44. Outing
♪ What a feeling – One Direction
~~~ Harry ~~~
Zu viert standen wir in der Küche. Niall, Ash, Blake und meine Wenigkeit. Ich hielt es für angebracht, ein Gespräch unter vier Augen zu führen, um sämtlichen, etwaigen Anschuldigungen vorzugreifen.
Ich wollte nicht, dass Blake wütend auf Ash oder Niall war, denn beide hatten von mir die ausdrückliche Anweisung erhalten, so lange über unsere Beziehung zu schweigen, bis ich das Outing hinter mich gebracht hatte. In Blakes Fall so lange, bis sie sich in unserem engsten Kreis bewegte. Und das tat sie, seit sie mit Niall liiert war.
„Bitte gib' Ash nicht die Schuld. Er durfte nicht sagen, dass er mit mir zusammen ist", bat ich Nialls Freundin, die mich mit großen Augen anschaute.
„Nein, nein, das ist schon ok. Irgendwie bin ich erleichtert, dass ich ihm nicht das Herz gebrochen habe. Allerdings-." Sie machte eine kurze Pause und blickte zu Ashley. „Ich hätte es gut befunden, mir wenigstens mitzuteilen, dass er nicht auf Frauen steht."
Nun war es Ash, der sprach. „Es tut mir leid, Blake, aber ich wollte Niall gerne aus der Reserve locken. Er schien Interesse an dir zu haben, aber sich nicht zu trauen."
„Das ist ja wohl die Höhe!", zischte der Ire. „Ich wollte nur verhindern, dass Blake sich in dich verguckt und dadurch vielleicht enttäuscht wird."
„Und am Ende hast du dich verguckt", beendete ich den kleinen Disput, worauf Blake zu lachen begann und wir alle drei mit einstimmten. Zumindest diese Sache hatte sich geklärt.
Nachdem wir die Küche verlassen hatten und zu den restlichen Besuchern im Wohnzimmer stießen, begann ich mit meinen Ausführungen.
„Wie ihr alle wisst, werde ich mich in Kürze outen. Man hat mir diesbezüglich eine Einladung zur Human Rights Campaign ausgesprochen, welche ich natürlich angenommen habe. Das Spektakel findet Ende der nächsten Woche statt, am Donnerstag, um genau zu sein. Danach wird die Welt erstmal Kopf stehen."
Kurz räusperte ich mich, um dann weiter zu reden.
„James hat mir bereits jetzt eine Einladung zu seiner Show ausgesprochen, ebenso werde ich zu Grimmy nach London reisen, um dort im Radio ein Interview zu geben. Ich werde meine Verlobung nicht verschweigen und es wird ab diesem Zeitpunkt Bilder in der Öffentlichkeit von Ash und mir gemeinsam geben. Ihr alle habt mir eure Unterstützung gesagt, worüber ich sehr froh bin. Es wird auf den einschlägigen Plattformen heiß hergehen, darum bitte ich euch, unsere Fans ein wenig zu beruhigen. Viele sind noch immer sehr jung und kommen damit vielleicht nicht sofort klar."
Sofort sprach Liam. „Das ist doch wohl selbstverständlich. Wir alle stehen hinter dir und ich glaube, die Fans werden es auch tun."
„Ja, mach dir um die keine Gedanken, das sind nur die Scheiß Klatschblätter, aber denen werden wir schon die Stirn bieten", meinte Louis mit Nachdruck in seiner Stimme. Ich glaubte ihm das aufs Wort, denn wenn einer die Schmutzfinken in die Schranken weisen konnte, dann war das Louis.
Auch Niall meldete sich nun zu Wort. „Ich werde, wie vereinbart, bekannt geben, dass ich dein Trauzeuge bin und dass ich mich sehr darauf freue."
Lächelnd blickte ich zu meinem Freund und Bandkollegen. Die Gewissheit, ihn an diesem wichtigen Tag an meiner Seite haben, war unglaublich viel wert.
