Kapitel 23(+18)

‼️TRIGGERWARNUNG‼️

!!! DETAILIERTE SEXSZENEN!!!

Jup, ich habe es tatsächlich geschafft rechtzeitig zu updaten 😂. Hatte ich tatsächlich nicht erwartet, da ich so etwas wie in füßen Kapitel noch nie in meinem Leben geschrieben habe 😏.
Deshalb erwartet bitte nicht zu viel!

Ich freue mich über Rückmeldungen von euch und wenn ihr einen inhaltlichen oder sprachlichen Fehler findet.
Sagt es mir bitte!
Keine Sorge ich kann mit Kritik umgehen, denn nur dadurch wird man besser, oder? 😜

⚜️⚜️⚜️

Ruby's P. O. V.

Als er mir dann wieder in die Augen sah, blitzte in ihnen etwas auf...

... Lust.

⚜️⚜️⚜️

,, Sag es mir.",befahl er ruhig und starrte mir dabei intensiv in die Augen.
,, Ich kann nicht.", flüsterte ich leicht gequält zurück.
Mit langsamen Bewegungen senkte er seinen Kopf zu mir runter. Seine Arme währenddessen links und rechts von mir positioniert, nahmen mir jede Fluchtmöglichkeit.

Ich konnte seine Augen nicht mehr sehen, da er seinen Kopf in meinem Nacken vergrub. Wobei mir seine pechschwarzen Haare leicht ins Gesicht fielen und mich kitzelten.
Zärtlich begann er meinen Nacken zu küssen. Immer wieder trafen seine weichen Lippen auf meine Haut und erschütterte meinen Körper.

,, Sag es mir. ", befahl Nolan erneut und zum ersten Mal hatte der Alphaton Macht über mich.
Mein Körper erzitterte unter seinem, während seine Stimme durch meinen mich vibrierte.
Leicht geschockt stellte ich fest, wie ich langsam feucht wurde.
,, Antworte!", forderte Nolan und ließ meinen Körper erneut erzittern.
,, I-ich kann... nicht.", gab ich mühsam zurück und versuchte mich wieder unter Kontrolle zu bekommen - erfolglos.

Ein tierisches Knurren verließ Nolans Mund, den er unermüdlich gegen meine Haut presste.
Langsam küsste er mein Schlüsselbein entlang und ließ mich endlich wieder in seine stürmisch blauen Augen schauen, die immer aufs Neue schwarz wurden.
Als sein Blick kurz zu meinem Top schweifte, gab er ein unzufriedenes Murren von sich, wandte sich jedoch erstmal wieder meinem Schlüsselbein zu und küsste sich seinen Weg bis zu meinem Kinn.

Ich spürte wie mir immer wärmer wurde und langsam war ich mir sicher meine Nässe an meinen Oberschenkeln spüren zu können.
Nolan verteilte zärtlich Küsse über mein komplettes Gesicht, berührte aber nie meine Lippen mit seinen.
Vorwurfsvoll sah ich ihn an und gab ein unzufriedenes Murren von mir, woraufhin Nolan leicht kichern musste.

Er hob seinen Kopf an, sah mir noch einmal tief in die Augen und krachte seine Lippen dann auf meine.
Warm schmiegten sie sich an meine, während ich meine Hände in seinen Haaren verschwinden ließ.
Ungeduldig fuhr ich mit meiner Zunge über seine noch verschlossenen Lippen.
Sofort spürte ich wie er erneut schmunzeln musste, mir dann jedoch Einlass gewährte.
Einen Moment rangen unsere Zungen um die Kontrolle, als ich überrascht aufkeuchte.

Nolan drückte mir seine harte Länge entgegen und erst da spürte ich wie er wieder grinste. Mit war bewusst, dass er genau auf diese Reaktion aus war, doch ich konnte mich darauf nicht konzentrieren. Denn meine Gedanken kreisten nur darum wie verdammt groß er war.
Fordernd küsste Nolan mich und verlangte meine Aufmerksamkeit

Ohne zu zögern erwiderte ich seine stürmischen Küsse. Erst als ich sicher war gleich zu ersticken ließ er von meinen Lippen ab und küsste über meinen Kiefer und Hals, bis hin zum Stoff meines Tops.
Sein Blick glitt wieder zu mir und sobald ich zögerlich nickte, riss er mein Top einmal in der Mitte durch.

Gespannt beobachtete ich ihn und biss mir dabei leicht auf die Oberlippe.
Seine Augen, die sofort noch dunkler wurden, hafteten auf meinen Oberkörper.
Nach einigen Momenten senkte er seine Lippen wieder herunter und begann feuchte Küsse über meine Brüste zu verteilen. Meine Hände, die ich immer noch in seinen Haaren vergruben hatte, wanderten haltsuchend zu seinem Rücken.

