[Song]

{ Es wird langsam dunkel,
mein Licht erlischt.

Ich hab' keine Zukunft.
Ich bin viel zu kindisch.

Ich hab' dich geliebt,
Ich kam vom Weg ab.

Ich Schachte mein
Messer mit Ambitionen, die Giftig
und falsch waren.

Ja, ich weiß

Böse und Liebe bedeuten das selbe.
Und wenn ich schrei'e?

„Nein lass mich los,
Ich nehm' nichts mehr wahr"

Akut, mein Blut, aus Wunden tritt,
so purpur rot, was ist Realität?

Ich warte darauf, der Boden geht auf,
Ich schreie zur Hölle, mir den Schmerz aus der Kehle raus.

Atmen..

Ich kann kaum noch atmen.

Da kann man nichts machen,
Werd' ins Leere starren, mit Augen die sehen wollen.

Doch, hör zu, gib zu.

Mein größter Fehler warst du,
Vergeben?
Darf ich bitten?

Das fällt mir nicht schwer,
Bei so weichen Lippen.

Ich gab dir alles, jetzt ist nichts mehr da, überall Fallen und Blicke, und ich lauf Gefahr, zu beten um Wunder,
Doch was ist noch wahr?

Süchtig nach Süßem!
Süchtig nach Bösem!

Endlich glücklich sein?
Wie kann man nur so dumm sein?

Ich bin so dumm,
Dumm, dumm.

Wann lass' ich los,
Was ist mit mir los?

Zu schlecht.
Aber es ist so süß.

Es ist zu süß.
Zu süß.

Zu schlecht.
Aber es ist so süß.

Es ist zu süß.
Zu süß.

[Ständige wiederholung]

Es ist zu teuflisch.
Ja, es ist teuflisch. }