Kapitel 34(+18)

‼️TRIGGERWARNUNG‼️

!!! Detailierte Sexszenen!!!

⚜️⚜️⚜️

,, Jetzt bist du fällig"

Ruby's P. O. V.

Schwungvoll schubste Nolan mich, sodass mein Rücken mit dem Stoff der Couch kollidierte und der Aufprall die Luft ruckartig aus meinen Lunge presste.
Seine Lippen hatten sich zu einem dreckigen Grinsen verzogen, während in seinen Augen der Schalk funkelte.
Langsam wanderten seine blauen Augen über meinen Körper. Seine schwarzen Haare leicht chaotisch im Gesicht, ließen ihn noch heißer wirken.
Ich riss leicht meine Augen auf, als ein tiefes Knurren seine Kehle verließ.
Bewegungslos lag ich unter ihm, wartete auf seine nächste Handlung.
,, Du machst mich verrückt", verließ es grollend seinen Mund, sein Kiefer fest zusammengepresst. Doch ich lächelte ihn nur an, zeigte ihm nun provozierend meine Zähne.

Im nächsten Moment zog er mich ruckartig mit sich hoch bis ich aufrecht auf dem Polster saß und er mit hungrig glänzenden Augen vor mir stand.
Nun formten sich seine Lippen zu einem Lächeln, während das meine verblasste.
,,Was hast du vor?" fragte ich skeptisch, doch statt einer Antwort führte er seine Hand nur langsam zu seinem Hosenbund, während er ohne den Blick von mir abzuwenden, 'Du solltest jetzt deinen Lunapflichten nachkommen' murmelte.
Misstrauisch hob ich eine Augenbraue und betrachtete skeptisch seine Bewegungen.
,, Und was genau sollen die beinhalten? ", fragte ich weiter nach,, Denn das worauf das hier hinaus läuft hat rein gar nichts mit den Lunapflichten zu tun."
Seine Hand hatte mittlerweile den Reißverschluss seiner Hose erreicht, dessen Geräusch durch den stillen Raum klang als er sich öffnete.
Doch Nolan sah mich noch immer an, fesselte mich mit seinem Blick, als er mir erklärte :,, Jetzt noch nicht, aber in neun Monaten könnte man es rückwirkend doch als eine solche betiteln. "
Sein Grinsen wurde breiter. Ich jedoch riss nur überrumpelt die Augen auf.

Bevor ich etwas erwidern konnte, wurde ich vom Sofa auf den Teppich gezerrt.
Meine Knie trafen hart auf dem eigentlich weichen Boden auf und ich sah wütend zu Nolan hinauf.
Diese Position ließ ihn noch größer erscheinen als er so schon war und unterstrich das königliche, nahezu göttliche in seinem Auftreten.
Seine Hose lag mittlerweile um seine Beine, seine harte Erektion nur noch von der dünnen Boxershorts bedeckt.
Doch mein Blick war auf seine Augen fixiert, die mir belustigt und zugleich verdammt besitzergreifend entgegen funkelten.
Mit einer einzigen Bewegung streifte er sich die Boxershorts ab, enthüllte seinen steifen Schwanz der mir nahezu ins Gesicht sprang.
Mein Blick wendete sich von dem seinen ab und betrachtete seine gewaltige Erektion genauer.
Mir wurde etwas unwohl bei dem Gedanken an das was jetzt kommen würde, jedoch nicht weil ich Angst davor hatte oder es nicht wollte, ich war bereit es auszuprobieren, jedoch weil ich so etwas noch nie getan hatte.
Verzweifelt suchte ich nach allen Informationen die ich über diesen Vorgang hatte und versuchte dabei den errigierten Schwanz vor meinem Gesicht auszublenden.
Frustriert stellte ich fest, dass ich schlicht weg keine Ahnung hatte wie  so etwas funktionierte.

Sobald ich meinen Blick wieder zu Nolan wandte sah er mich amüsiert an.
,, Was ist? ", fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich warf ihm einen bösen Blick zu.
,, Kein Stress ich überlege doch schon wie ich es am besten anstelle.", warf ich ihm entgegen. Er jedoch packte statt etwas zu erwidern in mein Haar, führte meinen Kopf näher zu seinem Schwanz und wies mich glucksend an meinen Mund zu öffnen.

