rot.
Ich nahm einen Zettel zur Hand und schrieb etwas drauf.
Wie soll ich bitte süß sein, wenn du mit mir ein einem Zimmer bist?
Das ist mathematisch Gesehen unmöglich
"Dann hast du dich noch nie im Spiegel gesehen."
Das habe ich und ich sehe nichts gutes...
Es tut mir leid...
"Was tut dir leid?"
Er war sichtlich verwirrt.
Ich seufzte stumm und fing an zu schreiben.
Als ich ihm den Zettel gab, stand ich ganz schnell auf und rannte raus.
Ich wusste nicht wohin, einfach nur weg.
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