Das letzte Wort hatte Eve, die ich vor wenigen Tagen darum gebeten hatte, an unserer Hochzeit einen Song zu singen. Wir hatten noch nicht einmal einen konkreten Termin, aber gewisse Dinge standen bereits jetzt schon fest.
„Ich freue mich sehr, dass ich für euch singen darf, ihr beiden." Nach diesen Worten drückte sie Ash und mich an sich, was ein absolut beruhigendes Gefühl in meinem Innersten auslöste.
Blake, die ja bisher nicht wusste, dass Ash und ich ein Paar waren, gratulierte uns nachträglich zur Verlobung. Gott sei Dank schien sie alles gut aufgenommen zu haben und vor allem nicht sauer auf Ashley zu sein. Somit sahen wir alle einem entspannten Abend entgegen, der sogar später als erwartet endete, weil alle noch lange auf der Terrasse beisammen saßen und interessante Unterhaltungen führten. Natürlich kam das Gespräch unweigerlich auf den Namen TJ, mit welchem Ash Blake und auch Eve gegenüber, vorgestellt wurde. Das zu erklären, überließ ich meinem Partner gänzlich.
„Also TJ ist eine Abkürzung, die ich innerhalb meines Berufes, also quasi innerhalb der Firma verwende. Der andere Teilhaber hat die Abkürzung TF. So steht es auch auf unseren Visitenkarten. TJ bedeutet Technik Junkie und TF Technik Freak."
Blake platzte mit einem lauten Lachen heraus, sie wischte sich die Tränen aus den Augen, die immer wieder hervorgekrochen kamen und sagte, als sie wieder Luft geholt hatte: „Das ist so wahr, du bist ein Technik Junkie. Dieser Rasenmähroboter mit der Polizeisirene ist absolut spitze! Darf Niall bitte auch so einen haben?"
Einigermaßen entsetzt blickte der Ire drein. „Was?! Damit meine Nachbarn sich beschweren?"
„Ach Unsinn, bei uns hat sich noch niemand beschwert. Die denken alle, das sei eine echte Polizeisirene", meinte Ash grinsend.
„Wo hat du das Ding eigentlich her?", erkundigte sich Louis neugierig, worauf mein Partner mit der Wahrheit herausrückte.
„Wir haben bei dem Polizeipräsidenten von LA im Haus eine Alarmanlage eingebaut. Der Typ ist mega cool und als wir fertig waren und ihm alles erklärten, da wollte er wissen, ob er uns neben der üblichen Bezahlung noch ein Geschenk machen dürfte. Ich hatte den spontanen Einfall, oder besser gesagt die Eingebung, unseren Rasenmähroboter mit solch einer Sirene inklusive des Lichtes auszustatten. Als ich ihm meinen Wunsch vortrug, sagte er sofort ja."
„Gib zu, du hast mit der Dame des Hauses geflirtet", ließ Liam sich vernehmen und hatte damit alle Lacher auf seiner Seite.
Ashleys Antwort brachte erneut eine Lachsalve in Gang. „Natürlich, was dachtest du denn? Ich war genau ihr Typ."
Lächelnd betrachtete ich ihn, der Mann, der eine wahre Augenweide war. Unzählige Frauen flirteten mit ihm, doch Ash war genau wie ich, dem männlichen Geschlecht zugeneigt. Wir hatten uns nicht gesucht, aber gefunden. Es passte einfach zwischen uns und unsere Liebe wurde mit der Zeit immer stärker. So stark, dass ich mich außerstande sah, sie noch länger zu verheimlichen. Auch wenn ich viele Frauenherzen damit brechen würde, so blieb mir doch die Gewissheit, dass ich meinen Partner endlich nicht mehr zu verstecken brauchte.