Nolans Zunge begann langsam, nahezu herausfordernd eine meiner Knospen zu liebkosen. Während er mit seiner Hand die andere knetete.
Ein erregtes Stöhnen entwich mir und ich krallte mich fester in seinen Rücken.
Irgendwann wechselte er und verwöhnte meine andere Brust mit seiner Zunge. Immer wieder ließ er sie über meine Knospe gleiten oder biss leicht hinein.

Als er dann auch Küsse über meinen Bauch bis hin zum Bund meiner Hose verteilte, begann meine Haut wie Feuer zu brennen.
Meine Pussy schrie gerade zu nach Aufmerksamkeit und ein Wimmern verließ meinen Mund.
,, Nolan... bitte.",bettelte ich. Doch er ignorierte mich und saugte mit einem Lächeln auf den Lippen weiter an meiner glühenden Haut.
,, Sag ihn nochmal.", raunte er erregt gegen meine Haut.
,, Wa-as?", wimmerte ich.
,, Meinen Namen, sag ihn nochmal!",forderte er.
Sofort kam ich dem nach und stöhnte seinen Namen erneut.

Mit einer einzigen flüssigen Bewegung, landete meine Shorts im hintersten Teil des Zimmers.
Meine Augen folgten dem Kleidungsstück wie es durch den Raum flog und blieben dann dort hängen. Erst das tiefe Knurren riss mich davon los.
Mein Blick flog zurück und verhackte sich mit Nolans. Noch immer über mich gebeugt, sah er mich besitzergreifenden an. Nachdem er so einen Moment verweilt hatte, leckte er sich hungrig über die Unterlippe und beugte sich wieder weiter zu mir herunter.

Überrascht riss ich meine Augen auf, als ich seine Finger spürte die durch meine feuchten Lippen glitten. Im nächsten Moment verließ jedoch das nächste Stöhnen meine Lippen und ich streckte ihm ungeduldig mein Becken hingegen.
Sein Daumen bewegte sich auf meine Clit zu. Sobald er begann Kreise auf ihr zu fahren und sie zu streicheln, entfacht sich ein Feuer in mir, von dem ich nicht einmal wusste.

Ohne Vorwarnung pumpte er mit einem seiner Finger in mich rein. Ein Stechen durchfuhr mich, welches jedoch noch im selben Moment von Lust überdeckt wurde. Und der Schmerz und die Lust in Mischung katapultierten mich nahezu auf Wolke sieben.
Einige Sekunden blieb er ruhig, bevor er dann langsam begann seinen Finger in mir zu bewegen. Ich konnte spüren wie sich meine Wände leicht um ihn dehnten.
Langsam wurde er immer schneller und stieß härter in mich.
Kurz bevor ich mir sicher war, das Feuer in mir würde jeden Moment explodieren, zog er seinen Finger aus mir raus und hörte auf meine Clit zu verwöhnen.

Vorwurfsvoll sah ich ihn an, bekam jedoch nur ein verschmitzes Grinsen zurück. Nolan richtete sich auf und zog sich dann, ohne seinen Blick von mir zu nehmen, Hemd und Hose aus. Wenig später folgte seine Boxer und landete bei meinen Klamotten in der Ecke.

Mein Mund klappte auf als ich sah wie riesig seine Errektion war. Verdammt ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht DAMIT.
,, Fuck", flüsterte ich, doch Nolan musste es gehört haben, denn sein Grinsen wollte gar nicht mehr verschwinden. Sofort wurde ich noch feuchter und das Feuer in mir schrie nach befriedigung.

Auch in Nolans Augen loderte die Erregung wie das unstillbare Feuer in mir.
Mit einem Ruck war er wieder über mir und drückte mich leicht in die Lacken.
Sofort begann er mich aggressiv zu küssen, seine Augen mittlerweile mehr schwarz als blau. Doch ich wusste Nolan hielt Faolan zurück, ließ ihn nicht übernehmen.
Gierig umschlangen sich unsere Zungen, als ich auf einmal spürte wie er in mich eindrang.

Zunächst bewegte er sich nicht, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Sobald ich jedoch begann ungeduldig mit meinen Nägeln über seinen Rücken zu fahren, begann er langsam in mich zu pumpen.
Wieder küsste ich ihn gierig, in der Hoffnung das Feuer in mir endlich befriedigen zu können.
Immer schneller und aggressiver stoß Nolan in mich und entlockt mir so ein Stöhnen.
Wir beide waren mittlerweile schweißüberströmt, unser Stöhnen und das Aufeinandertreffen von Haut erfüllten den Raum.

Ich spürte wie das Feuer immer weiter anwuchs und ich kurz davor war.
,, No-olan... Bitt-e", brachte ich keuchend hervor und streckte ihm mein Becken hingegen. Er lächelte mich an, legte seine Stirn an meine und sah mir einen Moment tief in die Augen. Sie waren komplett schwarz. Erst nach einigen Sekunden verschwand die Schwärze langsam und Nolans blaue Augen funkelten mich an.
Innig küsste er mich, während er sein Tempo noch einmal anzog.