Sofort verstummte sein Lachen, als ich tat was er mir befohlen hatte.
Vorsichtig schloss ich meine Lippen um seinen Schwanz, gewöhnte mich an das unbekannte Gefühl von seiner Erektion in meinem Mund.
Langsam führte ich meine Zunge an seinen Schaft, weiter nach vorne und leckte über seine Eichel, schmeckte das salzene Sperma auf meiner Zunge.
Nachdem wir einige Sekunden so verweilten, drang wieder Nolans Stimme an mein Ohr :,, Und jetzt musst du dich beweg-..."
Ein Stöhnen verließ seinen Mund, sobald ich anfing meinen Kopf vor und zurück bewegen.
Ich wurde immer selbstsicherer und bald dienten seine Hände in meinen Haaren nicht mehr um mich zu führen, sondern um ihm Halt zu geben und ich genoss das Gefühl ihn so in der Hand zu haben.

Meine Zunge glitt immer wieder an seinem Schaft entlang, trieb ihn in den Wahnsinn, sodass er mir bald nach Erlösung sehnend sein Becken entgegen drückte und sein Schwanz immer tiefer in meinem Rachen verschwand.
Langsam musste ich beginnen zu würgen, doch es war mir egal. Berauscht von dem Gefühl der Macht über ihn ignorierte ich das Verlangen meines Körpers nach Luft, dass mir die Tränen in die Augen trieb.
Als mein Blick zu Nolan hinauf wanderte, hatte er die Augen zusammengekniffen, sein Griff in meinen Haaren nahezu schmerzhaft und sein Schwanz begann leicht zu zucken.
Ein Grinsen umspielte meine Lippen soweit es möglich war, während ich meine Hände von meinen Seiten nahm und seinen Schwanz zusätzlich knetete.
Diese kleine Geste gab ihm den Rest und er warf stöhnend seinen Kopf in den Nacken, während er tief in meinen Rachen kam.

Nach und nach kam er von seinen High runter, entfernte seinen Schwanz mit einem leisen Plopp aus meinem Mund und sah zu mir herunter.
Seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als er bemerkte, dass ich sein Sperma noch nicht geschluckt hatte.
Sein Knurren ließ mich erschaudern und Grinsen zugleich. Schmerzhaft zog er mich auf meine Beine, umfasste meinen Kiefer mit seinen Fingern und übte zunächst leichten Druck aus.
,, Schlucken. "befahl er, ohne mich aus den Augen zu lassen, doch ich schüttelte den Kopf.
Worauf der Griff um meinen Kiefer fester wurde und mich kurz das Gesicht vor Schmerz erziehen ließ.

Doch noch immer weigerte ich mich seinem Befehl nachzukommen, stattdessen riss ich mich schnell aus seiner Umklammerung los und presste meine Lippen auf die seinen.
Ließ ihn sich selbst schmecken und schluckte den Rest seines Spermas.
Atemlos löste er sich von mir, sah mich einige Augenblicke fassungslos an, durchbohrte mich mit seinen tief blauen, von Lust getränkten Augen.

Dann spürte ich wieder das weiche Polster der Couch in meinem Rücken, Nolan drückte mich tiefer in den Stoff, seine Arme rechts und links von mir platziert, ließen mir kein entkommen.

,, Ich bin am Zug", raunte er mir leise ins Ohr, während eine seiner Hände mir langsam das übergroße T-Shirt abstreifte und er gierig meine nun entblößten Brüste betrachtete.
Einige Sekunden sah er mich nur an, musterte jeden Zentimeter meiner Haut.
Dann, langsam begann er flüchtige Küsse auf dieser zu verteilen. Wanderte von meinem Schlüsselbein hinunter zu meiner rechten Brust und begann sie zu liebkosen, zeitgleich knetete seine Hand die andere.
Sofort spürte ich wie meine Nippel hart wurden und ich begann mich stöhnend unter ihm zu bewegen.
Mit einer einzigen schnellen Bewegung hatte er meinen Körper mit seinem anderen Arm umschlossen und meine Bewegungen gestoppt.
,, Lass das! ", ertönte seine Stimme plötzlich toxisch an meinem Ohr und ich lag sofort wieder still.

Nolan's feuchte Küsse führten ihn wieder nach oben zu meinem Hals, wo er mit funkelnden Augen die verheilte Markierung entdeckte.
Sie war nun lediglich noch ein leichter Abdruck seiner Zähne, fein und detailliert in meiner Haut, auf ewig ein Zeichen meiner Zugehörigkeit, dass er mich besessen hatte...

