In kümmerlich nasskalten Zellen verbrachte ich mein längst befristet Leben bis jetzt allein.
Trinke um zu vergessen, das was geschah und was noch irgendwann wird sein.
Der Teufel ist mein bester Freund, unter Tränen schrieb ich für ihn hier dieses Lied.
„Es scheint als seien des Schicksals Karten längst gespielt, alle Hoffnung scheint verloren auf den Frieden mit mir selbst und dieser Welt."
Am Rande dieser Welt, stehe ich allein, von Dunkelheit umhüllt, höre ich die Todesengel leise schreien.
Narben zeugen von meinem unwirklich sein, in einer dunklen Welt, ehmals voller Sonnenschein.
Tief in dieser dunklen Gruft, in den Scherben meines Lebens, lebe ich ans Ende meiner Tage, keine Stimme die jemals mit mir spricht.
„Es scheint als seien des Schicksals Karten längst gespielt, alle Hoffnung scheint verloren auf den Frieden mit mir selbst und dieser Welt."