Die Ränder meines Sichtfelds verschwammen und ich war wie in Watte eingepackt. Das einzige was zählte, Nolans Schwanz in mir und seine Lippen auf meiner Haut.
Plötzlich spürte ich einen heißen, unregelmäßigen Atem an meinem Hals und kurz darauf wie sich etwas durch mein Fleisch bohrte. Der Schmerz vermischte sich mit der Lust und ließ das Feuer in mir explodieren.
Ich konnte spüren, wie sich meine Wände um Nolans Schwaz zusammenzogen, doch er hörte nicht auf in mich zu stoßen. Fickte mich durch meinen Orgasmus.

Den Schmerz hatte ich schon längst vergessen.
,, Endlich mein", flüsterte er verführerisch an mein Ohr. Doch ich hörte ihn nur halb und schwebte immer noch auf Wolke sieben.
Als sich meine Sicht wieder etwas klärte, konnte ich ihn mit Schweiß überströmt und Blut am Mundwinkel erkennen - mein Blut.
Auf eine kranke Art machte mich das nur noch mehr an und ich entgegnete :,, Nur dir"

Sofort begann er teuflisch zu grinsen, stieß noch ein paar Mal unregelmäßig in mich. Bis ich spürte wie sein Schwaz in mir zuckte und er sich in mir entlud.

Danach rollte Nolan sich von mir runter, lächelte mich an und zog mich dann von hinten seine Arme. Vorsichtig zog er das Laken über unsere überhitzten Körper.
,, Ich hoffe du kannst morgen noch laufen. ", wisperte er mir ins Ohr.
Ich verdrehte die Augen, musste aber dennoch schmunzeln.
In seinen Armen drehte ich mich zu ihm um, vergrub mein Gesicht in seiner Brust und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.

Das letzte was ich spürte, war wie er mich enger zu sich zog und unsere Beine miteinander verschlang.

⚜️⚜️⚜️

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil mir heiß war als würde ich gerade bei lebendigem Leib gekocht.
Hektisch sah ich mich um. Draußen war es noch immer dunkel und dem Stand des Mondes nach müsste es etwa vier Uhr nachts sein. Noch immer waren Nolans Arme um mich geschlungen, doch ich ertrug die Wärme die von ihm ausging nicht.
Ich musste raus an die frische Luft, ins Kalte.

Hektisch versuchte ich mich aus Nolans Umklammerung zu befreien, ohne ihn zu wecken. Doch er hielt mich zu fest.
Pure Panik erfasste mich und ich riss mich von ihm los.
Ohne Vorwarnung überrollte mich eine Hitzewelle, doppelt so heiß wie meine erhitzte Haut und ich war mir sicher gleich ohnmächtig zu werden.
Ein Blick auf den Fenster erinnerte mich an mein Ziel und ich sprintete durchs Haus, hinaus in die kühle Nacht.
Erst als ich vor dem großen Haus stand und die Hitze nicht mehr ganz so schlimm war, beruhigte ich mich.

Kaia?, rief ich nach ihr.
Warum sprach sie nicht mit mir?
Bevor ich noch einmal nach ihr rufen konnte, erschütterte eine weitere Hitzewelle meinen Körper.
Panisch riss ich den Kopf herum.
Suchte nach irgendetwas, was diese Hitze verursachen konnte.

Doch da war nichts.

Der Wald lag wie immer ruhig vor mir. Ein starker Kontrast zu dem, was sich in meinem Inneren abspielte und plötzlich überkam mich das Bedürfnis, diese Ruhe zu durchbrechen.
Meine Beine trugen mich bis zum Waldrand, doch ich blieb nicht stehen, rannte immer weiter.
Unermüdlich hechtete ich durch den Wald, in der Hoffnung vor der Hitze fliehen zu können.
Mittlerweile war mir so heiß, dass ich mir sicher war in Flammen zu stehen.

Schleichend machte sich etwas in meinen Kopf breit. Ich wusste nicht was es war, doch es war stark.
Von einem Moment auf den andren spürte ich wie sich meine Pupillen zu Schlitzen formten.
,, Fuck", fluchte ich lautstark und geriet noch mehr in Panik.

WAS GESCHAH HIER?!

Die Bäume zogen weiter an mit vorbei, während ich durch den Wald raste.
Ich konnte spüren wie ich mich entfernte, ich wusste nicht was passiert, doch irgendwie war ich nicht mehr ganz bei mir.
Hatte keine Kontrolle über meine Handlungen und Gedanken, war nur noch Zuschauer. Als wäre ich in einem ferngesteuerten Auto, ich war zwar da, konnte jedoch nichts gegen die Entscheidungen die getroffen wurden tun.

Minuten vergingen, bis mir auffiel, das ich auf vier Pfoten lief und die Blätter sanft mein Fell streiften.
Bevor ich jedoch reagieren konnte, wurde mein Sichtfeld verschwommen.

Das letzte was ich sah, waren in allen rot und orange Tönen leuchtende Bäume.

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