~Besitzt~hallte Nolans Stimme laut und aggressiv durch meinen Kopf.
Doch ich verdrehte darauf hin nur die Augen.
Das Knurren was nun durch den Raum klang war dunkel und Nolan unterstrich seine Missgunst noch, in dem er provokativ Küsse um die Markierung verteilte, wissend wie empfindlich mein Körper darauf reagierte.
Jammernd lag ich unter unter ihm gefangen, lechzend nach Befriedigung und doch blieb sie mir verwehrt.
~Sag es~forderte Nolan, seine Stimme harsch, bestimmend.
Ich jedoch weigerte mich weiterhin, wollte ihm diesen Sieg nicht eingestehen und lieber weiter leiden, mein Stolz zu groß um ihn gewinnen zu lassen.

,,Sag es! ", erschrocken huschte mein Blick zu dem seinen, als seine Stimme laut und wütend durch den Raum hallte.
,, Du...", ich knirschte mit den Zähnen, bevor ich seiner Forderung nachkam und den Satz beendete,, besitzt mich. "
Endlich spürte ich wie er aggressiv über die Markierung küsste, meinen Körper erzittern und mich noch feuchter werden ließ.
Immer weiter bearbeitete er die Markierung küsste, leckte oder zwickte leicht in meine Haut, nur um mir ein weiteres Stöhnen zu entlocken.

Protestierend öffnete ich meine Augen, als ich seine weichen Lippen nicht mehr auf meiner überhitzten Haut spürte.
Kurz darauf krachten diese stattdessen auf meine Lippen, nahmen sie vollends ein bis seine Zunge mit sanfter Brutalität meine Lippen öffnete und in meinen Mund fuhr.
Einen Moment rangen unsere Zungen um die Kontrolle, als sich langsam ein metallischer Geschmack in meinem Mund ausbreitete.
Verdammt er hatte mir in die Lippe gebissen.
,, Bastard", murmelte ich in den Kuss und wollte fortfahren ihn zu beleidigen, verstummte jedoch sofort als ich spürte wie Nolan mit zwei Fingern ruckartig und aggressiv in mich pumpte.
Meinen Slip hatte er dabei zur Seite geschoben, drang nun ohne Probleme in mich ein, während seine Lippen noch immer die meinen Einnahmen.
Stöhnend löste ich mich aus dem Kuss und warf meinen Kopf in den Nacken, zugedröhnt von dem Gefühl seiner Finger in mir.
Zusätzlich begann er mit seinem Daumen meine Klit zu verwöhnen, brachte mich immer näher an meinen Höhepunkt, bis die schwarzen Punkte vor meinen Augen immer mehr wurden und ich seinen Namen Stöhnend auf seiner Hand kam.

Bevor ich jedoch wieder komplett von meinem High herabkommen und meinem verschwitzten Körper eine Pause gönnen konnte, hatte er seine Finger aus meiner feuchten Mitte gezogen und sie durch seinen erneut harten Schwanz ersetzt.
Zischend zog ich die Luft ein, brauchte einige Momente um mich an seine Größe zu gewöhnen, die er mir jedoch verwehrte und direkt begann tief in mich zu stoßen.
Schnell fand er den Punkt, der mich jedesmal lauter schreien und immer mehr schwarze Punkte in meinem Blickfeld tanzen ließ.

,, Das war nicht fair, du Arschloch! ", stieß ich zwischen zwei Atemzügen aus, warf ihm einen dunklen Blick zu, den er erwiderte, bevor ich meinen Kopf wieder sttöhnend tiefer in das Polster drückte.
Ruckartig drehte Nolan uns herum, bis ich den harten Boden unter mir spürte und Nolan fast schon schmerzhaft in mich stieß.
Immer unregelmäßiger wurden seine Bewegungen, während er zwischen einigen Atemstößen toxisch ausstieß:
,, Machst du noch einmal deinen Mund auf und es kommt etwas heraus, das nicht mein gestöhnter Name ist, kannst du zwei Wochen nicht mehr laufen"
Statt etwas zu erwidern funkelte ich ihn nur noch einmal wütend an und gab mich dann meinem zweiten Höhepunkt in wenigen Minuten hin.
Kurz später kam auch Nolan zum Ende, spritzte tief in mir ab und verweilte noch einen Moment so.
Schließlich zog er sich aus mir heraus und griff über mich hinweg nach einer Decke, mit der er unsere verschwitzten und bebenden Körper bedeckte.

Langsam kroch ich näher zu ihm, ließ meinen Kopf auf seine Brust sinken und lauschte dann still seinem sich beruhigenden Herzschlag.
Nur wenige Minuten später fielen mir die Augen zu und der Schlaf riss mich mit sich.

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