8. Kapitel: Sparsam sein kann sich lohnen!
Sophie Louises Sicht
„Hm… Oh wie cool… 250€ hab ich schon mit dem neuen Geld zusammen bekommen! Also einen Teil für Calines Geschenk kann ich selbst bezahlen! Sie kann schließlich ein neues Handy gut gebrauchen…“, sage ich nachdenklich und meine Eltern nicken zustimmend.
„Spar doch den Rest weiterhin, der dir von deinem Taschengeld übrig bleibt. Das wäre doch eine kluge Idee, oder?“, sagt mein Vater und ich nicke. „ Ja, wenn das so weitergeht habe ich noch schneller das Geld zusammen. Ich freue mich aber jetzt schon, dass es so viel mittlerweile ist. Hm… Könnt ihr im Notfall was dazu geben wenn es nicht reichen sollte?“ „ Ja, sag Bescheid wie viel du dann brauchen solltest, wenn es nicht reichen sollte. Du bist aber sehr klug und sparsam, Sophie Louise. Wir sind stolz auf dich. Genauso stolz wie auf deine große Schwester, die Lehrerin geworden ist.“, meint meine Mutter.
Am nächsten Tag bleibe ich zu Hause, damit ich mich vom vorherigen Tag erholen kann. Ich höre ein Klopfen an meiner Zimmertür. „ Herein?“, rufe ich aus meinem Zimmer und die Tür öffnet sich. Meine Mutter kommt herein. „Hey, wie geht es dir, möchtest du vielleicht einen Tee haben?“, fragt sie mich. „Ja gerne, danke Mama, ich zieh mich da weile um.“, sage ich und meine Mutter geht in die Küche. Ich ziehe mich in ein hübsches Kleid um. „Das ist gut… Dann kann ich jetzt auch in die Küche gehen...“, meine ich und komme zu meiner Mutter in die Küche. „Bin soweit!“, sage ich zu meiner Mutter und sie gibt mir einen Tee. „Danke dir Mama!", sage ich zu ihr und trinke den Tee.
Am Nachmittag fahre ich mit dem Fahrrad zur Bäckerei Dupain-Cheng. Mal sehen wie viel ich in nächster Zeit bekomme, um es in mein Sparschwein zu stecken. Sparsam sein kann sich lohnen. Mich freut es jetzt schon mehr zu sparen, bald hab ich schon mein nächstes Taschengeld.
Sabines Sicht
„Hallo Sophie Louise, wie geht es dir?“, frage ich Sophie Louise, als sie in die Bäckerei kommt. „Hallo Sabine, mir geht es gut und dir?“, antwortet sie mir. „Mir geht es auch gut.“ „Schön, wie geht es Tom und Mari?“ „Den beiden geht es auch gut. Wie geht es deiner Familie?“ „Meiner großen Schwester und unseren Eltern geht es auch gut.“ „Super." „Hallo Sophie, wie geht es dir?“, sagt Tom, mein Ehemann, zu Sophie Louise. „Hallo Tom, mir geht es gut.“, antwortet Sophie Louise ihm. Sophie Louise hilft uns wieder die Sachen einzuräumen und die Sachen zu verkaufen. Wir erhalten wieder eine Menge Trinkgeld durch Sophie Louise, beziehungsweise durch ihre freundliche Art. Sie lächelt als wir ihr wieder einen Teil des Trinkgeldes am Ende ihres Arbeitstages geben.
„Super, wieder etwas für mein Sparschwein, ich freue mich richtig darüber.“, sagt Sophie Louise lächelnd. „Ich habe vor für meine große Schwester ein neues Handy zum Geburtstag zu kaufen. Das letzte neue Handy kam zu Weihnachten von meiner großen Schwester als mein Geschenk. Dabei hätte sie meiner Meinung nach selbst ein neues Handy gebraucht. Dann bekommt sie zu ihrem Geburtstag eben eins.“, meint sie und wir lächeln. Das ist wirklich lieb von ihr, Madame Bustier hat eine wirklich nette kleine Schwester. Sophie Louise geht zu ihrem Fahrrad und fährt mit diesem los, um nach Hause zu fahren. Ich muss lächeln. „Sie ist auch wirklich gut mit Marinette befreundet. Ich freue mich das sie so nett ist zu anderen.“, meine ich und Tom lächelt.
Sophie Louises Sicht
Ich komme zu Hause an und gehe in unser Haus rein, als ich mein Fahrrad in die Garage gestellt habe. „Hey Mama, hey Papa! Ich bin wieder da, könnt ihr mir bitte mein Sparschwein runterstellen?“, rufe ich, als ich sehe das meine Eltern da sind. In der Küche höre ich Geräusche und jemand stellt mein Sparschwein runter. Ich nehme das Trinkgeld aus meinem Portemonnaie und gehe damit in die Küche. „Danke!“, sage ich und stecke 20€ in mein Sparschwein. „270€ sind es jetzt!“
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