Als die Gäste das Haus gegen halb zwölf verließen, atmete ich erleichtert auf. Ich hatte den Stein ins Rollen gebracht, nun würde mich nichts mehr aufhalten. Meine Mutter und auch meine Schwester, die die Ansicht vertraten, dass ich dies schon hätte lange tun sollen, würden in der nächsten Woche ebenfalls anwesend sein. Moralische Unterstützung konnte ich gut gebrauchen, vor allem nach meinem Outing, welches zweifelsohne, das Thema des Monats sein dürfte.
Mein Entschluss, das Outing innerhalb der Veranstaltung der Human Rights Campaign durchzuziehen, schien mir die perfekte Möglichkeit zu sein. Immerhin handelte es sich dabei um eine der größten lesbischen, schwulen, bisexuellen und transgender Organisationen in den Vereinigten Staaten. Ziel der Organisation war die Vision, ein Amerika zu schaffen, in dem Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und sexuellen Identität offen, frei und sicher zu Hause, bei der Arbeit und in der Gesellschaft leben sollten.
Seit Jahren schwenkte ich während meiner Konzerte eine Regenbogenflagge, als Zeichen, dass ich diese Werte unterstützte. Dass ich diese ebenfalls lebte, davon wussten nur die wenigsten Menschen.
Einige der Sponsoren der Human Rights Campaign hatten mich bereits angesprochen, ob ich nicht Werbeverträge mit ihnen abschließen wollte. Unter anderem waren das Nike und die Chase Manhattan Bank. Für beides war ich nicht abgeneigt, nicht unbedingt wegen der Kohle, sondern weil ich es einfach toll fand, dass diese Sponsoren existierten und sich zudem dadurch sehr weltoffen präsentierten.
Ashley war auf jeden Fall für die Sache mit Nike. „Du wirst sexy in den Sportklamotten aussehen", lauteten seine überaus euphorischen Worte, untermauert durch ein kokettes Augenzwinkern.
Ich hatte einfach den besten Typen der Welt erwischt. Humorvoll, liebenswert, intelligent und zudem noch gutaussehend; mehr konnte ich mir nicht wünschen. Manchmal saß ihm zwar der Schalk im Nacken, zum Beispiel, wenn er zum Spaß mit den Frauen flirtete, aber da Ash mir absolut treu war, sah ich das nicht so eng.
Die Zeit bis zu dem wichtigen Termin verging recht schnell. Täglich überprüfte und korrigierte ich meine Rede, bis die Endversion schließlich stand. Selbst meine PR Agentin hielt sich dieses Mal raus, denn es ging weder um eine Propaganda für eine neue Single, noch um die Ankündigung einer Welttournee.
Es ging alleine um mich und mein Leben.
Am Morgen des wichtigen Tages war ich furchtbar nervös. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten sang ich nicht unter der Dusche, sondern ging im Geiste nochmals die einzelnen Punkte meiner Rede durch.
Selbst als ich gemeinsam mit Ash am Frühstückstisch saß, war ich schweigsamer als gewöhnlich. Außer einem „Reich mir doch bitte mal die Butter", brachte ich nichts hervor.
Gedankenverloren rührte ich meinen Kaffee um, verspeiste die beiden Toasts sowie eine kleine Portion Rührei, die Ash zubereitet hatte. Als ich ihn kurz in Augenschein nahm, stellte ich fest, dass er die Ruhe selbst war. In diesem Moment spürte ich den Halt, den er mir stets gab, egal in welcher Situation wir uns befanden.
Als ich aus PR Gründen eine Affäre mit Kendall Jenner angedichtet bekam, da lernte ich Ash in einem Club, in welchem sich bevorzugt Homosexuelle aufhielten, kennen. Wir redeten, ich gab ihm einen Drink aus und irgendwann stellten wir fest, dass wir auf der gleichen Wellenlänge schwammen. Ich verknallte mich heftig in ihn, aber Ash ging es ebenso.
Gleich am nächsten Tag stellte ich ihn den Jungs vor, die sofort begeistert reagierten. Beide Parteien mochten sich auf Anhieb, was es für mich viel leichter machte.
