Auf der Suche nach der Freiheit

Ich habe viel zu lange schon nach meinem Glück gesucht, Straßen durchstreift und alleine Gassen auf den Kopf gestellt.
Doch manchmal wünsch ich mir ein Mädchen hier an meine Seite, dem mein Charakter wirklich gut gefällt.
Wieviele Jahre kann das noch so weitergehn, wieviele Nächte muss ich noch ziellos irren wann bin ich endlich am Ziel all meiner Träume, wann habe ich erreicht nach was ich such.
Wieviel Tage noch eingesperrt verbringen, in diesen Mauern erbaut aus meiner Angst, was ist für meine Freiheit wohl das Pfand?"
In mir schlägt das Herz des kleinen Jungen, der ich wohl immer bleiben werd.
Wieviele Abschiedstränen hab ich schon vergossen, und mir beim umdrehn gedacht „waren sie es wirklich wert?"
Viel Leid hab ich schon gesehn in meinem jungen Leben, versuch mit Musik mir den Schmerz davon zu nehmen.
Meine Mauern sind aus Angst erbaut, reiß sie ein und nimm mich ein.
Plötzlich gefangen zwischen diesem kalten Stein, der mich zu erdrücken scheint.
Wieviele Jahre kann das noch so weitergehn, wieviele Nächte muss ich noch ziellos irren wann bin ich endlich am Ziel all meiner Träume, wann habe ich erreicht nach was ich such.
Wieviel Tage noch eingesperrt verbringen, in diesen Mauern erbaut aus meiner Angst, was ist für meine Freiheit wohl das Pfand?"
Diese kalten Mauern, erbaut aus Angst, diese Festung aus Furcht versperrt mir meinen größten Wunsch.
Nur du besitzt den Schlüssel, den Schlüssel dazu, schließ sie auf, reiß sie ein, diese Mauern gebaut aus den Steinen jahrelanger Angst.
Ich hab versucht ihr zu entfliehn, bis jetzt frag ich mich wann es mir gelingt.
Gedanken hören nicht zu denken auf, mein Verstand versteht mich nicht.
Tiefe Narben eingeritzt in meine Haut, sie sind ein Zeugnis vom Kampf gegen meine Ängste. Doch ich bin gefangen in mir selbst und kann nichts dagegen tun.
Ich liege wach, gequält von vielen Fragen, warum, wieso, weshalb?
Meine Gedanken sind so kalt und grau, wie die Wand an die ich schau.
Diese Mauern aus Angst rauben mir meinen Mut, unterdrücken mich und machen mich klein.
Nur du besitzt die Macht sie zu zerstören, wann tust du es denn nur?
Schweißbenetzt wache ich auf, in meinem Gefängnis erbaut aus kaltem grauem Stein.
Wieviele Jahre kann das noch so weitergehn, wieviele Nächte muss ich noch ziellos irren wann bin ich endlich am Ziel all meiner Träume, wann habe ich erreicht nach was ich such.
Wieviel Tage noch eingesperrt verbringen, in diesen Mauern erbaut aus meiner Angst, was ist für meine Freiheit wohl das Pfand?"

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