Ash reiste mit uns im Tourbus, zockte mit Louis und Liam FIFA, ging mit Niall shoppen und kuschelte mit mir, wenn wir uns abseits der Öffentlichkeit befanden. Unsere Security achtete auf ihn, wie auf ein Bandmitglied, nur mit dem Unterschied, dass er sich, wenn er sich nicht in unserer Gesellschaft befand, alleine und völlig ungestört draußen bewegen konnte.
Es gelang uns vortrefflich, unsere Beziehung zu verheimlichen, immerhin standen genügend Frauen zur Verfügung, mit denen ich zur Schau mehr oder weniger kurze Beziehungen führte. Die letzte meiner angeblichen Eroberungen war Camille Rowe, ein hübsches Victorias Secret Model aus Paris. Blond, langbeinig, schlank, mein Typ. Nur mit dem Unterschied, dass ich auf das andere Geschlecht abfuhr. Ash hatte dunkelblondes Haar und sein Körper entsprach dem Traum einer jeden Frau, aber auch eines jeden Mannes, sofern dieser auf das gleiche Geschlecht stand.
„Kann ich den Tisch abräumen?", stahl sich Ashleys Stimme in meine Gedanken.
„Ähm ja, aber ich helfe dir."
Mein Traummann schüttelte jedoch seinen Kopf. „Nein, mach dich nur in Ruhe fertig, du mutierst nämlich gerade zu einem Nervenbündel."
Wie Recht er doch hatte. Ash kannte mich einfach zu gut. Seufzend betrat ich das Badezimmer, um einen Blick in den Spiegel zu werfen. Da ich mir nach jeder Mahlzeit die Zähne putzte, tat ich dies auch nach dem heutigen Frühstück. Beinahe automatisch erfolgten meine Bewegungen, selbst das Anziehen der bereitgelegten Kleidung ging ohne Nachzudenken vonstatten. Als ich meine Krawatte band, stieß ich ein leises Fluchen aus, weil der Knoten beim ersten Versuch nicht sofort perfekt aussah. Erst beim zweiten Anlauf klappte es und ich atmete erleichtert auf. Schnell schlüpfte ich in meinen hellgrauen Anzug und zog anschließend meine Schuhe an. Kaum eine Minute später läutete es an der Tür. Das mussten meine Mutter und Gemma sein.
Wir hatten abgemacht, dass sie, bevor wir uns auf den Weg zu der heutigen Veranstaltung machten, vorher hier vorbeischauen sollten. Als ich in den Flur trat, vernahm ich ihre Stimmen, hörte wie sie Ash liebevoll begrüßten. Für meine Mutter war er wie ein zweiter Sohn, für meine Schwester ein weiterer Bruder. Es war nicht selbstverständlich, dass eine Familie die sexuellen Neigungen eines anderen Familienmitglieds akzeptierte; meine tat es jedoch, wofür ich überaus dankbar reagierte.
„Hallo, Mum, hallo Gemma." Mit einer herzlichen Umarmung begrüßte ich zuerst meine Mutter, dann meine Schwester.
„Du bist nervös", stellte Letztere sofort fest, streichelte über meinen Arm und lächelte mir aufmunternd zu. „Du schaffst das schon, Harry", hörte ich meine Mum sagen. Ihr Glaube an mich war schon immer unerschütterlich gewesen, stets stand sie hinter mir, bereit mich aufzufangen, falls etwas schief gehen sollte. Bisher war das nie der Fall gewesen, zumindest nicht, was meine berufliche Karriere anging.
Nach einer kurzen Unterhaltung tauchte bereits der Wagen auf, der uns zu der Veranstaltung bringen würde. Ash saß neben mir, meine Mum und Gemma auf den Sitzen dahinter, als der schwarze Van sich in Bewegung setzte, um uns direkt zum Hintereingang des Gebäudes zu bringen, welches die Human Right Campaign für ihre Zwecke angemietet hatte.
Dort angekommen, wurde ich zunächst in die Garderobe gebeten, wo man nochmals meine Haare richtete, ehe der Gründer sowie der momentan amtierende Präsident der HRC mich empfingen. Seit geraumer Zeit befand ich mich mit beiden in engem Kontakt. Sie begrüßten es sehr, dass ich mich zu meinem Outing, im Rahmen dieser Veranstaltung entschieden hatte.
Während Ash, meine Mum und Gemma ihre Plätze im Publikum einnahmen, trat ich nervös von einem Fuß auf den anderen. Gleich wurde es Ernst.
Zuerst eröffnete der Präsident die heutige Veranstaltung, hieß die Anwesenden willkommen und stellte den ersten Redner vor. Es gab für jeden ein Zeitlimit, das möglichst nicht überschritten werden sollte, was ich bei solchen großen Veranstaltungen durchaus angebracht fand.
Als man mich ankündigte, begann mein Herz schneller zu klopfen und meine Hände wurden feucht. „Nur nicht nervös werden, Harry, du schaffst das", sprach ich mir selbst Mut zu.
Der Moment, als ich zum Podium schritt und auf die Anwesenden blickte, war ein sehr besonderer für mich. Zum ersten Mal musste ich mich nicht verstellen, was meinen Beziehungsstatus anging. Zum ersten Mal ließ ich die Welt wissen, was wirklich in mir vorging.
Die einleitenden Worte, in denen ich mich für die Einladung der Human Rights Campaign bedankte, waren schnell gesprochen. Dann jedoch begann ich mit der Thematik, die mir am Herzen lag. Die Kernaussage dazu hatte ich mir lange überlegt.
„Es ist nicht wichtig, wen wir lieben, sondern wie wir in unserem Innersten sind. Jeder hat das Recht auf eine Liebe, die ihn erfüllt, egal ob es eine gleichgeschlechtlich ist oder nicht. Niemand sollte deswegen benachteiligt werden. Ich habe lang gebraucht, um in der Öffentlichkeit darüber reden zu können, aber heute tue ich es. Es freut mich, Ihnen erzählen zu können, dass ich im nächsten Jahr meinen Partner Ashley heiraten werde. Wir sind nun seit vier Jahren zusammen und haben beschlossen, in den Stand der Ehe zu treten. Lange Zeit versteckten wir unsere Liebe zueinander, aber seit ich es nun ausgesprochen habe, fällt eine Last von meinem Herz und meiner Seele. Ich fühle mich befreit und gleichzeitig anerkannt."
Ein tosender Applaus folgte, der mir beinahe Tränen in die Augen trieb; Tränen der Erleichterung und der Freude. Ein Stein in der Größe eines Felsbrockens plumpste von meinem Herzen.
Ich hatte es geschafft.
Zur Feier des Tages führte ich meine Mum, Gemma und Ashley am Abend zum Essen aus. Während ich auf mein leckeres Steak wartete, checkte ich die WhatsApp Nachrichten meiner Freunde, die mir Glückwünsche übermittelten. Sogar mein Management hatte geschrieben, wie sehr sie sich für mich freuten und hinter mir stehen würden.
Die Reaktionen der Klatschpresse fielen wie erwartet aus, sie taten einen auf entsetzt und warfen mir vor, die Fans jahrelang belogen zu haben. Doch als Louis schrieb, ich sollte auf Twitter in die Trends schauen, konnte ich nicht widerstehen. Der Hashtag, der alles anführte, brachte mein Herz zum Rasen, so glücklich machte er mich.
#WeloveHashley
Wir hatten die besten Fans der Welt und irgendwann würden wir ihnen das geben, auf was sie warteten.
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Uff, geschafft! Harrys Outing war etwas, was in der Geschichte einen festen Platz haben sollte. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr konntet seine Gefühle davor und danach nachvollziehen.
Wie gefällt euch der Hashtag in den Twitter Trends? ;)
Ich danke euch ganz herzlich für die lieben Kommentare, die Votes und das Lesen im Allgemeinen. In den nächsten Kapiteln gibt es wieder Nive :)
LG, Ambi xxx
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